Soundsoftware im Test bei den RTL2 News!!!

na der kurze text ist ja garnicht mal sooo übel eigentlich....
gesehen hab ich es leider nicht.
 
Hab es leider auch nicht gesehen! :(
 
Den Text an sich find ich auch nicht so übel...
Es verwundert mich nur, wie "modern" homerecording in den letzten Jahren geworden ist. Als ich damit begonnen hab, kannte ich nur ne Hand voll Leute die sich damit beschäftigt haben und der Rest waren professionellere Studios...
Jetzt wird halt schon im Fernsehen Werbung dafür gemacht, dass der Neueinsteiger für 150€ Einsteigen kann (Magix-[g=70]Sequencer[/g] + Keyboard).
Wird Homerecording jetzt der neue Trend?
 
Tja ;) Ich habe eine Vermutung... Mit den Homerecordlern wird mittlerweile mehr Geld verdient als mit den Professionellen. Würde mich nicht wundern wenn der Großteil des Umsatzes z.B. bei Steinberg und auch bei Thomann mit Homerecordlern gemacht wird.

Homerecording ist schon lange ein Trend und macht natürlich auch viele Tonis überflüssig die vielleicht vor Jahren damit noch ein gutes Auskommen hatten.
 
Yep - die Bleeps-Dinger sind absolut crazy ;)

Was die Vermutung mit dem Umsatz angeht stimm ich Dir voll zu...
 
4damind schrieb:
Tja ;) Ich habe eine Vermutung... Mit den Homerecordlern wird mittlerweile mehr Geld verdient als mit dem professionellen. Würde mich nicht wundern wenn der Großteil des Umsatzes z.B. bei Steinberg und auch bei Thomann mit Homerecordlern gemacht wird.

Homerecording ist schon lange ein Trend und macht natürlich auch viele Tonis überflüssig die vielleicht vor Jahren damit noch ein gutes Auskommen hatten.

Schließe mich dem Urteil an. Ich meine sogar das alle Firmen die auf Musik-Software setzen, mehr an den [g=79]Homerecordler[/g] verdienen, als an den wirklichen Profis und damit meine ich die Profis, die damit ihren Lebensunterhalt wirklich problemlos bestreiten können.

Es gibt ein paar Ausnahmen wie ProTools aber selbst da gibt es jetzt z.B. die LE Version für den [g=79]Homerecordler[/g] und für kleines Geld. Und warum denn nicht, ist doch ein schönes Hobby. Unsere Väter haben noch das Geld in den 60-80er Jahren in die Kneipe getragen oder haben den Märklin-Händler glücklich gemacht. Wir Söhne (Töchter) machen einen auf [g=79]Homerecordler[/g] und den Thomann "reicher" ;) :D
 
ich finde solche Beitraege foerdern Musik-Spam, da jeder nun sich zum Hero erklaert und das Netz mit AA zumuellt, andererseits kann es auch Talente hervorbringen die sich sonst nie mit Mukke beschaeftigt haetten


Die Zielgruppe [g=79]Homerecordler[/g] ist die wichtigste aus sicht der Hersteller, den mal ehrlich, was laesst sich haefiger verkaufen, eine Komplettloesung (Suggestions-Alarm) fuer eine handvoll euronen oder teure Einzelgeraete.

(Jedes jahr, wird das Angebot im musicstore-katalog billiger und die guten Sachen kriegen nur wenig beachtung, dies bestaetigt den Trend)
 
ja hab den beitrag auch gesehen

naja mag im großen und ganzen schon stimmen was die da berichtet haben, aber so einfach wie es dort dargestellt ist, ist nun auch wieder nicht.

dort wurde es ja so auf die art dargestellt, [g=32]midi[/g] keyboard + squenzer und fertig ist der track.
 
