Softwaretip

B

bambi

Registriert
22.03.07
Beiträge
501
Reaktionen
0
Punkte
9.774
hi ihr leuteilein.

der tip gilt in erster linie für die generation, ich sags mal vorsichitig, fortgeschrittenen alters.
leute, die mit dem begriff [g=66]schallplatte[/g] oder schellacks noch etwas anzufangen wissen :)

cleaninglab von magix

damit lassen sich ziemlich problemlos alte [g=66]schallplatte[/g] am pc einspielen, sofern eine verbindung vom plattenspieler, sorry, für die jüngern, turntable, besteht.

wenn die platten nicht restlos zerfahren sind und springen, sind die filtermöglichkeiten umfangreich und liefern gute ergebnisse.

man kann ebenso in einer stereospur nicht nur platten aufnehmen, sondern alles, was am audioeingang vom pc hängt.

für leute, die daran denken, ihre schwarzen scheiben zu digitalisieren ein gutes programm.

LG
Petra
 
OH JEEEE! WERBUNG???

Dazu braucht man doch nicht dieses alberne Programm!

Ne anständige Soundkarte tut`s auch! Ein Plattenspieler ist ja eh Voraussetzung!
Und einen Waveditor sollte eh jeder haben, der etwas mit Musik macht.
Warum soll man denn das Geld für so etwas ausgeben.
 
Ich digitalisiere sehr viel und nutzte dafür lediglich 'nen EQ.
Da Meine Platten meißt jamaikanische Pressungen sind (quasi das unterste Qualitäts-Niveau) und ich dennoch ganz gute Ergebnisse erreiche, rate ich jedem, der noch andere Hobbies zu finanzieren hat - Finger weg von solchen Cleaning-Progs.
 
Der dufte Daddy sagt es! EQ her und selbst gemacht. Das Restaurationsprogramm macht im wesentlichen auch nichts anderes.


Aber Schellack-Platten finde ich blöd. Die bröseln so beim Scratchen;)

Archi
 
archibald schrieb:

Das Restaurationsprogramm macht im wesentlichen auch nichts anderes.
Is' nich' Dein Ernst, oder?

Nicht, dass ich jetzt dieses Programm loben möchte (ich kenne es auch gar nicht), aber Restaurierung ist schon ein nicht uninteressantes Feld und geht weiiit über "bischen-am-EQ-drehen" hinaus.
 
Nicht, dass ich jetzt dieses Programm loben möchte (ich kenne es auch gar nicht), aber Restaurierung ist schon ein nicht uninteressantes Feld und geht weiiit über "bischen-am-EQ-drehen" hinaus.
Das stimmt. Ich habe schon so einige Platten auf PC und dann [g=420]CD[/g] verschoben. Aber: eine Platte, die hin ist, ist hin.
Soll heißen: sind zu viele Kratzer, zu starkes rauschen drauf, kann man machen, was man will, besser im Sinne von richtig gut klingend, wird so eine Platte dann nicht mehr.
Zumindest würde ich mir nicht Stundenlang die Arbeit machen, 40 Minuten [g=66]Schallplatte[/g] "schön" zu machen.
Wer soll das denn bezahlen???!!


Und: dieses kleine Kästchen, welches jener Software beiliegt, ist auch nix anderes, als eine Soundkarte. Dann lieber doch für das Geld eine anständige Soundkarte gekauft. Meist liegen denen noch Bundlesoftwar dabei, womit man auch gute Aufnahmemöglichkeiten hat.
 
Keiner redet von "bischen-am-EQ-drehen".

Dass man sich damit befassen muss ist doch klar.
 
es liegt mir fern, hier für irgend etwas werbung zu machen.
das sei mal klargestellt.

zu den eq-schraubern
die [g=43]filter[/g], die von schallplatten knackser rausfiltern, da würde ich gerne den vergleich hören, was ihr da mit den eq's so rausholt.

vor allem was die effizienz und das händling betrifft, ist die sache mit einem eq schon etwas mühsamer, als ein automatisiertes programm

LG
Petra
 
ich persönlich finde ein paar knackser sehr charmant (natürlich keine vollkommene "devastation") deswegen bin ich auch heute noch vinyl junkie.

wenn ich allerdings mal was fürs auto oder den mp3 player brauch benutz ich das kostenlose audacity: hat auch einige effekt und findet vor allem die songanfänge / nulldurchgänge relative gut und automatisch und lässt dann alles in einem rutsch in mehreren files exportieren... praktisch!
 

Ähnliche Themen

geebee
  • Artikel
Antworten
8
Aufrufe
35K
TheSarge
TheSarge
M
Antworten
0
Aufrufe
54K
M
M
Antworten
0
Aufrufe
31K
M
M
Antworten
0
Aufrufe
38K
M

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben