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_timeless_
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Hi, nutzt von euch einer den Smyth Realiser? Die Berichte, welche man im Netz über ihn findet sind durchweg höchst positiv. Die Sache scheint also wirklich sehr gut zu funktionieren.
Stellt der Smyth Realiser eine ernsthafte Alternative im Regiealltag dar, insbesondere im Homerecording-Bereich?
Hier mal die Vorteile, welche ich so sehe:
- Man spart sich den Stress und das Geld welche in den DIY Ausbau des eigenen Wohnzimmers fließen würde
- Man spart sich den Platz in der eigenen Wohnung, ein Schreibtisch reicht für amtliche Produktionen aus
- Man ist nicht ortsgebunden, kann jederzeit Umziehen, oder das System einfach mit zu Freunden nehmen
- Man kann verschiedene Studios einmessen lassen
- Man stört keine Nachbarn und kann zu jeder Tageszeit, auch mit höheren Pegeln arbeiten
- Man hat die Möglichkeit Profiakustik, aus Studios im sechstelligen Bereich, auch zu Hause zu nutzen
- Sowohl Stereo als auch Surround möglich
Nachteile wären:
- Die gemessenen Daten funktionieren nur für einen selbst
- Man ist an den Smyth Realiser gebunden
- Zu Beginn, wenn man es noch nicht selbst gehört hat, die Unsicherheit, ob es wirklich so gut funktionieren kann und ob man wirklich amtliche Mischungen damit erzielt.
- Ständiges Arbeiten mit KH (wenn einen das stört, ich persönlich arbeite an für sich ganz gerne mit KH).
- Keine symmetrische Kabelführung, wobei man kurze Kabelwege wählen kann und sich dies dann etwas relativiert
- Batteriegebundenes Head tracking
- Man benötigt ein Studio in welchem man die Messungen machen kann
- Das Messprozedere muss korrekt ablaufen
Als neutral empfinde ich
- den Preis. Auf der einen Seite schreckt einen der Preis, inklusive Messung und benötigten Hi-End KH sehr ab, auf der anderen Seite erhält man den Sound einer professionellen Regie, welche man immer überall mit hinnehmen kann und spart sich den Ausbau des eigenen Wohnzimmers.
- Das fehlende Körper-Bassgefühl. Klar spürt man über KH den Bass nicht in der Magengegend, aber derartige Pegel kann man im Homestudio ohnehin nicht wirklich dauerhaft fahren. Also meine Nachbarn würden dann sofort vor der Tür stehen.
Stellt der Smyth Realiser eine ernsthafte Alternative im Regiealltag dar, insbesondere im Homerecording-Bereich?
Hier mal die Vorteile, welche ich so sehe:
- Man spart sich den Stress und das Geld welche in den DIY Ausbau des eigenen Wohnzimmers fließen würde
- Man spart sich den Platz in der eigenen Wohnung, ein Schreibtisch reicht für amtliche Produktionen aus
- Man ist nicht ortsgebunden, kann jederzeit Umziehen, oder das System einfach mit zu Freunden nehmen
- Man kann verschiedene Studios einmessen lassen
- Man stört keine Nachbarn und kann zu jeder Tageszeit, auch mit höheren Pegeln arbeiten
- Man hat die Möglichkeit Profiakustik, aus Studios im sechstelligen Bereich, auch zu Hause zu nutzen
- Sowohl Stereo als auch Surround möglich
Nachteile wären:
- Die gemessenen Daten funktionieren nur für einen selbst
- Man ist an den Smyth Realiser gebunden
- Zu Beginn, wenn man es noch nicht selbst gehört hat, die Unsicherheit, ob es wirklich so gut funktionieren kann und ob man wirklich amtliche Mischungen damit erzielt.
- Ständiges Arbeiten mit KH (wenn einen das stört, ich persönlich arbeite an für sich ganz gerne mit KH).
- Keine symmetrische Kabelführung, wobei man kurze Kabelwege wählen kann und sich dies dann etwas relativiert
- Batteriegebundenes Head tracking
- Man benötigt ein Studio in welchem man die Messungen machen kann
- Das Messprozedere muss korrekt ablaufen
Als neutral empfinde ich
- den Preis. Auf der einen Seite schreckt einen der Preis, inklusive Messung und benötigten Hi-End KH sehr ab, auf der anderen Seite erhält man den Sound einer professionellen Regie, welche man immer überall mit hinnehmen kann und spart sich den Ausbau des eigenen Wohnzimmers.
- Das fehlende Körper-Bassgefühl. Klar spürt man über KH den Bass nicht in der Magengegend, aber derartige Pegel kann man im Homestudio ohnehin nicht wirklich dauerhaft fahren. Also meine Nachbarn würden dann sofort vor der Tür stehen.