Loftone schrieb:
(Jedes jahr, wird das Angebot im musicstore-katalog billiger und die guten Sachen kriegen nur wenig beachtung, dies bestaetigt den Trend)

Glaube ich nicht. Der Profi wird nach wie vor auf solche Geräte oder Software wert legen. Der Trend geht jetzt wohl mehr zu Computerlösungen, die aber z.B. analog summiert werden, oder die "warme" Röhre ist Trend. Wenn sich die Hersteller auf ihre bisherigen guten Produkte ausruhen im Profibereich, dann werden sie Probleme bekommen und so manche guten Firmen/Produkte verschwinden. Hier heißt es innovativ sein. Auch SSL hat erkannt das an dem Computer kein Weg mehr vorbei führt und z.B. Soundscape gekauft. Immer mehr Firmen wollen/müssen sich Partner suchen um überhaupt noch zu existieren. Da hat der [g=79]Homerecordler[/g] leider keinen Anteil daran. Der semi-professionelle [g=79]Homerecordler[/g] hat solche Firmen wie Steinberg erst groß gemacht. Alleine mit den Profis hätte Steinberg nicht die heutige Größe erreicht. Waldorf hat es leider nicht geschafft die Zeichen der Zeit zu erkennen, waren zu groß, schwerfällig um innovative Produkte für den [g=79]Homerecordler[/g] zu liefern. Aber die Produkte waren Top! Nur, von dem Profi alleine läßt sich ohne Partner nicht überleben.

Der Supermarkt hat den Tante-Emma-Laden verdrängt.
Das Internet und die Konsumpaläste vor den Toren der Stadt setzt dem örtlichen Fach-/Einzelhandel zu.
Und Homerecording wird die kleinen Studios verdrängen, wie in den letzten Jahren bereits geschehen. Aber Profi-Lösungen wird es immer geben, nur die Grenzen werden immer mehr verschwimmen.
 
Waldorf hat es leider nicht geschafft die Zeichen der Zeit zu erkennen, waren zu groß, schwerfällig um innovative Produkte für den [g=79]Homerecordler[/g] zu liefern.

Guter Witz :D
1. waren wir bei Waldorf 15 Leute
2. haben wir damals mit der AFB16 das erste Produkt mit totaler Integration in Sequenzern auf den Markt gebracht...eine Idee mit deren angeblicher Erfindung sich heute viele andere Firmem rühmen. Waldorf hat jahrelang wegweisende Produktideen gehabt und Firmen mitbegründe (Novation und Access wären ohne Waldorf/TSI nie entstanden, Waldorf hatte jahrelang den Vertrieb von Steinberg und diese Firma mit aufgebaut)
Waldorf ist aus ganz anderen Gründen den Bach runter gegangen!
 
Waldorf ist aus ganz anderen Gründen den Bach runter gegangen!

Ja klar, weil du die Platinen da gelötet hast :D


Ne im ernst, so recht kann ich es mir allerdings auch nicht vorstellen das es an fehlenden Innovationen gelegen haben soll. Die Waldorfer hatten ja richtig gute Teile auf der Pfanne und waren ja nicht eine kleine Hinterhofbutze. Die hätten sicherlich heute noch mächtig was am Start.
 
frankye schrieb:
1. waren wir bei Waldorf 15 Leute
2. haben wir damals mit der AFB16 das erste Produkt mit totaler Integration in Sequenzern auf den Markt gebracht...eine Idee mit deren angeblicher Erfindung sich heute viele andere Firmem rühmen. Waldorf hat jahrelang wegweisende Produktideen gehabt und Firmen mitbegründe (Novation und Access wären ohne Waldorf/TSI nie entstanden, Waldorf hatte jahrelang den Vertrieb von Steinberg und diese Firma mit aufgebaut)
Waldorf ist aus ganz anderen Gründen den Bach runter gegangen!

