Record / Reason & Liveperforming?

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Gel Mitglieder 58746

Guest
Hi, da der Thread hier ja sonst verstaubt versuch ich mal n neues Thema an zu hauen in der Hoffnung kreative Beiträge zu bekommen, auch wenn ich wohl heute nicht mehr sehr alt werde.

Mich würde interessieren wie habt ihr das gelöst? Damit mein ich jetzt nicht - "na nutz halt nen Midi Controller" sondern der Workaround damit kein Heilloses Chaos im Handling ausbricht.

Reduziert ihr auf weniger Spuren? Verwendet ihr absolut fest gelegte Setups? Nutzt ihr es eher für FX oder nur um Samples rein zu scheudern? Kurz - wie setzt ihr Record / Reason in einer Clubumgebung so ein das es nicht nur aus Playdrücken & Lopassfilter rein drehen besteht. Gibt da sicher Unterschiede.. und es reizt mich zu sehen wie man sowas umsetzen kann.

Gemeint sind Clubtaugliche Sessions die min 1 Std. dauern. Oder habt ihr gar Videos / Mitschnitte wo man sich eure oder eine andere Live Perfomance anschauen kann?
 
Ich würde das auch gerne mal sehen und noch viel mehr, ohne ein heiden Geld für n Kurs hinzublättern, wo vermutlich nicht mal Reason zum Einsatz kommt.
Also ich würde erstmal klein anfangen á "minmal electronics" falls man nicht unbedingt was kompliziertes machen will, man muss auch mal flexibel sein ^^. Nur wenige Spuren und Automationen, Infos für Alternativen, Passagen für eigene Kreativität kennzeichnen und sowas wie ein Plan B falls der Rechner abstirbt, wäre für mich als beginnender Neuling der Liveperform wichtig. Am geilsten wären multible Controllerverlinkungen auf mehrere FX um das twiddlen eindrucksvoller zu gestalten. Reason liefert ja schon geile Sounds ist kraftvoll, wo man sicherlich einiges zaubern kann mit nur einem Dreh. Wenn man gleich 2 oder 3 Tracks bastelt ist die Farbe bestimmt auch wichtig für die Übersicht. Und auch für die Individualität so kleine kreative Loops in Dauerschleife um sich einen Schluck Wasser zu gönnen.
Soweit so gut, erstmal live etwas machen, sag ich zu mir....Dann wird sich zeigen worauf es ankommt.
 
Keiner da der Live Act Erfahrung mit Reason hat?
 
ich denke seit ableton live so groß und und mächtig im funktionsumfang ist, werden fast alle digitalen live sets damit gewuppt.

ich arbeite nun auch seit zwei jahren mit ableton und muss gestehen, dass ich reason seit nunmehr bestimmt einem jahr nichtmehr angefasst hab...

meine idee für livesets in reason wäre: 2x Redrum für [g=83]Percussions[/g], patternwechsel per endlosregler am controller
(jede hängt komplett mit einzelkänalen an einem submixer 14:2)

dazu noch 2xRedrum die über die Gate bzw CV ausgänge immer fröhlich diverse synthies anfeuert, alle synthies dann wieder aufn neuen submixer)

1x Redrum mit bässen dran...

das alles auf einen 14:2 Mixer rausschicken, dort raumanpassung über auxwege (SOUNDCHECK!!), langsamen brickwall kompressor dahinter, dann limitieren.

--der midicontroller lässt sich per mausclick jedem submixer zuordnen (diese liegen ganz oben, direkt untereinander--alle anderen bedieneinheiten werden beliebigen effekten zugeordnet.

hab das allerdings dank ableton nie so hinfummeln müssen, wäre halt ewig viel routing und patternbau arbeit. live ist da handzahmer. aber die idee lebt weiter.... my 2ct

ps: wie das jetz mit dem neuen record-mixer vereinfacht bzw. aufgewertet werden kann weiß ich nich, wär aber spannend zu hören.
 
Erstmal Danke für die Mitarbeit an diesem Interessanten Thema.

