Sodele, ich hab mich mal mit denen in Verbindung gesetzt und nach dem "Schwierigkeitsgrad" gefragt. Darauf haben sie mir einen Fragebogen geschickt, mit der Anmerkung
"Im Anhang findest du einen kurzen Fragebogen die dir wenigstens grob zeigen ob du alle Theorie kennst di in den Kursen vermittelt wird."
Ebenso erklären sie, das in Kursen mit einfacherem Material für die, die das Kapitel überspringen, extra Material zu Mischen mitgeschickt wird.
Hier die Fragen aus dem Fragebogen:
1. In welchem Frequenzbereich befinden sich die meisten musikalischen Informationen?
2. Welchen Vorteil bietet die M/S Kompression?
3. In welchem Frequenzbereich liegt der menschliche Vokal "u"?
4. Welcher Frequenzbereich wird bei der M/S Stereofonie weniger gut übertragen?
5. Welche Vorteile hat die ORTF Stereofonie?
6. Was kann bei der Kompression von Klaiver / Flügelaufnahmen passieren?
7. Wie wirken sich frühe Reflektionen auf den Klang eines Schlagzeugs aus?
8. Welcher Unterschied besteht zwischem weißen und Rosa Rauschen?
9. Was beschreibt die RT 60?
10. Welceh Probleme ergeben sich bei der Aufstellung von Lautsprechern in Raumecken?
11. Wir wird die Aufnahme mit AB Stereofonie auf einem Goniometer dargestellt?
12. Was beschreibt der Haas Effekt?
13. Mit Hilfe welcher Effekte kann die Tiefenstaffelung einer Mischung beeinflusst werden?
14. Welche Lokalisation ergibt sich für Mono Schallquellen bei der Kopfhörerwiedergabe?
15. Im Bereich der hohen Frequenzen verändert sich die [g=98]Richtcharakteristik[/g] von Mikrofonen. Welche Form ergibt sich für hohe Frequenzbereiche?
Was ihr davon nun wisst müsst ihr selber wissen, was ihr von den Fragen haltet könnt ihr ja gern mal hier posten
Seb