Sampeln/Beats bauen > WOMIT!?

  • Ersteller FIXXXER
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Dazu brauchts aber kein MPD! Das geht in der allergrößten Not auch mit nem [g=32]Midi[/g]-Keyboard oder nem [g=111]Trigger[/g] Finger! Also billiger!

so gesehen ja, aber man braucht dann auch die entsprechende software,
was den preisuntershcied zu einer kleinen MPC wieder kaum erkennbar macht.
die frage is thalt was so ne kleine 500er MPC leisten kann. an ein [g=17]DAW[/g] system kommt sie was speicher, sampleverwaltung, bearbeitungsmöglichkeiten etc angeht ischelrich nciht dran. aber es sit ein in sihc geshclossenes laufendes system, was für ihn vorallem weil er recht einfache sachen machen möchte eventuell geeigneter wäre:)

mfg
Torn
 
Versuch es mal mit dem "MusikLabor". Da kannst du Samples aufnehmen (über das Micro oder mit Wavefiles oder als Presets), sie in 16 Spuren arrangieren und mit unzähligen Effekten bearbeiten.

http://sites.google.com/site/MusikLaborSynth
 
ach komm kaum gehts um hip hop kommen vorschläge wie [g=420]cd[/g] player, und musik labor, das ist echt scheise!

downi hat schon recht wobei ne mpd 16 für 100€ ja echt ok ist.

egal ich bleib bei maschine, nachdem ich nochmal die mpc preise überdacht hab.

auch geil motu [g=45]bpm[/g], plus padkontroller.
 
jamincurl schrieb:
auch geil motu [g=45]bpm[/g], plus padkontroller.

= schamlose kopie von guru :x


:D

würde bei den "mpc" - artigen plugins auf die groove funktionen achten. guru hat die shift graphs und auch groove templates, die man sich aus gescliceten loops erstellen kann. so kriegt man das feeling eines beats in einen anderen hinein. fruity loops kann das allerdings auch, ableton live hat auch so eine funktion. maschine, glaube ich, nicht. bei [g=45]bpm[/g] weiß ichs nicht.

im prinzip kann man zb guru - bis auf die aufnahme von [g=66]schallplatte[/g], das passiert im sequenzer - komplett über den pad kontroller bedienen. ganz simple bei der aufnahme - man drückt nur einmal "record" und danach, jedesmal wenns schlecht war, "undo" und wenn man was im kasten hat, "commit" usw. - wenn ein pattern fertig ist, wählt man per pad ein neues pattern und es geht weiter.

ich nehm guru leider nicht oft genug her, so dass mir etwas die praxis fehlt - komm einfach nicht dazu, auch noch von platte zu samplen und beats zu programmieren.
 
ja richtig, guru in schön
smil451c71f7edf7c.gif
 
so, MPD ist da. nettes kleines teil, solide verarbeitet, wackelt allerdings ein wenig, naja muss bei einem preis von 99€ net sein. die pads sind mE etwas "hart" kenn mich da aber net wirklich aus, vllt. muss das ja so sein.

GURU demo hab ich auch installiert. funtzt bis jetzt sehr gut. hab es geschafft smples zu laden und abzufeuern. ich frga mich frad ob es von GURU ne art light version gibt, etwas was nur grundfunktionen beinhaltet, samples laden, arrangieren, brarbeiten, zuweisen.

mfg
Torn

PS: das teil macht echt spaß...hehe, mal sehen vielleicht
wechsel ich die lager und fange an beatz zu produzieren, HAHA! :D
 
die "maschine" von NI ist extrem fresh! auch die pads sind sehr fein zu bespielen. auch sonnst vieles an MPC angelehnt, noterepeat, shuffle..usw..
 
"PS: das teil macht echt spaß...hehe, mal sehen vielleicht wechsel ich die lager und fange an beatz zu produzieren, HAHA!
smil451c7211b9e19.gif
"

ich unterstelle dir ja schon seid jahren das du eigentlich n feeling für die musikrichtung hast. auch ich konnte mich der beatbastlerei nicht entziehen und mach das nun schon über n jahr.
und seid zwei monaten kommt auch gelegentlich was anständiges bei raus.

guru hab ich mir nun auch mal angeschaut gefällt mir nicht.

ach weswegen ich eigentlich schreibe, so pads sind eigentlich immer recht hart sei es korg, akai, oder m-audio.

was spricht eigentlich gegen cubase?
oder ist das zu komplex?

weil da kannst du ihm doch am besten helfen.
 
ja ni maschien und zur not koennt ihr den controller auch in flstudio nutzen...
 
Gut, eine Mpd habt ihr euch also zugelegt. An eurer Stelle würde ich mir Native Instruments Battery besorgen wenn ihr nur den Sample "zerschneiden" wollt. Daber wird er nicht direkt zerschnitten, sondern die Star- und Endpunkte werden auf jedemm Pattern geändert. Ist 1. kostengünstig, 2. könnt ihr ja noch Effekte draufhauen. Zum Samplen kann ich das Teil nur empfehlen, im Prinzip ist es genau wie die Mpc (obwohl ich noch keinen hatte, aber auch kurz davor war einen zuzulegen)

Edit: hab den Postdatum jetzt erst gesehen, was ist denn jetzt eigentlich drauß geworden?
 