Das ableton echt geile Livequalitäten hat weis ich auch zu gut. Doch da ich Record & Reason so lieb gewonnen habe will ich auch ein funktionierendes Konzept haben für Live. Denn leider is Reason immer mehr zu nem Studiotool geworden.

Was man machen könnte wenn man Record hat - den Record Mixer nutzen & dort lauter Reason Mixer auf Spuren legen. Und dort dann Spur für Spur einen Sound basteln der dann über die Kanal Inserts (welche man ja ON OFF schalten kann) mit verschiedenen FX berabeitet.

Das problem is nur - bei 8 Spuren hat man zu jeder spur verschiedene Midiregler belegt zumidnest meine ich das.. Das wäre nicht gut. Eine Vereinheitlichung so das man von spur zu spur springen kann und dann immer 4 Knöpfe gleich belegt sind wäre find ich geil. Und per Taste 1-9 springt man zum kanal.. das wäre für ne performance echt nützlich. Ob der Sprung auf die Spur aber so möglich is - weis ich jetzt auch nich... aber mir gefällt die Idee
smil451d62d860521.gif
 
genau dieses zuweisungsproblem hab ich versucht mit dem 'controller follows device' (oder so ähnlich) auf die 14:2 mixer versucht zu lösen, ideal ist das aber nich.
 
Du - exakt da bin ich auch stehen geblieben... doch viel blöder find ich das jedesmal wenn ich von Device zu Device rumzappe - hab ich immer ne andere Midi Map. Was beim Redrum ja nicht so schlimm is - aber jetzt hab mal auch noch 1 oder 2 Regler an dem Controller fest zu gewiesen -THAT IS FUCKING NERVTÖTING....

Vor allem - lad dann n anderes Reason/ Recordfile & das ganze wird total zerwürfelt.

Ich sehe es inzwischen so das man wirklich 1 File je Live auftritt machen muss. Was auch scheiße is weil dann alle Studio Sachen von früher falsch gedacht sind. Ich müsste die am besten als Wav exportieren und wie n DJ bei mischen..

Hab mir dann auch schon überlegt Preset banks zu basteln. Gerade beim Redrum... aber hab dies Konzept nie wirklich ausgearbeitet.

So das ich n Ordner anlege, Live@home1. In dem dann ein Ordner Redrum drin is. Und darin alle Samples zu den programmierten Pattern & Grooves.
insg. 2 Redrums.. mit klarer namens Unterscheidung. Wie Beat1 & Fade1
Vorteil: ähnliche eines Loops sind die dan schön wieder abrufbar. Nachteil: der Patchwechel is nicht aufnehmbar. Und über Rewire den Sound live aufnehmen heist auf das Midimapping zu verzichten weil das auf Live abgeht. Ich müsste also mit der Mouse arbeiten & das killt den Flow.

Irgendwie is das alles als hat man die Lösung direkt vor der Nase kann es aber nicht greifen. Abgesehn davon - dafür ist der Sampler in LIVE auch schon wieder um Welten besser geeignet.. weil man da die Midiloops auch noch viel geiler abfeuern kann... *schluchtz*

Es ist wirklich ein Problem eine saubere Struckur zu haben die man dan von auftritt zu auftritt immer wieder hat. OHNE irgendwann mit runtergelassenen Hosen da zu stehn weil der wechsel zwischen 2 devices voll den ungewollten patzer verursacht...

Irgendwie is Reason für Live total suboptimal aber ich will auch ned drauf verzichten...... nur - ne Liveperformance hat den weit aus besseren Flow im feeling wie was im Beat abgeht. Das ist fast unmöglich zu programmieren. Und auch fast unmöglich mit Reason hin zu bekommen weil man immer "to track" kopieren muss ODER eben mit der Matrix fummelt und dann wirds erst recht ein gefickle mit dem Device hopping..
 
nix da mit 'copy track..blabla'

bis auf die percussion redrums(die sind alle auf c3), lasse ich mir definiert, tonale wechsel in in der redrum ablaufen.

deine #7 klingt, als hättest du die möglichkeiten der steuersignalverschickung in reason noch nich ganz erfasst...geht aberschnell.
gerade wenn man analoges gear kennt, geht das aber sehr fix und sogar ziemlich intuitiv(i did not use no macs at all)

ich verwende aber eben auch keine samples, habs auch nich vor.
 
