Sonnenlischt is ausgeknipst nu...

  • Ersteller gecko63
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Um mal auf Ulrichs Idee einzugehen.

Was ein Zeichen setzen könnte wäre, wenn einer der absoluten Superstars, gerade vertragsfrei geworden, verkündet:

"So, ich hab Fantastellionen mit meiner Musik verdient, ab sofort werden alle meine zukünftigen Songs frei verfügbar sein."

Aber das würden wohl nicht mal R.E.M. machen.
Oder gibt es schon derartige Beispiele ?

Dagegen steht wohl eine der menschlichsten Charaktereigenschaften, die Gier.

Frank
 
hat nicht george michael sein letztes album gratis übers internet vertrieben?

lg
flox
 
Ich glaube auch George Michael hätte sowas gemacht...

Grundsätzlich sollte das Modell auch rechtlich inplementierbar sein (nicht nach Abwägung: der eine hat bisher genug verdient - der soll und der andere noch nicht - sowas funktioniert nie).
Gleichzeitig soll auch sichergestellt sein, daß Künstler mit hoher Nachfrage nach Ihrer Musik von ihr leben können. Wäre sowas möglich - und zwar ausschließlich mit den Einnahmequellen:

- Auftragsarbeiten (für Werbung)
- Einkünfte aus Auftritten und Aufführungsrechten (z.Bsp auch erweiterbar auf Videoaufführungen im Musikfernsehen)
- Verkauf von Sammlereditionen auf CD/DVD (sicherlich in geringer Stückzahl)

Audiodaten dürften in diesem Modell dabei legal und kostenfrei verbreitet werden - dienen somit auch als Werbung für kostenpflichtige Liveauftritte...
 
Wie wird denn ein Künstler bekannt, wenn er zwar auf seinen Anteil am CD Verkauf verzichtet gleichzeitig aber auch das Promo-Budget verschenkt das ihm im Voraus zur Verfügung gestellt wird und das mit dem Album eingespielt werden muß?

Das Label von Fanta 4 kalkuliert beispielsweise das erst das Zweite Album eines Newcommers Gewinn abwirft. Das erste geht sich gerademal auf Null aus.

Und bitte jetzt nicht von Liveaufritten erzählen - kann mich gut an die Threads erinnern das Live fast nix mehr geht - außer man macht bei Bandkontests mit :D:D:D

"So, ich hab Fantastellionen mit meiner Musik verdient, ab sofort werden alle meine zukünftigen Songs frei verfügbar sein."
Das ist ja so wie wenn Donald Trump erklärt seine Gebäude sind abgeschrieben jetzt kann man sie Gratis nutzen :eek:
 
human_ray schrieb:
Wie wird denn ein Künstler bekannt, wenn er zwar auf seinen Anteil am CD Verkauf verzichtet gleichzeitig aber auch das Promo-Budget verschenkt das ihm im Voraus zur Verfügung gestellt wird und das mit dem Album eingespielt werden muß?

Bekannt wird er lokal durch Präsenz und global durch den Vertriebsweg Internet - das von Weitergabe und schneller Ausbreitung lebt. Klar sind in einem solchen Modell keine dicken Marketingbudgets mehr drin - aber das ist ja auch mit ein Sinn des Ganzen. Ein Künstler wird halt in der Etablierungsphase gezwungen sein, nebenher Jobs zu machen (wie heute ja auch der Fall) und das erste Album erstmal mit beschaulichen Mitteln zu produzieren, die für ihn tragbar sind.
Natürlich müssen in einem solchen Modell Liveauftritte eine echte Geldquelle für den Künstler werden, dafür werden ihre Einnahmen "zielgerichteter". Ich glaube kaum, dass es keine kritische Zuschauermenge gibt ab der eine Liveveranstaltung für den Künstler lukrativ wird.
 
Leider vergisst du bei der Geschichte das die [g=119]GEMA[/g] nicht in der Lage ist jede Aufführung zu registrieren und abzurechnen - welcher Club schreibt schon Playlists?
D.h. es werden Formeln zur Berechnung herangezogen die die Bereiche Radioairplay, CD-Verkauf, Onlineverkauf, Chartplatzierungen berücksichtigen um Sockelbeträge auszuzahlen. In der Praxis heißt das bist du Nr.1 in Deutschland bekommst du aus jedem Topf Kohle wenn nicht Pechgehabt.
GVL zahlt wegen des hohen Bürokratischen Aufwands soweit ich weiß nicht direkt an Künstler aus sondern an die Labels. Wer macht hierbei die Administration wenn es keine Labels mehr gäbe.

Bekommt man für Liveauftritte wirklich so viel Geld das man auch die Übergangsphase überbrücken kann zwischen Star und Ignition Phase. Vor allem dürfte es keine Promoauftritte mehr geben aber welches Radio zahlt Kohle für Interviews/Kurzauftritte?
Und wieviele künstler können wirklich Hallen füllen?
Gibt es soviele Hallen?

Im Endeffekt würde es darauf hinauslaufen das sich ein Künstler einen "reichen Onkel" (früher Mäzen) suchen muß um sich nur auf die Musik konzentrieren zu können wie willst du sonst die Arbeitszeiten von einer Band mit 5 Mitgliedern auf eine Linie bringen. Da kannst ja nichtmal ne Tour planen.

Und nur Lokal spielen geht nur in ganz wenigen Großstädten und nur für wenige Musikrichtungen.

Aber vor allem bin ich skeptisch ob die Weltweiten Umsätze die mit Musikverkauf erzielt werden auch nur zu einem Bruchteil von Live aufgefangen werden können.
Wenn dem nämlich so wäre würde jetzt niemand Jammern sondern einfach Livespielen.
 
Leider vergisst du bei der Geschichte das die [g=119]GEMA[/g] nicht in der Lage ist jede Aufführung zu registrieren und abzurechnen - welcher Club schreibt schon Playlists?

Das müßte sich in der Tat ändern.

In der Praxis heißt das bist du Nr.1 in Deutschland bekommst du aus jedem Topf Kohle wenn nicht Pechgehabt.

Naja, nicht gerade "fair"

Wer macht hierbei die Administration wenn es keine Labels mehr gäbe.

Labels wird es sicher schon noch geben, aber ihnen kommt eine andere Rolle zu. Das müßte man sich finanziell nochmal durchdenken... Auf jeden Fall werden sich diese um die in meinem Modell "gewachsenen" und nicht "gemachten" Künstler eher organisierend kümmern.

Vor allem dürfte es keine Promoauftritte mehr geben aber welches Radio zahlt Kohle für Interviews/Kurzauftritte?

Radios die durch solche Aktionen mehr Geld verdienen können (Werbung etc)

Und wieviele künstler können wirklich Hallen füllen?

Dafür bedarf es einer langen Etablierungsphase sowie einer "Massentauglichkeit". Aber wer die sein Leben lang nicht erreicht kann halt nicht hauptberuflich Musik machen...

Im Endeffekt würde es darauf hinauslaufen das sich ein Künstler einen "reichen Onkel" (früher Mäzen) suchen muß um sich nur auf die Musik konzentrieren zu können wie willst du sonst die Arbeitszeiten von einer Band mit 5 Mitgliedern auf eine Linie bringen. Da kannst ja nichtmal ne Tour planen.

