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Wenn ihr viel Musik über Winamp hört. installiert die VST Winamp Bridge, ladet Voxengo Spawn oder nen anderen Frequenzanalysierer da rein und lernt "so ganz nebenbei" was über die Frequenzverteilung von (professionellen) Mixen.

Mach ich mittlerweile recht oft. Bisschen blöd ist nur, dass Musik und Anzeige nicht ganz synchron laufen ([g=5]Latenz[/g]).
 
ich versteh jetzt nicht so ganz deinen beitrag.

ich finds etwas unsinnig sich die frequenzen unsynchron von der musik anzuschauen. ich selbst muß sagen, man kann bei ner analyse prof. werke wenig erkennen. zumindest wenn alles volldampf läuft. dann bekommt man ein gleichmäßig ausgesteuertes lineares freq. bild.

klär mich mal auf!
 
musik hören ist eigentlich vernünftiger, als musik sehen.

beim mischen ists auch (trotz einer vielzahl von analyzern) vernünftiger mit dem ohr dorthin zu kommen, wo man hin will, als mit den augen...
 
mir hilft es manchmal, weil meine monitore etwas schwächeln im bassbereich. aber wie gesagt, bei meinem eigenen zeug.
 
man kann sich die musik auch einfach ins musikprogramm laden und da die [g=77]vst[/g]´s ausführen ... macht doch keinen unterschied (außer dass man nich seine playlist spielt)
 
um bei dazzle fortzusetzen: man hat keine [g=5]latenz[/g] wenn mans im sequncer macht
is schon ne recht nette idee, aber:
1. sind da schon viieeele ander drauf gekommen
2. machts wirklich keinen großen sinn, im endeffekt sieht die meiste musik ziemlich ähnlich aus...eben relativ linear

mfg drai
 
dazzle-5 schrieb:
man kann sich die musik auch einfach ins musikprogramm laden und da die [g=77]vst[/g]´s ausführen ... macht doch keinen unterschied (außer dass man nich seine playlist spielt)

Ja klar, aber zumindest ich hab dann nicht mehr den Effekt von "nebenbei ab und zu mal draufgucken" (is glaub ich n psychlogisches Ding)

beim mischen ists auch (trotz einer vielzahl von analyzern) vernünftiger mit dem ohr dorthin zu kommen, wo man hin will, als mit den augen...

mach ich auch so, hab aber schon einige Interviews mit prof. Producern gelesen, die auch zusätzlich relativ häufig mit Analyzern (zB für Problembereiche) arbeiten.
Und ich glaube, mir hilft's auch n Stück bei meinen Mixen.

ich finds etwas unsinnig sich die frequenzen unsynchron von der musik anzuschauen. ich selbst muß sagen, man kann bei ner analyse prof. werke wenig erkennen. zumindest wenn alles volldampf läuft. dann bekommt man ein gleichmäßig ausgesteuertes lineares freq. bild.

Interessant wird's find ich, wenn eben mal nicht alles auf Volldampf läuft. zb welche Frequenzen decken Bd, [g=118]Bass[/g], Vox... ab.
 
Ich hab mir das einfach beim WindowsMediaPlayer eingestellt, dass der mir diese EQ-Like Frequenzanzeige bringt, ist ganz nett und auch interessant.

Allerdings stimmt es schon, dass bei prof. Produktionen nach dem Mastern da ziemliche Linearität herrscht. Mehr bringt es da Mixe von Profis aus zB RemixContesten usw. anzuhören... und auch anzuschauen ;)
 

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