Sibelius hatte ich mal angeschaut, ja, hat mich aber nicht überzeugt; warum, weiß ich offengestanden nicht mehr. Ähnliches gilt für Capella.
Warum Finale mich nicht überzeugte, weiß ich dagegen noch sehr gut. Ist schon ein paar Jahre her, aber damals war das Programm einfach unsäglich. Man kann sicher alles damit machen, aber bis man weiß, wie's geht, hat man vergessen, was man machen wollte.
Ich bin durchaus bereit, einige Zeit in das Studium des Handbuchs zu investieren; ein leistungsfähiges Programm mit vielen Funktionen bedient man eben nicht aus dem Handgelenk.
Aber sowas von unintuitiv, unergonomisch, undurchdacht und überladen habe ich noch nicht gesehen, und ich habe - nicht nur was Musik angeht - einige Programme gesehen.
Dann hatte ich mal ein Programm namens Octava. War vermutlich das Produkt eines Ein-Mann-Betriebes (oder ein paar mehr?) und dafür gar nicht übel, hatte aber doch ärgerliche Klöpse auf Lager.
Gruß, Renzo