Run To You (W. Houston) Cover Projekt mit Rachelle Amanda

[Jimmy Quango]

Moin zusammen,

Rachelle und ich haben uns mal wieder an eine große Nummer gemacht und haben 6 Monate daran rumgeschraubt... Glücklicherweise hat uns Marcus Rübsamen grandios unterstützt. Er hat die Drums eingespielt und sein Sohn den Bass! Zudem hat er das Mixing und Mastering gemacht . DANKE mein Lieber. Die Strings und das E-Piano stammen von einer spanischen Beat Crew (BSBT), die akustische Gitarre von mir. Aber das alles Entscheidende - die Stimme hat meine liebe Freundin Rachelle aus Essex aufgenommen.


View: https://open.spotify.com/intl-de/album/5HprkbZO2u4CTuCgAb86uO?flow_ctx=61ee1427-69be-4f04-9ba2-9cc472cc16c1%3A1731096719


View: https://youtu.be/1pzZiQOIqFY?si=yl2PYweDpDveBrgY

Freue mich über jedes Feedback

Beste Grüße, Jimmy

 

[Apai]

Sehr schön! Zum Mastering/Mixing würde ich sagen, für meinen Geschmack sind die höhen zu stark und scharf. Die gesamten Becken sind ziemlich dominant. Kick und Snare gehen ziemlich unter. Dafür fehlen dem Track irgendwie die Mitten. Man soll der Stimme schon Platz geben, aber so klingt es etwas, wie wenn irgend ein Lautsprecher für die Mitten ausgefallen ist. Die Gitarre hört man quasi gar nicht, das Epiano kann man erahnen, die Streicher nur in den obersten Höhen. Vielleicht müsste man in den Mids auch ein paar Instrumente stärker saturieren, damit sie überhaupt mehr Raum einnehmen können.
Sehr guter Gesang! Hört Euch mal die Aufnahme auf verschiedenen Kopfhörern/Stereoanlagen an, um ein neutraleres Bild vom Klang zu bekommen

 

[Humanizer]

Da hätte ich auch einiges anders gemischt und ihre Mikrofontechnik ist suboptimal.
Allerdings klingt ihre Stimme sehr schön und es ist eine gelungene schnulzige Umsetzung eines schnulzigen Songs.

 

[zoolander]

Wegen deiner Gitarre hab ich den Beitrag angeklickt. Ich muss aber leider auch sagen, dass deine Gitarrenarbeit auf meiner Abhöre quasi nicht existiert. Den Bass wirst du ja nicht gespielt haben. Das einzige Saiteninstrument, das ich wahrnehme ist nämlich genau der. Beim Song an sich bin ich ganz bei @Humanizer. Schön gemacht, wenn man eben diese Art von Musik mag.
Was auch noch auffällt: Gen Ende klingen die Vocals plötzlich boxier als zu Beginn? Andere Session?

 

[sts]

die akustische Gitarre von mir.

Welche akustische Gitarre? Die muss man aber ernsthaft suchen, oder?

Bei den Drums stört mich, dass sie ein paarmal zu oft ritardando spielen. Das bremst das ganze Ding. Ich warte die ganze Zeit darauf, dass der Song loslegt, aber dann bremst es wieder, bis zum Schluss. Das gefällt mir nicht so bei diesem ansonsten schönen Song.

 

[psinnovation]

Ich weiß ja, wie das entstanden ist
Also zunächst mal: Jimmy ist ein unglaublich liebenswürdiger und guter Gitarrist.
Seine total nette und echt gute Musikreundin ist eine tolle Sängerin.
Weil ihr das Stück wichtig war wollte sie es aufnehmen. Dazu hat sie auf einen fertigen Stem (der sehr einfach produziert war) bestehend aus Bass, Schlagzeug und E-piano in einer - sagen wir mal sehr unglücklichen Aufnahmesituation (Raum, Mikro und der Rest) darübergesungen.
Um das Ganze minimal lebendig zu bekommen musste man mit Stemseperation das Stem auftrennen und das Schlagzeug neu einspielen.
Das ganze war also ein Freundschaftsdienst und keine professionelle (oder gar kommerzielle Produktion).
Wie cool hätte es sein können, Rachelle in einer professionellen Umgebung mit einem M49 oder einem M149 (wäre alles da gewesen) aufzunehmen statt eine fertige Spur zu bekommen, die mit einem 80 Euro Mikro gesungen wurde.
Neben diesen Unzulänglichkeiten bin ich aber der Meinung, kann man ihre Stimme, ihre Technik und Interpretation sehr genießen
Ich finde die beiden toll. Danke Dir Jimmy.