Solche "Onkel" werden in diesem Modell als Effekt auftreten, da gebe ich Dir recht. Ansonsten: wie macht eine unbekannte talentierte Band das heute? Sie übt und spielt nebenbei, bis sie bekannter wird und mehr Publikum anlockt. Dann wird irgendwann ein Punkt kommen, an dem vielleicht die Entscheidung des Hauptberufs "Musikers" zur Debatte steht. Das Publikum wird größer, dementsprechende Räumlichkeiten werden immer schwerer zu organisieren. Dann begibt sich die Band in "professionelle Hände". Diese organisieren in erster Linie - auch die mittlerweile auftretenden Airplay-Aufnahmen, weil das Publikum die Band auch auf diesem Wege hören will.
Das setzt natürlich sicherlich voraus, daß die Band den Sprung vom lokalen zum überregionalen Interesse bereits geschafft hat - aber damit ist sie auch eine gewachsene Band. Diese örtliche Interessensausweitung kann hier durch das Internet geschehen - jeder kann die Band ja kostenlos und legal hören.

Aber vor allem bin ich skeptisch ob die Weltweiten Umsätze die mit Musikverkauf erzielt werden auch nur zu einem Bruchteil von Live aufgefangen werden können.

Naja sagen wir Umsätze minus dem, worum sich die "Industrie" nicht mehr in dem Ausmaß wie zuvor kümmern brauch: Marketing (unter anderem für die Mitfinanzierung der vielen in den Sand gesetzten Projekte) Außerdem sind CDs/DVDs nicht wirklich verschwunden - das glaube ich nicht. Sie sind nur in den Regalen der wirklich interessierten Hörer und Sammler. Wer die Musik nur nebenbei hören will würde sich kostenfrei (ggf in schlechterer Quali) im Internet bedienen.

Ich weiß die Idee ist noch unausgegoren - aber vielleicht läßt sich wirklich was entwickeln.
 
Dann begibt sich die Band in "professionelle Hände". Diese organisieren in erster Linie - auch die mittlerweile auftretenden Airplay-Aufnahmen, weil das Publikum die Band auch auf diesem Wege hören will.
Mein Hauptkritikpunkt an deinem System ist das es nur Finanzierbar bleibt sollange sich der Künstler um alles - von der Produktion über das Management & Booking kümmert.
Denn je mehr Leute beteiligt werden desto unrentabler wird es für den Künstler.
Der Leistungsdruck würde zudem Massiv ansteigen - gerade Technisch gute Bands mit schwachen Songs haben das Problem das sie nur wenige Gigs bekommen im gegensatz zu "lauten" vorstadt Rockern die 100mal She Loves Me hinterinander ins Mikro Brüllen ;)

Ich verstehe sowieso nicht wieso ihr alle immer alles herschenken wollt. Man kann ja auf CDs verzichten und sich dafür um Onlineverftrieb via I-Tunes bemühen um ein zusätzliches Einkommen zu haben in Zeiten in denen Traditionell wenig gespielt wird.

Eher wär ich der Meinung die Leute sollen endlich lernen zu verzichten!!!

Dafür bedarf es einer langen Etablierungsphase sowie einer "Massentauglichkeit". Aber wer die sein Leben lang nicht erreicht kann halt nicht hauptberuflich Musik machen...
Es gibt eh genug Volkstümliche/Schlager-Partybands die super Kohle machen mit ihrer Mucke für die Masse.

Aber eine Interessante Enticklung die ich noch nicht vollständig durchschaut habe und deswegen noch nicht kritisiere passiert hier:
http://de.creativecommons.org/index.html
 
human_ray schrieb:
Mein Hauptkritikpunkt an deinem System ist das es nur Finanzierbar bleibt sollange sich der Künstler um alles - von der Produktion über das Management & Booking kümmert.
Denn je mehr Leute beteiligt werden desto unrentabler wird es für den Künstler.

Stimmt im Grundsatz - allerdings bedenke dass sich mit zunehmendem Erfolg und dessen Einnahmen einige Dinge deligieren lassen (wenn Du erstmal große Hallen füllst solltest Du auch mehr verdienen - als lokale Band mußt Du dagegen viel selber machen).

