NS10 Test

Ich habe noch Behritones. Sollen ja auch gehen bis zu einem gewissen Grad.
Das interessiert mich. Was sind die Unterschiede? Sind die NS10 in den Mitten besser als Behritones oder Auratones? Solche "crap speaker" werden ja oft in nur mono verwendet, oder ist stereo doch besser?
 
Das interessiert mich. Was sind die Unterschiede? Sind die NS10 in den Mitten besser als Behritones oder Auratones? Solche "crap speaker" werden ja oft in nur mono verwendet, oder ist stereo doch besser?

Also die Behritone (ich habe die C50) haben weniger Bass und Höhen wie die NS10M.
Sie klingen halt anders. Schwer zu sagen was "besser" ist.

Dir zuliebe habe ich einfach mal einen gepackt, auf den Tisch gestellt (leicht nach oben zeigend unterlegt) und einen Mix damit gemacht.

Also Mischen in Mono auf einem crap Speaker :)

Ich habe nicht gegengehört, weil ich um das verrecken nichts ändern wollte. Das ist ein purer Mono-Behritone-Mix ohne Kontrolle auf andere Boxen oder KH. Ein Blick auf den Analyzer habe ich mir erlaubt um zu sehen ob die Subbässe oder Höhen extrem ausflippen, mehr auch nicht.

Es ist ein Rough Mix, keine Automation. Etwas EQ, einige Resonanzen ziehen und wenig Kompressor. Summe Limiter und Lowcut (provisorisch) bei 50Hz (6dB).

Kein Panning da Mono, es sind aber Stereospuren dabei und klingt deshalb nicht Mono.

 
Hi,

aufgrund eines NS10 Threads (der meiner Meinung nach mittlerweile in eine falsche Richtung schwankt) habe ich mir mal gedacht auf meinen NS10M zu mischen.

Habe lange nicht mehr darauf gemischt und auch kein wirkliches Gefühl dafür, nichtsdestotrotz wird ja immer behauptet:

"Klingt es auf den NS10 gut, dann klingt es überall".

Ok, dann möchte ich wissen wie es bei euch klingt.

Bin jetzt nicht sehr lange dran gehockt, der Mix ist rough, aber es geht ja um den Overall Sound.
Die Stimme hat keinen De-Esser, die Aufnahme klingt so...

Hier der Mix:



Nun, bei wem klingt der Mix ok und bei wem total schräg?

hmm sehr Stereo und höre das ähnlich wie die Vorredner... ich finde, dass die Spuren/Komposition insgesamt wenig Bass hat. Nimm was mit Drums und viel BD/Bassanteile. Das wäre eher interessant. Diesen mittienlastigen Song kann man natürlich gut auf den NS10 mischen. Dieser Mix klingt für meine Ohren besser als der Behritone Mix.

Die Spuren sind toll. Wo kann man die sich ziehen?
 
  • Danke
Reaktionen: AWF
Hier der Mix:



Nun, bei wem klingt der Mix ok und bei wem total schräg?

Balance klingt gut, da ist nichts schräg.

Vocals sind zu den Akustik Gitarren halt etwas matt. Hört man aber bestimmt auch auf den NS10.
 
  • Danke
Reaktionen: AWF
@ Flipnaut

Bei PureMix läuft ein Contest, da gibt es die Spuren.

Balance klingt gut, da ist nichts schräg.

Vocals sind zu den Akustik Gitarren halt etwas matt. Hört man aber bestimmt auch auf den NS10.

Ja, heute höre ich es auch besser. Aber ich wollte wie bei den Behritones den ersten spontanen Mix posten ohne Kontrolle auf andere Lautsprecher.
 
@ Flipnaut

Bei PureMix läuft ein Contest, da gibt es die Spuren.

Balance klingt gut, da ist nichts schräg.

Vocals sind zu den Akustik Gitarren halt etwas matt. Hört man aber bestimmt auch auf den NS10.

Ja, heute höre ich es auch besser. Aber ich wollte wie bei den Behritones den ersten spontanen Mix posten ohne Kontrolle auf andere Lautsprecher.

muss man da die 250 Dollar zahlen oder ist das for free?
 
muss man da die 250 Dollar zahlen oder ist das for free?

