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Lucky
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Hallo,
eigentlich versuche ich, wenn ich mit Samples arbeite (mit Halion2), schon aus Prinzip alles immer Note für Note einzuspielen, weil ich eben was *eigenes* machen möchte. An manchen Stellen ist das aber mit einer Aneinanderreihung von One-Shot-Samples schlichtweg nicht möglich, z.B. bei einem sog. "Fall" von Bläsern, oder bei Trillern usw... In solchen Situationen greife ich dann auf Läufe zurück, die ebenfalls auf den Sample-CDs sind. Allerdings passen diese "ferigen" Läufe i.Allg. nicht zu dem Tempo meiner Songs, sondern sind oft bewusst in einem relativ langsamen Tempo aufgenommen, eben *damit* man sie für seinen Song mittels "Time Compression" anpassen kann - was natürlich bessere Ergebnisse erzielt, als Time Stretching.
WIE man diesen "Time Compression"-Vorgang nun durchzuführen hat, verschweigen die Autoren der Libraries leider
Ich hätte zwar sowohl WaveLab als auch Cool Edit zur Verfügung, mit dem ich dann folgendermaßen verfahren könnte: Mehrere Kopien der Sample-Programme anlegen und alle Samples mit einem der beiden Wave-Editoren auf richtige Tempo zurechtschneiden, so dass ich dann auf der Festplatte nicht mehr einen Sample-Ordner: "Sax-Lauf" hätte, sondern:
Sax-Lauf 80 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 84 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 88 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 92 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 96 [g=45]bpm[/g]... etc...
(sofern mir das Tempo des ursprünglichen Laufes überhaupt bekannt war!)
Neben dem enormen Speicherplatz-Verbrauch, der meiner Platte dadurch entsteht, halte ich das auch für sehr aufwendig, suche deshalb nach einer besseren Lösung und hoffe hiermit, dass jemand von Euch sagt:
"Da gibt's doch AUCH was von Ratiopharm..." oder so ähnlich
Lucky
eigentlich versuche ich, wenn ich mit Samples arbeite (mit Halion2), schon aus Prinzip alles immer Note für Note einzuspielen, weil ich eben was *eigenes* machen möchte. An manchen Stellen ist das aber mit einer Aneinanderreihung von One-Shot-Samples schlichtweg nicht möglich, z.B. bei einem sog. "Fall" von Bläsern, oder bei Trillern usw... In solchen Situationen greife ich dann auf Läufe zurück, die ebenfalls auf den Sample-CDs sind. Allerdings passen diese "ferigen" Läufe i.Allg. nicht zu dem Tempo meiner Songs, sondern sind oft bewusst in einem relativ langsamen Tempo aufgenommen, eben *damit* man sie für seinen Song mittels "Time Compression" anpassen kann - was natürlich bessere Ergebnisse erzielt, als Time Stretching.
WIE man diesen "Time Compression"-Vorgang nun durchzuführen hat, verschweigen die Autoren der Libraries leider

Sax-Lauf 80 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 84 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 88 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 92 [g=45]bpm[/g]
Sax-Lauf 96 [g=45]bpm[/g]... etc...
(sofern mir das Tempo des ursprünglichen Laufes überhaupt bekannt war!)
Neben dem enormen Speicherplatz-Verbrauch, der meiner Platte dadurch entsteht, halte ich das auch für sehr aufwendig, suche deshalb nach einer besseren Lösung und hoffe hiermit, dass jemand von Euch sagt:
"Da gibt's doch AUCH was von Ratiopharm..." oder so ähnlich

Lucky