Naja.. wird zeit das ich endlich wieder aufnehmen kann - dann is für mich zumidest der Teil Geschichte. Dann nutze ich meinem EMX & meine Xbase09, da is der flow so viel besser das ich Reason trotz den Möglichkeiten echt in Gulli kicken kann und klingt auch besser als der Redrum.

Trotzdem - n Video von nem Liveauftritt wo reason genutzt wurde würde mich schonmal interessieren.
 
wer´s noch nicht kennt:


jeremy ellis
 
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Boa.. is des lang her das ich das gesehn hab. Hab grade mal etwas was gestöbert - leider ist der Sound nicht das was ich so meine....

Ich meine eher sowas:



..aber halt LIVE und ned in nem Studio
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hab bisher auch nichts anderes gesehen, wo reason 'live' zum einsatz kam. ich persönlich finds dafür auch viel zu unflexibel.
sollte das mal wirklich zur debatte stehen gibts für mich kein vorbeikommen an ableton.

gehen tut das bestimmt aber das ist mit sehr sehr viel aufwand verbunden. hängt halt stark davon ab, wie genau du live arbeiten möchtest. spielst du melos, basslinien etc in echtzeit per keyboard oder sollen die aus dem seq oder aus der matrix kommen.
wie oft wechseln bei dir sounds bei unterschiedlichen tracks. welche buttons, knöpfe, fader willst du live steuern etc.
 
Man kann nicht alles Spielen wenn man alleine auf der Bühne steht. Spiel mal gleichzeitig aufm Keaboard & versuch den BEAT auch noch live zu performen... das is verdammt anspruchsvoll. Darum will ich für meinen Teil den Beat live kontrollieren. Der Rest Melo kann von mri aus playback eingespielt werden.
 
Achtung, nicht konstruktiv:
Warum willst Du Reason zum live Performen benutzen? Nimm Ableton Live, das ist geeigneter. Überhaupt, was wollt Ihr alle mit Reason, einem Sequenzer der (aus WELCHEM GRUND?) keine PlugIns einbinden kann. Für mich ist das ein Buch mit 7 Siegeln, ich komme einfach nicht dahinter, wieso die Leute Reason kaufen, Reason benutzen, und auch noch mit Reason live perfromen wollen?!

Nimm Ableton, dann ersparst Du Dir viel Stress, und wirst sicher erfolgreicher beim live Performen sein.
 
Klar - ich hab ableton und kenne dessen Vorteile - aber es ist nunmal so das ich eben auch gerne Reason live nutzen möchte. Im gegensatz zu manchem VST fähiger Software is mir das nämlich in knapp 10 Jahren nicht einmal abgekackt. Und ich kenne es besser weil ich damit anfing. Ich weis was ich wo fummeln muss um das oder jenes zu erreichen. ABER das eben nur unter Studio Aspekten. Reason bietet eben echt so nen #### voll an Routing Möglichkeiten das es unheimlich ist wenn man mal in die Tiefe geht. Mit Max for Live soll das ja auch möglich sein.. aber ich hab ehrlich gesagt kein Bock immer wieder ne neue DAW zu lernen. Irgendwann heist es warum nimmst du Live nimm Cubase.. dann heist es nimm Logic.. nimm dies nimm das..

Ausserdem machen so viele einen Live akt mit Ableton das es mit Reason schon aussergewöhnlich ist. Und es gibt halt einige Funktionen die ich in LIVE nicht habe welche mir in Record / Reason zur Verfügung stehen. Zumindest nicht in der Version & damit kommen wir zum Punkt: KOHLE. Reason liefert viel für wenig Asche. Ableton ist da gleich n paar Stufen teurer.