Ok, ok..... gegen einen Insider kann und will ich nicht anstinken :D

Wird schon seine Gründe gehabt haben. Auch 15 Leute wollen Gehalt haben, Produktentwicklungen kosten Geld, interne Konflikte usw... aber den Homerecordingmarkt der Semi-Professionellen und einfachen [g=79]Homerecordler[/g] hat Waldorf nicht wirklich erreicht. Der MicroQ ist schon nicht schlecht gewesen aber auch nicht einfach zu bedienen.USB, ein Editor oder [g=77]VST[/g] Anbindung wie nun Korg, Roland oder halt der Access Virus TI fehlte dem MicroQ. Ok, Editor wurde später von Fremdfirmen angeboten. Mit [g=32]Midi[/g] kann sich nicht jeder anfreunden. Den MicroQ sehe ich halt als ein Homerecordlerprodukt mit professionellen Eigenschaften. Alles andere ist für den Otto-Normal-[g=79]Homerecordler[/g] leider wohl zu teuer, außer einigen Sammlern. Die Waldorf Edition als Softwarepaket kam recht spät und nicht wirklich günstig. Jetzt wird sie leider bei Thomann & Co verschleudert und ist eine Empfehlung wert, aber wer will es noch haben?

An Innovationen hat es Waldorf nicht gefehlt. Waren ihrer Zeit meist immer voraus. Viele Dinge von Waldorf sind immer noch von anderen Firmen unerreicht. Vielleicht weil sie es nicht können (z.B. Patente) oder es zu teuer oder komplex ist (unwirtschaftlich). Aber der AFB16 [g=43]Filter[/g] ist für den [g=79]Homerecordler[/g] doch nun nicht wirklich ein "must have" Produkt gewesen. Insbesondere da das Teil 2400,- Euro gekostet hat. Dafür muß ein Mucker ganz schön rocken bis er das Geld zusammen hat. Auch war die Stimme damals schon erhoben worden, den MicroQ als AFB16 [g=8]PlugIn[/g] doch bitte zu bringen. Wer nicht weiß was der AFB16 ist http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=731

Mein ganz persönlicher Tipp/Wunsch: Ein Hardware Waldorf Synthmix aus MicroQ/Attack/Pulse/Wave (also das beste in einem Gerät), 16 [g=32]Midi[/g] Kanäle mit VST Anbindung und kompletter Automation mittels [g=17]DAW[/g], USB-Anschluß, Preis 1800,- bis 2000,- Euro. Ob das machbar ist, weiß ich natürlich nicht aber so eine EierlegendeWollMilchSau wäre sowohl für den Profi wie auch [g=79]Homerecordler[/g] interessant.

Waldorf war innovativ, hatte einen eigenen Sound und noch heute hecheln viele, wenn sie den Namen Waldorf hören. Aber für den Otto-Normal-Hobby-[g=79]Homerecordler[/g] waren es immer auch "Aua" Preise. Leider!
 
Die hätten sicherlich heute noch mächtig was am Start.

Sie sind ja wieder da, sitzen gegenüber auf der Strassenseite bei uns und sind fleissig am arbeiten :D

Der MicroQ ist schon nicht schlecht gewesen aber auch nicht einfach zu bedienen.USB, ein Editor oder [g=77]VST[/g] Anbindung wie nun Korg, Roland oder halt der Access Virus TI fehlte dem MicroQ. Ok, Editor wurde später von Fremdfirmen angeboten. Mit [g=32]Midi[/g] kann sich nicht jeder anfreunden. Den MicroQ sehe ich halt als ein Homerecordlerprodukt mit professionellen Eigenschaften. Alles andere ist für den Otto-Normal-[g=79]Homerecordler[/g] leider wohl zu teuer, außer einigen Sammlern
Na ja kann ich so nicht bestätigen, der Verkauf aller Geräte lief an sich recht gut, mal vom microQ Keyboard abgesehen. Na ja die Geräte mit USB Einbindung kamen als Waldorf schon lange weg war und wie gesagt Waldorf waren zuerst da mit der AFB16 :D

Die Waldorf Edition als Softwarepaket kam recht spät und nicht wirklich günstig.