Der Leistungsdruck würde zudem Massiv ansteigen - gerade Technisch gute Bands mit schwachen Songs haben das Problem das sie nur wenige Gigs bekommen im gegensatz zu "lauten" vorstadt Rockern die 100mal She Loves Me hinterinander ins Mikro Brüllen ;)

Was heißt "schwache Songs"? Songs, die die Leute nicht hören wollen? Dann ist das doch auch in gewisser Weise gerechtfertigt. Technik ist ein Werkzeug - kein ausschließlicher Erfolgsgarant.

Ich verstehe sowieso nicht wieso ihr alle immer alles herschenken wollt. Man kann ja auf CDs verzichten und sich dafür um Onlineverftrieb via I-Tunes bemühen um ein zusätzliches Einkommen zu haben in Zeiten in denen Traditionell wenig gespielt wird.

Der Karren geht doch nur in zwei Richtungen: Entweder Du verschärfst das Urheberrecht, mußt umstrittene Maßnahmen erlauben um dessen Einhaltung wirklich zu garantieren und kriminalisierst die sich nicht im Unrecht glaubende Masse oder Du erlaubst eine freie Verbreitung (die im digitalen Zeitalter halt keine "lokal begrenzte" Privatkopie sondern eine sich rasch ausbreitende Sache ist) und suchst nach alternativen Finanzierungsmodellen. Ich denke kaum daß der Verkauf dadurch gänzlich ausbleibt. Mit solchen Zwischenlösungen wie der kommenden (Privatkopie ja, aber nur bei CDs ohne Kopierschutz, also bald faktisch nein - Bagatellgrenzen nein usw.) tust Du keiner Seite etwas Gutes... das wird auch die bisherige Musikindustrie nicht retten.
 
Es gibt eh genug Volkstümliche/Schlager-Partybands die super Kohle machen mit ihrer Mucke für die Masse.

Ja, versteh mich nicht falsch: es geht mir nicht um Stilrichtungen oder Geschmäcker - der Markt entscheidet. Es geht lediglich um ein anderes Modell...
 
Was heißt "schwache Songs"? Songs, die die Leute nicht hören wollen? Dann ist das doch auch in gewisser Weise gerechtfertigt. Technik ist ein Werkzeug - kein ausschließlicher Erfolgsgarant.
Da hast du mich jetzt falsch verstanden - ich meinte Spieltechnisch. Also gute "Handwerker" mit schwachen Songs besonders in einem Genre das Traditionell auf kleinere "Liebhaber" Zielgruppe gerichtet ist.

Der Karren geht doch nur in zwei Richtungen: Entweder Du verschärfst das Urheberrecht, mußt umstrittene Maßnahmen erlauben um dessen Einhaltung wirklich zu garantieren und kriminalisierst die sich nicht im Unrecht glaubende Masse oder Du erlaubst eine freie Verbreitung (die im digitalen Zeitalter halt keine "lokal begrenzte" Privatkopie sondern eine sich rasch ausbreitende Sache ist) und suchst nach alternativen Finanzierungsmodellen. Ich denke kaum daß der Verkauf dadurch gänzlich ausbleibt. Mit solchen Zwischenlösungen wie der kommenden (Privatkopie ja, aber nur bei CDs ohne Kopierschutz, also bald faktisch nein - Bagatellgrenzen nein usw.) tust Du keiner Seite etwas Gutes... das wird auch die bisherige Musikindustrie nicht retten.
Da geb ich dir zu 100% recht.

In Frankreich haben sie ja auch schon eine "Pauschale" angedacht. Das Problem einer Pauschale ist leider nur, dass einige wenige Etablierte Künstler auf einen Schlag steinreich würden und alle anderen weiterhin vor sich hin grundeln.