Mit Ableton Live performen wäre leichter - aber darum geht es hier nicht. Es geht hier um das Performen mit Record und oder Reason. Und die Frage wie muss man das aufziehen das es funktioniert. Egal ob als "Teilaspekt" oder als "non plus ultra".

Wenn der Weg Rewire & Ableton heist - auch ok. Das es geht beweisen ja die beiden Videos oben..
 
Hi,

dann werd ich auch mal meinen Senf beisteuern...
ich nutze Reason (ohne record) mittlerweile fast ausschliesslich Live, und zwar als Klangerzeuger (sampler, synth, etc) , und effektbox für die Sängerin. ich bin in unserer Band der Keyboarder (a.k.a. Digitale Triangel), und da die Sängerin sich ganz bestimmt keine Hardware (preamps kompressoren oder eq oder Hall oderoderoder...) zulegen wird, läuft sie halt auch bei mir übers Interface.

Mein Reason Live-setup hab ich ordentlich festgezurrt:
die verschiedenen Sounds der Klangerzeuger (alle schön in nem combi verstaut) laufen durch nen Mixer, der sie auf nen ähnlichen Pegel bringt, und von da aus in nen FX-combinator der vier effekte drüberlegen kann (2x verzerrung als insert und hall und delay als send)
den gleichen Kombipatch hab ich nochmal drin für Effekte für die Stimme. (Komt via Asio4All/Rewuschel/Rebirth input machine rein) Die Buttons des Kombis regeln an/aus der Effekte, mach ich bisher mit nem Korg nanopad (in Zukunft vielleicht damit )

Für drehknöpfe und Fader hab ich n Doepfer pocketdial, da ist jeder Knopf fest verlinkt, mit 4 Bänken ist das kompliziert genug, das Pocket-Dial ist auch lustig beschriftet, damit ich die Sachen in der Hitze des Gefechts auch wiederfinde...

Keyboardsounds wähle ich über den Sequencer an. Da sind keine Noten drin, weil Reason in Tempodingen ohnehin so unflexibel ist, dass es mit Band sofort in nem Chaos enden würde. Stattdessen ist er abgekoppelt am rechten Rand und erlaubt mir schnelle Instrumentenwahl.
Mit dem Nanopad spiele ich Samples und Percussion: 2x Redrum 1xSampler mit Bongos und auf der 4ten Bank werden wie gesagt die Effekte an und ausgeschalten.
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Reason hat leider nach wie vor ausgeprägte Schwächen was die liveperformance angeht. Im Programm gibt es keine Tap-Tempo oder Tempo-sensing der gespielten Noten. klar man kann das auslagern, mit nem Richtig guten Masterkeyboard ala Novation Sl mk2 61 oder Konsorten, oder auch mit Software.
Vielleicht kennt hier ja jemand ne gute funktionierende Tap-tempo Software, die midi masterclock ausgibt, ich hab bisher nur blöde gefunden, die das Timing bei Reason total zerschossen haben. Wenn das Ding nämlich endlich mal Tempo beherrschen würde könnte man auch loops oder clips abspielen lassen oder den Arpeggiator einetzen undsoweiter.

Ein anderes, sehr großes Problem ist für mich die Lautstärke, nur mit der Anschagdynamik ist der Regelbereich nicht groß genug. (oder ich bin einfach zu grobmotorisch) die anderen Musiker der Band sind einfach zu sehr dynamischem Spiel/Gesang fähig, aber ich muss immer an irgendnem Regler drehen um die gerade passende Lautstärke zu haben und dass ist häufig ein ziemliches Ratespiel.
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Deswegen auch der Behringer FCB 1010, damit könnte ich dann auch während beidhändigem Spiel die Lautstärke variieren, und das Effekte an/ausschalten ist auch ohne größeres Nachdenken per footswitch möglich.

Mittlerweile mag ich auch Endlosdrehregler überhaupt nicht mehr. Man kann am Regler selbst den Wert nicht erkennen, und es gibt keine Anschläge die einem mitteilen: "Du bist am Ende der Reglerskala angekommen, ab jetzt passiert nichts mehr !"