Na ja im vergleich zum Neupreis der einzelnen PlugIns schon muss ja nicht immer alles direkt billig billig sein, gelle? Schon mal was von Produktentwertung gehört :)

Die Waldorf Edition als Softwarepaket kam recht spät und nicht wirklich günstig. Jetzt wird sie leider bei Thomann & Co verschleudert und ist eine Empfehlung wert, aber wer will es noch haben?

Ja verkauft sich wie bescheuert und ist immer noch aktuell!

Mein ganz persönlicher Tipp/Wunsch: Ein Hardware Waldorf Synthmix aus MicroQ/Attack/Pulse/Wave (also das beste in einem Gerät), 16 [g=32]Midi[/g] Kanäle mit VST Anbindung und kompletter Automation mittels [g=17]DAW[/g], USB-Anschluß, Preis 1800,- bis 2000,- Euro. Ob das machbar ist, weiß ich natürlich nicht aber so eine EierlegendeWollMilchSau wäre sowohl für den Profi wie auch [g=79]Homerecordler[/g] interessant.

:D ich sach nix dazu

Waldorf war innovativ, hatte einen eigenen Sound und noch heute hecheln viele, wenn sie den Namen Waldorf hören. Aber für den Otto-Normal-Hobby-[g=79]Homerecordler[/g] waren es immer auch "Aua" Preise. Leider!

Und?? Qualität und Innovation kostet nu mal auch was, alle Waldorf Geräte waren handmade in Germany (habe selber einige Jahre die Kisten gebaut, endgetestet etc) und aus Vollmetall Gehäusen. Was meinst Du wieso sie keine zwei Euro fuffzich gekostet haben? Sorry, aber ich kann mich manchmal nur wundern dass sich viele Leute echt überhaupt keine Gedanken machen oder wenn nicht gerade vernünftige. Schau mal der Virus Ti, wir verkauft wie geschnitten Brot, auch aus Deutschland auch hochwertiges Gehäuse etc da kräht kein Hahn nach dem Preis! Wieso? Weil jeder ihn will und er auch sein Geld wert ist. Bei Waldorf fing die Miesere u.a. damit an dass man sich zu sehr auf den Billigpreis Sektor gewagt hat! Der Pulse wurde am Ende fast zum Herstellungspreis an die Händler verkauft, Gewinn gleich Null!

Ist nicht böse gemeint, aber man sollte sich mal genauer über Herstellungskosten, Produktkaklulation Rücklagen etc informieren bevor man den preis eines Gerätes kritisiert. Nur als Beispiel, im Preis eines Gerätes müssen neben allen Kosten wie Herstellung, Lagerung, Transport auch Serviceleistungen einkalkuliert werden. Wenn ein Kunde innerhalb der Garantie einen Defekt hat u ein komplett neues Mainboard bekommt welches in der Herstellung vielleicht schon 100 Euro kostet dann muss die Firma diese Kohle auf der hohen kante haben und zusätzlich dazu noch Profit machen um auch Geld für Neuentwicklungen zu haben.
 
@frankye
Komme aus der Industrie und habe sowohl mit Vor- und auch Nachkalkulation zu tun. Also über Kalkulationen brauchen wir hier nicht reden. Made in Germany kostet, zumindest in der Kleinserie. Großserie mittels hoher Automationstiefe ist auch in Germany konkurenzfähig. Rücklagen bilden ist normal.

Nur was ich nicht verstehe. Fast alle Waldorf Mitarbeiter sind am schwärmen wie toll es war. Also duftes Betriebsklima. Waldorf hatte gute Produkte und war innovativ. Die Produkte haben sich laut deiner Aussage gut verkauft. Warum musste Waldorf also in die Insolvenz? Der "Low-Budget" Markt alleine kann nicht der Grund sein. Und von den High-End Markt kann man sicher nicht leben, dazu waren die Produkte wieder zu "billig".