Ich habe mich nur eingeloggt (da ich dort User bin) und die Spuren geladen. Der Contest interessiert mich nicht, weshalb ich da keine Auskunft geben kann. Ich schick dir einen Link wenn das geht.
 
Super Stück, super gesungen, super Chorstimmen, super gespielt, super Mix.
Subjektive Laienmeinung meinerseits. :)
Gehört auf den gängigen LowCost Boxen Behringer 2030.
Was mir ansonsten so einfällt beim hören (was aber manchmal auch zu Verschlimmbesserungen führen kann wenn man zu lang kopflastig dran rumdoktert..):

- Im Refrain noch irgendwas reinmachen das dem Refrain noch mehr Bäääm verleiht
- Arrangement-mässig könnt ich mir vorstellen dass sich das Stück so ab dem letzten Drittel dramatisch zu einer Art akustischem Orgasmus hin-entwickelt indem man noch etwas Bombast (Orchesterartiges?) hinzukippt.
 
ich hab hier gerade nur ein laptop, was natürlich die absolut untauglichste basis für eine beurteilung ist. aber, fürs protokoll: auf dem laptop klingen die "geputzten" alternativen im thread allesamt weniger charmant als der erste mix.

das meine ich jetzt wohlgemerkt ausschliesslich als "food for thought" und als beitrag zur nie endenden studie "wie interagieren imperfektionen in aufnahmen mit imperfektionen in abhören". ich finde zunehmend am spannendsten beim mixen die frage, wie mixe auf die verschiedenen abhören "translaten" und warum. und mehr als einmal ist mir da schon aufgefallen, dass hochoptimierte aufnahmen die auf einer anlage dann sagenhaft klingen, gerne anderswo irgendwie seltsam seelenlos werden, während aufnahmen mit diversen imperfektionen auf anderen anlagen dann vielleicht ihre imperfektionen etwas anders betont bekommen, aber insgesamt ihren charme behalten.

ist ein gedankengang gefährlich nahe an der esoterik, und natürlich auch alles nur in dem kontext zu verstehen, dass der grundsätzliche frequenzgang halbwegs im gängigen mainstream befindlich ist und allergröbste fehler wie 45987db zuviel bässe oder ne 3479487db delle in den höhen nicht vorkommen.

und natürlich, ich rede hier gerade von der interaktion mit einem laptopspeaker.
andererseits...das ist ja leider heute eins der gängigsten abspielsysteme. eine traurige wahrheit die man letztlich auch nicht ganz ignorieren darf...

(kanns ja mal zum vergleich aufm handyspeaker laufen lassen ;-) )
 
ich hab hier gerade nur ein laptop, was natürlich die absolut untauglichste basis für eine beurteilung ist. aber, fürs protokoll: auf dem laptop klingen die "geputzten" alternativen im thread allesamt weniger charmant als der erste mix.

das meine ich jetzt wohlgemerkt ausschliesslich als "food for thought" und als beitrag zur nie endenden studie "wie interagieren imperfektionen in aufnahmen mit imperfektionen in abhören". ich finde zunehmend am spannendsten beim mixen die frage, wie mixe auf die verschiedenen abhören "translaten" und warum. und mehr als einmal ist mir da schon aufgefallen, dass hochoptimierte aufnahmen die auf einer anlage dann sagenhaft klingen, gerne anderswo irgendwie seltsam seelenlos werden, während aufnahmen mit diversen imperfektionen auf anderen anlagen dann vielleicht ihre imperfektionen etwas anders betont bekommen, aber insgesamt ihren charme behalten.

ist ein gedankengang gefährlich nahe an der esoterik, und natürlich auch alles nur in dem kontext zu verstehen, dass der grundsätzliche frequenzgang halbwegs im gängigen mainstream befindlich ist und allergröbste fehler wie 45987db zuviel bässe oder ne 3479487db delle in den höhen nicht vorkommen.

und natürlich, ich rede hier gerade von der interaktion mit einem laptopspeaker.
andererseits...das ist ja leider heute eins der gängigsten abspielsysteme. eine traurige wahrheit die man letztlich auch nicht ganz ignorieren darf...