Umso mehr Eindeutigkeit, umso Besser !

Grüße, Mo.
 
Sehr interessanter Beitrag - wenn du den TAP aus Ableton auf zb. ne taste mappst geht glaube ich rewire das Reason auch mit.

Das nächste is, man kann das Tempo über Remote override in RECORD beeinflussn.. hab so schonmal nen Downstrecheffekt eingebaut. Bin runter bis auf etwa 60Bpm & dann rauf auf 150. Das problem hierbei ist das treffen einer exakten Geschwindigkeit. Echtes gefummle... um ähnlich eines Turntable nach zu bessern ist es aber trotzdem praktisch.

Ich bin neugierig - haste n Video von nem Auftritt?
 
Hmmm...
Nee Video gibts keins. Wir haben bisher 3 Gigs gespielt, von 2 davon gibts Aufnahmen, beim ersten der 2 aufgenommenen Gigs ist uns mittendrin der Basser ausgestiegen weil er uns zu "unprofessionell" fand (aber mitten in nem gig aussteigen ist das nicht ?) und der andere aufgenommene gig war in nem ehemaligen Brauereikeller Marke Feedbackhölle, und die Aufnahme ist ebenfalls zu nichts zu gebrauchen.


schreib morgen mehr, die Freundin ist grad angekommen...
 
Ok - ich bleib neugierig...
smil18.gif
kleiner Trost am Rande - wenn der Bassist? Mitten drin aussteigt ist er unprofessionell ned ihr. N Profi hät den Gig durchgezogen wenn er ned abgesagt werden kann & erst dann tacheles geredet. Der Gig steht im Vordergrund und ist in dem Fall wichtiger als die persönlichen Probleme. Es geht dabei ja nicht um Spass in der Scheune sondern ums Geschäft. Man kann gar nicht spielen, man kann scheiße Spielen.. man kann voll druff spielen oder auch vollkommen Falsche Noten. Das is alles ned der Hit - aber man sollte es WENN man anfängt auch durchziehn. Jemand der Mittendrin aussteigt ist einfach unprofessionell weil nicht zuverlässig. Man schaue sich nur mal U2 an.. der Sound der Anfangsjahre war def. Garagen Nievou. Und sie sind erst durch die Gigs gewachsen.
 
Äh, jadoch, ich meinte Bassist, die 2 Franken in unserer Band sagen immer Basser, das hat sich wohl irgendwie durchgesetzt.

naja, also die Gigs die wir bisher gespielt haben, die waren jetzt nicht groß bezahlt oder so, waren halt kleine Gelegenheiten die sich so im Bekanntenkreis ergeben haben.
Das Wort professionell ist im Zusammenhang mit unserer Band ohnehin mit großer Vorsicht zu geniessen. Vom Anspruch her wären zwar alle gern professionell, vom Potential wärs auch drin, aber wir sehen uns leider so selten zum Proben, dass wir entweder alte Sachen üben (laahngweeeilig) oder neue Sachen ausprobieren/jammen (spannend, aber wenn man nicht mal die alten Sachen sicher spielen kann, was soll das dann ?) können. Naja, aber die vertrackte Psychologie von Rockbands ist wohl ein wenig Offtopic...

Wir sind zu fünft, Gitarre, Schlagzeug, Bass, Gesang, und ich mach da halt die elektro/orgel/effektecke, und alles was der Rest an Kabel- und Mic oder Mischtechnik grade nicht in den Griff bekomt. Nur bekomm ichs leider häufig genug selber nicht in den Griff.
smil469f7c20e1fdb.gif

Deswegen hab ich mein Setup auch so weit festgenagelt wie's irgend geht. Zuhause kann ich soviel dran schrauben wie ich will, aber im Probenraum lad ich maximal n neues Patch für irgendnen Klangerzeuger und dreh den schnell so hin wie ich ihn brauch, da hat halt auch keiner Bock immer ewig zu warten, bis es der Mo mal endlich gebacken bekommt.


Also wenns dich interessiert überwind ich meine Scham und lad mal nen track hoch.
 

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