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4damind
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SP2 sollte auf jedenfall installiert werden. Es sind nicht nur sicherheitskritische Bugs, das sollte man immer auch im Auge behalten! So wie ich mich erinnere fixt das z.B. auch Fehler im USB-Subsystem.
Wenn man ein laufendes System mit Internet hat, kann man sich eine Slipstream Windows [g=420]CD[/g] bauen. Dort kann man dann z.B. das SP gleich mit integrieren.
Slipstream ist ein Tool was einem eine XP-Installation [g=420]CD[/g] (ISO Image) erzeugt, die man selbst anpassen kann z.B. bereits Treiber integrieren, die Seriennummer oder das Servicepack usw.
Ansonsten... Wenn irgendwelche Dienste im Hintergrund laufen ist das meistens nur einfach nervig (insbesondere von Apple, Realplayer und Co). Weil die meistens auch die Update-Funktion beinhalten und einem ständig damit nerven.
Man kann Dienste deaktivieren, die Tools bringt Windows mit. Wenn man aber nicht genau weiss was man da tut, sollte man es lieber lassen! Windows selbst benötigt nämlich auch Dienste ohne die es nicht mehr richtig funktioniert.
Zumal die meisten Programme selbst einen Schalter in den Optionen haben wo man automatisches Updates, Systray oder sowas deaktivieren kann.
Abgesehen davon: so ein Dienst frisst kein Brot. Da wird keine CPU-Leistung verbraten. Genauso wenig wie Windows in die Knie geht wenn man Cleartype für Fonts aktiviert hat. Einige Performance"tricks" bringen etwas im Promillebereich und sind wirklich nicht nötig.
Meine Erfahrung: Je weniger man an Windows mit irgendwelchen Insider-Tricks rumschraubt, umso besser funktioniert es.
Einfach nur das installieren was man wirklich braucht. Dann die 1-2 Sachen wie Optimierung auf Hintergrunddienste . Fertig ist die Laube
Lieber ab-und zu einen Defragmentierer durchlaufen lassen oder auch mal ab-und zu den Dateisystemcheck für das Laufwerk ausführen.
Wenn man ein laufendes System mit Internet hat, kann man sich eine Slipstream Windows [g=420]CD[/g] bauen. Dort kann man dann z.B. das SP gleich mit integrieren.
Slipstream ist ein Tool was einem eine XP-Installation [g=420]CD[/g] (ISO Image) erzeugt, die man selbst anpassen kann z.B. bereits Treiber integrieren, die Seriennummer oder das Servicepack usw.
Ansonsten... Wenn irgendwelche Dienste im Hintergrund laufen ist das meistens nur einfach nervig (insbesondere von Apple, Realplayer und Co). Weil die meistens auch die Update-Funktion beinhalten und einem ständig damit nerven.
Man kann Dienste deaktivieren, die Tools bringt Windows mit. Wenn man aber nicht genau weiss was man da tut, sollte man es lieber lassen! Windows selbst benötigt nämlich auch Dienste ohne die es nicht mehr richtig funktioniert.
Zumal die meisten Programme selbst einen Schalter in den Optionen haben wo man automatisches Updates, Systray oder sowas deaktivieren kann.
Abgesehen davon: so ein Dienst frisst kein Brot. Da wird keine CPU-Leistung verbraten. Genauso wenig wie Windows in die Knie geht wenn man Cleartype für Fonts aktiviert hat. Einige Performance"tricks" bringen etwas im Promillebereich und sind wirklich nicht nötig.
Meine Erfahrung: Je weniger man an Windows mit irgendwelchen Insider-Tricks rumschraubt, umso besser funktioniert es.
Einfach nur das installieren was man wirklich braucht. Dann die 1-2 Sachen wie Optimierung auf Hintergrunddienste . Fertig ist die Laube
Lieber ab-und zu einen Defragmentierer durchlaufen lassen oder auch mal ab-und zu den Dateisystemcheck für das Laufwerk ausführen.