(kanns ja mal zum vergleich aufm handyspeaker laufen lassen ;-) )

Naja... also im Auto hört man schon auch viel Bässe und viele die ich kenne haben auch Stereoanlage zu Hause :) Sicherlich gibt es auch Menschen die Schlager hören. Die haben dann vl. Nur das Küchenradio am Start.
 
Mag jemand noch was zu dem Behrirtone (Auratone Clone) Mix sagen in Post #21?
Mich würde schon interessieren was da anders ist.
 
ich hab hier gerade nur ein laptop, was natürlich die absolut untauglichste basis für eine beurteilung ist. aber, fürs protokoll: auf dem laptop klingen die "geputzten" alternativen im thread allesamt weniger charmant als der erste mix.

das meine ich jetzt wohlgemerkt ausschliesslich als "food for thought" und als beitrag zur nie endenden studie "wie interagieren imperfektionen in aufnahmen mit imperfektionen in abhören". ich finde zunehmend am spannendsten beim mixen die frage, wie mixe auf die verschiedenen abhören "translaten" und warum. und mehr als einmal ist mir da schon aufgefallen, dass hochoptimierte aufnahmen die auf einer anlage dann sagenhaft klingen, gerne anderswo irgendwie seltsam seelenlos werden, während aufnahmen mit diversen imperfektionen auf anderen anlagen dann vielleicht ihre imperfektionen etwas anders betont bekommen, aber insgesamt ihren charme behalten.

ist ein gedankengang gefährlich nahe an der esoterik, und natürlich auch alles nur in dem kontext zu verstehen, dass der grundsätzliche frequenzgang halbwegs im gängigen mainstream befindlich ist und allergröbste fehler wie 45987db zuviel bässe oder ne 3479487db delle in den höhen nicht vorkommen.

und natürlich, ich rede hier gerade von der interaktion mit einem laptopspeaker.
andererseits...das ist ja leider heute eins der gängigsten abspielsysteme. eine traurige wahrheit die man letztlich auch nicht ganz ignorieren darf...

(kanns ja mal zum vergleich aufm handyspeaker laufen lassen ;-) )


Ist mir auch schon aufgefallen. Die Kunst ist dann mmn. die Imperfektionen in einem Level zu halten das es dem Mix trotzdem ermoeglicht auf grossen Anlagen zu scheinen. Das kann schwer sein, aber durch Bruellwuerfel bzw. NS10 artige Speaker kann das vereinfacht werden.

@OP
Zum Thema Bruellwuerfel ja oder nein habe ich hier mal n bischen was im ersten Thread zusammen gefasst:
https://recording.de/Community/Foru...hnik/Do-It-Yourself_(DIY)/200505/Thema_1.html

Die Leute die die Dinger gebaut haben und meine Wenigkeit sind von der Praktikabilitaet fernab der "Grottbox" Legende ueberzeugt.

VG
 
Bob Katz empfiehlt zum Mischen Vollbereichslautsprecher, die das gesamte Frequenzspektrum abbilden und ein gutes Dynamikverhalten haben. Er meint, damit komme man schneller und sicherer ans Ziel.
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Bob Katz empfiehlt zum Mischen Vollbereichslautsprecher, die das gesamte Frequenzspektrum abbilden und ein gutes Dynamikverhalten haben. Er meint, damit komme man schneller und sicherer ans Ziel. :schulterzuck:

Mischt Bob Katz überhaupt? Er hat andere Theorien, nach denen man auf Nearfields immer klein und mit zu wenig Tiefe, also ein falsches Stereoimage mischen würde. Die Praxis zeigt das Gegenteil.
 
Naja, für mich ist der Sinn folgend:

ich habe mehr Fokus auf den wichtigen Bereich, den Mitten.
Ich finde das die Ohren auch nicht so schnell ermüden.

Aber das bedeutet nicht, dass ich meine großen Boxen abhänge. Ich mache ja nur den PreMix auf den kleinen und gehe dann immer größer, so zumindest mein Plan.