Was war der Grund? Zu viele andere am Erfolg beteiligt und an der Brust (finanziell) gesäugt (Access, Novation, Steinberg)? Fehlentscheidungen? Zu viele Produkte anstatt sich auf wenige aber gute zu konzentrieren? Teurer Support? Produktentwicklungen? Größenwahn? Ach, egal...... Ich wünsche der Waldorf GmbH und allen (ehemaligen) Mitarbeitern viel Erfolg und bin auf neue Produkte sehr gespannt. Bei einer o.g. EierlegendenWollMilchSau wäre ich wohl dabei, aber die muß schon gegen die mittlerweile (wenigen) guten und unproblematischen Software Produkte anstinken können. Ich hoffe, Waldorf knackt diesen Punkt.
 
Nur was ich nicht verstehe. Fast alle Waldorf Mitarbeiter sind am schwärmen wie toll es war. Also duftes Betriebsklima. Waldorf hatte gute Produkte und war innovativ. Die Produkte haben sich laut deiner Aussage gut verkauft. Warum musste Waldorf also in die Insolvenz? Der "Low-Budget" Markt alleine kann nicht der Grund sein. Und von den High-End Markt kann man sicher nicht leben, dazu waren die Produkte wieder zu "billig".

Hi

das hatte mit den Produkten weniger zu tun als mit der Firma an sich bzw auch vielen unglücklichen Verläufen...alles nichts für die Öffentlichkeit oder ein Forum, sorry!
 
Ich habe jetzt mal ein paar Antworten übersprugen. Ich will aber dennoch was zu dem "Trend" sagen.

Ich kann mir gut vorstellen das es viele geben wird die das ausprobieren wollen... Es wird bestimmt auch viele geben die sich jetzt wie Bohlen fühlen und nur noch auf das dicke Geld warten das dann irgendwann ins Haus flattert.

Ich kann mir aber auch gut vorstellen das viele der Leute die mit dem Homerecording anfangen, genauso plötzlich wie sie begonnen haben, wieder aufhören. Es gehört schon ein wenig mehr dazu als diese vier zutaten (PC, Soundkarte, Synthi und Keyboard). Die kreativität ist ganz entscheidend wie ich finde. Und ein wenig Ahnung von Musik sollte man schon haben. Was soll jemand, der noch nie vorher sowas gesehen hat, bitte mit einem Keyboard?!

Und es werden sich auch nur die etablieren, die ihre Geschichte dann professionell aufziehen. Darunter stelle ich mir halt vor das sie sich wirklich in die Materie einarbeiten, Bücher zum Thema lesen (zum Beispiel) um sich weiter zu bilden... nur so kann man ja immer besser werden. Und die Mittel die man für 150€ bekommt sind ja nun wirklich beschränkt... unendlich gute Songs wird man damit auch nicht produzieren können.

Und so ein Sythni ersetzt auch keinen Gitarrist oder Schlagzeuger. Und Musik ist ja nicht nur Techno und Trance und was es da alles gibt.
 
Ich kann mir aber auch gut vorstellen das viele der Leute die mit dem Homerecording anfangen, genauso plötzlich wie sie begonnen haben, wieder aufhören. Es gehört schon ein wenig mehr dazu als diese vier zutaten (PC, Soundkarte, Synthi und Keyboard). Die kreativität ist ganz entscheidend wie ich finde. Und ein wenig Ahnung von Musik sollte man schon haben. Was soll jemand, der noch nie vorher sowas gesehen hat, bitte mit einem Keyboard?!
genau! ich hab übrigens den beitrag auf rtl2 gesehen. naja, in die nachrichten hätte er wohl nicht gemusst. kam mir vor wie ein typischer füllbeitrag.
man gut das ich mich schon vor dem trend der letzten jahre damit beschäftigt hab. obwohl ich zugeben muss das ich ohne den computer nicht musiziren würde.
 

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