Roland Juno Stage

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Hallo liebe Leute,

ich habe mir am Wochenende aus einem mir vertrauten Musikladen das Roland Juno Stage ausgeliehen.

Und ich bin so dermaßen begeistert von dieser Kiste.
Wie man es von Roland kennt, sind die Sounds aller erste Sahne. Das Klavier, die Bässe, die Drumsounds alles so schön druckvoll, dass sie einen wirklich erfüllen.

Da ich bei meiner Suche nach einen neuen Synthie vor allem sehr darauf achte, dass ein guter [g=1]Arpeggiator[/g] vorhanden ist, den man gut und schnell selbst programmieren kann, habe ich mir den vom Juno Stage angeschaut und muss sagen, dass der echt mega ist.
Es gibt presetseitige Arps, die man abändern kann oder aber komplett selbst programmieren kann und man kommt sehr schnell zu guten Ergebnissen.

Ich hätte mir das Teil beinahe gleich gekauft, weil ich dachte, das es genau das ist was ich haben möchte und vom Ding ist es das auch.

Es gibt nur ein Problem. Für zuhause ist mir die Kiste einfach zu groß. Es hat nämlich 76 Tasten....daher bin ich mir unsicher....

Ich habe gestern Abend bei Amazona eine Produktreview zum roland Juno G gelesen, (http://amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=837) weil ich wissen wollte, was an dem anders ist. (Habs auch leider nicht wirklich rausgefunden.

Auf jeden Fall gab es Kommentare zur Review:
Unter anderem:

Bzgl. Vergleich Wettbewerber Roland Juno-G und Yamaha MO-6. Mit 175 MB ROM-Speicher schlägt der Yamaha den Roland Juno-G schon einmal quantitav. Aber auch die Qualität der MO-6 Souunds lässt absolut keine Wünsche offen. Die angesprochene "Nasenlänge" ziehe ich daher sehr in Zweifel. Vor allem aber die knappp 1.800 Arpeggio-Lines sind eine Wucht im Yamaha MO-6. Ich empfehle daher dringend einen direkten A/B Vergleich beim Händler.
oder

Ich bitte mal zu bedenken, was jeder Nutzer eigentlich für sich benötigt. Wenn jemand Arpeggios braucht, wird er vielleicht wegen der Auswahl den Yamaha Mo nehmen, wenn er aber eigene Sounds (oder etwas aus irgendwelchen Libraries) benötigt, wird er den Juno G wohl besser nutzen können. [g=13]Polyphonie[/g] kann darüber hinaus im Mix durchaus ein Thema sein! Warum übrigens der Korg TR der letzte der Runde sein soll, ist mir schleierhaft, denn der Klang macht die Musik, und das ist nun wirklich Geschmacksache. Ausserdem hat der Korg sogar gleich zwei voneinander unabhängige Arpeggio-Systeme, und wer damit mal gearbeitet hat, dürfte das auch zu schätzen wissen.

Was heisst das?:
Ausserdem hat der Korg sogar gleich zwei voneinander unabhängige Arpeggio-Systeme

Das hat mich doch wieder mal ein wenig verunsichert, in meiner Kaufentscheidung verunsichert.

Kennt ihr die besagten Synths von Yamaha und Korg?
Was würdet ihr mir empfehlen, wie erwähnt, ein guter [g=1]Arpeggiator[/g], der programmierbar ist, ist mir sehr wichtig. Ausserdem sollte er gute Presets mitbringen.

Ich hatte schon in einem anderen Beitrag erwähnt, dass ich mit dem Korg RADIAS liebäugle, aber von den Presets her, klingt der zu Trancig, der Juno Stage dagegen, klingt einfach cool nach Elektro, House, Retro...
Hilfe
 

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