Stimmt im Grundsatz - allerdings bedenke dass sich mit zunehmendem Erfolg und dessen Einnahmen einige Dinge deligieren lassen (wenn Du erstmal große Hallen füllst solltest Du auch mehr verdienen - als lokale Band mußt Du dagegen viel selber machen).
Also ich hab in meinem Leben bis jetzt die interessante Erfahrung gemacht das 90% der Leute nicht bereit sind Leistung zu honorieren, entweder weil sie die Kohle einfach nicht haben oder zu Geizig sind.
Mit anderen Worten: unbekannten Künstlern Dienstleistungen zu verkaufen gleicht einer Sysiphus Arbeit :D
 
es geht mir nicht um Stilrichtungen oder Geschmäcker - der Markt entscheidet.
Ja bin ich eh für: aber Markt heißt verkaufen, nicht herschenken zumindest nicht Pauschal.
Meinetwegen eingeschrenktes herschenken zu Promozwecken.

In diese Richtung geht das Creative Commons Konzept.
Man kann als Künstler selbst bestimmen von welchem Song wieviel wofür verwendet werden darf betrifft auch den Weitervertrieb von Musik.
Aber hab mich wie gesagt noch zuwenig beschäftigt.
 
human_ray schrieb:
Ja bin ich eh für: aber Markt heißt verkaufen, nicht herschenken zumindest nicht Pauschal.
Meinetwegen herschenken zu Promozwecken.

Genau, nur daß ich "herschenken zu Promozwecken" etwas radikaler auslege :D
Verkauft werden "Sammler"editionen (CDs), Konzertkarten, Aufführungsrechte,...

In diese Richtung geht das Creative Commons Konzept.
Man kann als Künstler selbst bestimmen von welchem Song wieviel wofür verwendet werden darf betrifft auch den Weitervertrieb von Musik.
Aber hab mich wie gesagt noch zuwenig beschäftigt.

Ich muß mir das mal in Ruhe anschauen. Hab gerade mit Erstaunen festgestellt, daß da meine Uni mitmischt. Prof. Dreier unterrichtet in Karlsruhe Informations- und Medienrecht; hab ihn auch mal kurz selbst erlebt :D
Kann funktionieren - wenn die Geschichte simpel gehalten wird. Sonst weiß keiner wo er sich denn jetzt genau mit was aus welchem Grund strafbar gemacht hat ... :)
 
ihr seid echt lustig:
hier zeigt sich wieder einmal, daß es vielen leuten, die musik machen, echt hauptsächlich darum geht, aufzunehmen, groß rauszukommen und von allen beklatscht zu werden. dann ist es natürlich da schlimmste, wenn jemand das schafft, was sie sich immer wünschen. noch schlimmer wird es, wenn es derjenige garnicht vorhatte und noch dazu unmusikalisch ist. für all das gibt es ein wort: NEID.

für diese leute bedeutet musik kampf und wettbewerb und wird damit zur belastung.

und den leuten, die sich immer so wahnsinnig über die schlimmen medien wie zb fernsehen aufregen, denen hab ich eine einfache lösung anzubieten:
fenster auf, fernseher raus. dann is nämlich ruhe und ihr habt mehr zeit für musik und andere schöne dinge... :p

schöne grüße
euer kollege
 
Kollege schrieb:

"und den leuten, die sich immer so wahnsinnig über die schlimmen medien wie zb fernsehen aufregen, denen hab ich eine einfache lösung anzubieten:
fenster auf, fernseher raus. dann is nämlich ruhe und ihr habt mehr zeit für musik und andere schöne dinge... "


Dem möchte ich mit einem Brecht Zitat begegnen:

Herr Keuner begegnet Herrn Wirr, dem Kämpfer gegen die Zeitungen.
"Ich bin ein großer Gegner der Zeitungen", sagt Herr Wirr,
"ich will keine Zeitungen".
Herr Keuner sagte: "Ich bin ein größerer Gegner der Zeitungen:
Ich will andere Zeitungen."


Verstandez vous ? ;)

Gruss Frank
 
Ein schönes und sehr passendes Zitat! :bigup:
 

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