Wie in diesem Forum üblich, geht die Beratung vollkommen am Bedarf der TE vorbei.
Er hat sein Anliegen doch nun wirklich allgemein verständlich dargelegt.
Kein Grund, hier jetzt eine Equipmentberatung zu starten, in der ihm
haufenweise irgendwelcher Krimskrams unter die Nase gerieben wird, die
er dafür überhaupt nicht benötigt.

Um in der vom TE beschriebenen Art und Weise einen Beat zusammenzubauen benötigt man weder einen Sampler, noch eine MPD noch ein Midikeyboard. Man braucht auch keine virtuellen Instrumente.

Alle Antworten hier in diesem Thread sind praktisch falsch.

Man benötigt einfach nur einen Audiosequencer wie Cubase, Sonar, Samplitude, Logic usw.
Und mehr nicht.

Der Kollege will Samples aus Schallplatten rausschneiden und zu einem Beat verwursten.
Dazu muss er einfach nur ein Musikstück von der Schallplatte in den Sequenzer aufnehmen.
Dazu legt er eine leere Audiospur an, verbindet seinen Plattenspieler mit der Soundkarte und nimmt die gewünschten Stücke von der Schallplatte auf.
Dann schneidet er einzelne Elemente heraus und kopiert diese einfach im Arrangement als Audiofiles hintereinander.
Überall, wo eine Bassdrum sein soll, kopiert er einfach den entsprechenden Audioschnipsel hin und fertig.

Dafür benötigt man also überhaupt kein Midi.
Das wäre auch viel zu umständlich.
Mal ganz davon abgesehen, daß er das auch erstmal alles noch lernen müsste, was er ja auch garnicht möchte. Oben steht ja ganz eindeutig: Er möchte unter garkeinen Umständen in irgendwelchen Midi-Editoren irgendwelche Midi-Events hin und her schieben. Warum will hier eigentlich niemand lesen? Das lernt man doch in der Schule.

Dein Kumpel braucht nur Cubase und nix weiter.
Da reicht schon die billigste AI-Version vollkommen aus.
Schneiden, Faden, Kopieren . Mehr ist das nicht.

An Equipment wir lediglich eine Soundkarte mit RIAA-Entzerrung benötigt.
Falls er sowas nicht schon an seinem DJ-Mixer dran hat braucht er sowas, sonst
klingen die Aufnahmen seltsam dünn.
 
@essential:

Das sehe ich ganz anders als Du. Ich selber bin leidenschaftlicher "Sampler" und würde nie wieder auf ein Keyborad geschweige denn Pads verzichten. Entsprechende Software ala Battery oder ähnlich eingeschlossen.

Klar funktioniert das nach deiner Art auch... ich habe selber so angefangen anno damals... zum Glück muss man das heute nicht mehr so machen!! Ein Spurenbasierter Sequenzer wie Cubase ist dafür gar nicht geeignet, es sei denn, da hängt ein Sampler drin. FL oder Reason wäre dafür viel die bessere Wahl. Ich persönlich steh auf FL und würde wenns um Samples verwursteln geht, Cubase nicht mal mit dem Stecken anfassen. Bei Synthies usw siehts dann wieder anderss aus.

Mit Audioclips da schnibbeln und hintereinander kopieren kommt ja grad mal gar kein Feeling auf, wie soll sowas grooven und Spass machen? Ausserdem gehts viel zu lange, zu aufwendig, zu unkreativ.

Wenn ich zb. was in die NI Maschine lade, hab ich ruckzuck meine Samples beisammen, geschnitten und kann mit den Pads schön verschiedene Variationen ausprobieren. Auch mit dem MPD und Battery oder ähnlich.

Übrigens geht die Beratung überhaupt nicht am Bedarf vorbei, sondern zeigt auf welche Möglichkeiten es da gibt, auch wenn noch gewissen Hemmungen da sind.
 
Ich kann da nur zustimmen. Außerdem ist es nur mit Cubase doch viel zu umständlich, wenn er Samples schneidet und sie dann editieren möchte. So ist das zum Beispiel mit Battery (kombiniert mit FL) viel praktischer. Er braucht auch nicht großartig Midi zu lernen, nur muss er sie schreiben wenn er die Pattern überhaupt ansteuern will.

