Outboard EQ (oder andere Geräte) Analysieren / ARSonic Sigma 3.2

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Hallo zusammen

Ich habe vor geraumer Zeit einen ARSonic Sigma 3.2 EQ blind gekauft weil er mir sehr günstig in die Hände fiel und mich irgendwie ansprach. Leider findet man zu dem Gerät praktisch keine Infos (falls jemand ein Handbuch / Anleitung dazu hat wäre das Interessant, obwohl sich das Gerät von selbst erklärt).

Abgesehen von meinen Ohren würde ich gerne ein paar optische Referenzen haben: gibt es gute Software / Plugins / Analyzer mit welchen ich die Handlungen des EQ's in visualisieren könnte? Das Gerät ist übrigens noch made in Western-Germany.
:D



liebe Grüsse
Inex
 

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so mach ichs auch. allerdings pegelmaessig recht unflexibel, aber fuer einen schnelle qualitycheck zwischendurch durchaus gut verwendbar.
 
Der EQ ist schick und fühlt sich gut an betreffend Verarbeitung aber die wenigen Testberichte die ich online gesehen habe waren von neutral bis leicht negativ.

Gibt es noch eine andere Möglichkeit welche evtl. meinen Mac nicht ausschliesst? RMAA scheint Windows only zu sein bzw gibt es ein vergleichbares Programm für OSX?

Kleine Gallerie vom ARSonic Sigma 3.2
http://imgur.com/a/zwZ62
 
Akai31 schrieb:
so mach ichs auch. allerdings pegelmaessig recht unflexibel, aber fuer einen schnelle qualitycheck zwischendurch durchaus gut verwendbar.
Zum Vergrößern anklicken....
RMAA benutze ich eigentlich mehr für die umfangreicheneren tests. die einfachen pegelabgleich-geschichten mache ich mir mit test-signalen direkt aus der DAW.
 
Qualitycheck heissr fuer mich freqgang, klirr, rauschen, brumm etc. dafuer eignet es sich ja gut.
l/r abweichungen gehen auch gut mit nem sinus.

nur wenn mit verschiedenen pegelniveaus messen will, muss man analog aufholen damit die messungen durchgefuwhrt werden. oder ich hab bislang etwas uebersehen.
 
Mach mal ein Foto von der Platine, dann kann ich Dir was dazu sagen.
 
Danke für die Ratschläge bis hier.
Danke Livingsounds - hier eine kleine Gallerie. Falls du etwas spezifisches sehen willst sags mir.
http://imgur.com/a/sScoV

Im untersten Bild sieht man die HIGH Sektion mit v.l.n.r. Gain (mit 'db' beschriftet) , Q (? mit 'Oct' beschriftet), und Frequenz (mit 'khz' beschriftet), dann Lowcut, Highcut und Output Gain
 
Inexpressible schrieb:
Danke für die Ratschläge bis hier.
Danke Livingsounds - hier eine kleine Gallerie. Falls du etwas spezifisches sehen willst sags mir.
http://imgur.com/a/sScoV

Im untersten Bild sieht man die HIGH Sektion mit v.l.n.r. Gain (mit 'db' beschriftet) , Q (? mit 'Oct' beschriftet), und Frequenz (mit 'khz' beschriftet), dann Lowcut, Highcut und Output Gain
Zum Vergrößern anklicken....

Sieht sehr gut aus. Nach Aufgabe ausgesuchte Op Amps, die rauschärmere (teurere) "A"-Variante beim 5534, Tantalkondensatoren als Koppelkondensatoren, sonst keine Elkos (außer im Netzteil), jede Menge Styroflex, Wima-Polys, lineares Netzteil mit Ringkerntrafo, hochwertiges Gehäuse.

Ist höchstwahrscheinlich ein typischer aktiver EQ, wie man ihn in den meisten großen Mischpulten finden konnte. Allerdings mit besseren Bauteilen bestückt.

Also kein Pultec-Helios-Magic-Bessermacher, aber ein sehr gutes Werkzeug. Der sollte das Signal weitestgehend intakt lassen und schön knackig Sound machen.
smil51.gif
 
Vielen Dank livingsounds. Ich werde bei Gelegenheit mal schauen das Gerät noch via. DAW zu analysieren.
 
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