@essential: Entweder hast du nicht richtig gelesen, oder alle anderen Leute die zu diesem Thema einen Beitrag geleistet haben.
smil46e484310966a.gif
 
Bei den ganzen Tools die es inzwischen gibt wie Gater oder Elatik Audio kann man wirklich alles verwurschteln. Leider ist mir bisher kein Sample über den Weg gelaufen was es benötigt hätte bzw. es kommt immer auf die Qualität des Samples an und den gewollten Wiedererkennungswert / Nichtwiedererkennungswert
 
RefinedRough schrieb:
Mit Audioclips da schnibbeln und hintereinander kopieren kommt ja grad mal gar kein Feeling auf, wie soll sowas grooven und Spass machen? Ausserdem gehts viel zu lange, zu aufwendig, zu unkreativ.


finde ich überhaupt nicht!!! ich glaube das ist einfach gewöhnungssache und persönlicher workflow.... bei mir klappt das sehr gut....

früher hab ich immer bei so remix contests mitgemacht...da wurde nur zusammengeschnippelt ^^
da wusste ich nciht einmal, dass man nen keyboard an den pc knüpfen kann und es sowas wie virtuelle instrumente gibt
smil451c71f7edf7c.gif
 
ein freund von mir möchte ein wenig rumbasteln und sucht
die passende hard oder software. er hat im grunde vor aus
alten jazz/funk/blues etc. stücken samples zu schneden

Wenn's hier um analoge Quellen geht, wäre natürlich 'nen guter Wandler und Dreher gut, falls nicht schon vorhanden.

und diese dann zu beats zu verwurschteln.
er möchte auch eigenes zeugs hinzufügen zb.
drum overdubs, eigene melodien etc.
war er auf keinen fall möchte ist beats mit der maus basteln,
also noten in irgendwleche midi editoren malen.
ich habe als ich sein vorhaben zum ersten mal gehört habe sofort an eine MPC/MPD+software

Bei der MPC sind die Wandler natürlich geil, jedoch ist der Funktionsumfang der Kiste etwas eingeschränkt. Die MPD würd' ich nicht empfehlen, das einzig coole an dem Teil sind die Dreh- und Schieberegler und die MMC-Tasten (Start, Stop etc.). Stattdessen würd' ich mir dann lieber 'nen gutes MIDI-Keyboard mit ordentlichen Tasten zulegen.

in verbindung mit fruty loops gedacht.
wir haben uns dann vor ein paar tagen hingesetzt und und das ganze mal etwas angeschaut. fruity loops scheint wegen der pattern struktur nur bedingt für geeignet sein.

Naja, ist irgendwie 'nen persönliches Ding, Testen ist wichtig! Schonmal Ableton Live ausprobiert?

Ansonsten sind die NI-Plugins (Battery und Kontakt) schon ziemlich saftig!

Aber auf jeden Fall 'nen richtiges Gerät (MPC, Keyboard etc.) für's Choppen! Wenn man den Scheiß nicht fühlen kann, isset nichts Wert!

Hab' auch mal mit dieser Maus-Tastatur-Klick-Klack-Scheiße angefangen, ich find' dis tötet jegliche Inspiration, ist nicht authentisch, macht wenig spaß. Für den kreativen Part in der Kette nicht geeignet.

Zugegeben ist Geschmackssache: Bei mir is' es so, wenn ich 'ne Idee hab' oder irgendwat fühle, muss es schnell raus, und da ist Maus und Tastatur 'nen Hindernis für mich.
 
Also ich arrangiere die meisten Sachen nur per Maus... Klar, vorher etwas auf nem Keyboard eingespielt aber das endgültige arrangieren udn quantanisieren passiert alles mit Maus ... Wie das sich auf den Workflow ausübt kann ich dabei weniger beurteilen das dies mein Workflow ist und nur ab und an wenn ich wirklich prägnante Ideen entwickelt habe kommt das Keyboard zum Vorschein ...
 
Mit Audioclips da schnibbeln und hintereinander kopieren kommt ja grad mal gar kein Feeling auf, wie soll sowas grooven und Spass machen? Ausserdem gehts viel zu lange, zu aufwendig, zu unkreativ.

man muß auch sagen, daß gerade wenn es etwas oldschool-lastiger werden soll ein mpc-style-controller am besten kommt, in verbindung mit der entspr. software natürlich.
damit verbinden sich einfach sehr charakteristische arbeitsweisen, z.b. durch die simple funktion (ursprünlich für hihats gedacht), daß ein neu angetriggertes sample das alte ablöst. natürlich kann man das alles mit copy&paste im sequenzer nachbasteln, ist aber eher was für masochisten.

die günstige und zugegeben minimalistische version ist mpd18 und idrum von izotope. idrum bietet kaum bearbeitungsmöglichkeiten, hat aber mehrere hihat-gruppen für die oben erwähnte arbeitsweise, 8 outs um ggf. in einzelspuren der daw zu gehen und die sounds noch zu bearbeiten.

alternative ist "poise" http://www.anothersmallclue.com/poise.php
für 49 dollar sehr fair (kommt aber glaub ich ohne samplecontent) - es gibt ne demo.
was mich daran stört ist der fummelig-winzige fileexplorer, damit will ich ungern durch meine doch schon recht große library browsen.
seh aber grad dies hier auf der seite:
(Drag and drop works from several sources including windows explorer and some host applications.) wie gesagt, demo ausprobieren.
 

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