Im Prinzip:

mit Behritone in Mono (eine Box) anfangen
dann NS10M
und dann die Focal.

Ich finde die Methode angenehm.

Ansonsten (kleiner Scherz am Rande): Neutron :-D
 
das meine ich jetzt wohlgemerkt ausschliesslich als "food for thought" und als beitrag zur nie endenden studie "wie interagieren imperfektionen in aufnahmen mit imperfektionen in abhören". ich finde zunehmend am spannendsten beim mixen die frage, wie mixe auf die verschiedenen abhören "translaten" und warum. und mehr als einmal ist mir da schon aufgefallen, dass hochoptimierte aufnahmen die auf einer anlage dann sagenhaft klingen, gerne anderswo irgendwie seltsam seelenlos werden, während aufnahmen mit diversen imperfektionen auf anderen anlagen dann vielleicht ihre imperfektionen etwas anders betont bekommen, aber insgesamt ihren charme behalten.
sehr schöne gedanken!
"imperfektionen in aufnahmen" oder auch künstlerische entscheidungen wie "diese überhöhung oder das frequenzloch muss man stehenlassen, weil sich sonst die wirkung des songs in die falsche richtung verändert". interessant finde ich die situation wenn künstler sich dessen richtig bewusst sind (& damit spielen).

für einen mischer ist "übersetzung" ja oftmals zweitrangig, da größtenteils technisches mindset (für mich zumindest, weiss nicht wie es anderen geht?). beim mastering muss man dann aber sehr gut aufpassen mit "artistic expression vs. compatibility" & dass man nicht "die seele rausmastert". es ist mir auch schon passiert dass ich zu stark "mit dem material gegangen bin" & dem künstler das zu viel war & er dann eine 70%-version haben wollte (mathematisch gesprochen quasi: final_master = current_master*0.7 + mix*0.3 :)). ich liebe aber dieses risiko "sich aus dem fenster zu lehnen". kann man natürlich nicht immer machen, denn manche projekte verlangen maximale kompatibilität oder haben eine zu straffe deadline die es nicht erlaubt in eine zusätzliche revision-runde zu laufen. eine deadline kann aber wiederum auch sehr hilfreich sein. ach ich liebe diese if-else fälle :)
 
das meine ich jetzt wohlgemerkt ausschliesslich als "food for thought" und als beitrag zur nie endenden studie "wie interagieren imperfektionen in aufnahmen mit imperfektionen in abhören". ich finde zunehmend am spannendsten beim mixen die frage, wie mixe auf die verschiedenen abhören "translaten" und warum. und mehr als einmal ist mir da schon aufgefallen, dass hochoptimierte aufnahmen die auf einer anlage dann sagenhaft klingen, gerne anderswo irgendwie seltsam seelenlos werden, während aufnahmen mit diversen imperfektionen auf anderen anlagen dann vielleicht ihre imperfektionen etwas anders betont bekommen, aber insgesamt ihren charme behalten.
sehr schöne gedanken!
"imperfektionen in aufnahmen" oder auch künstlerische entscheidungen wie "diese überhöhung oder das frequenzloch muss man stehenlassen, weil sich sonst die wirkung des songs in die falsche richtung verändert". interessant finde ich die situation wenn künstler sich dessen richtig bewusst sind (& damit spielen).

für einen mischer ist "übersetzung" ja oftmals zweitrangig, da größtenteils technisches mindset (für mich zumindest, weiss nicht wie es anderen geht?). beim mastering muss man dann aber sehr gut aufpassen mit "artistic expression vs. compatibility" & dass man nicht "die seele rausmastert". es ist mir auch schon passiert dass ich zu stark "mit dem material gegangen bin" & dem künstler das zu viel war & er dann eine 70%-version haben wollte (mathematisch gesprochen quasi: final_master = current_master*0.7 + mix*0.3 :)). ich liebe aber dieses risiko "sich aus dem fenster zu lehnen". kann man natürlich nicht immer machen, denn manche projekte verlangen maximale kompatibilität oder haben eine zu straffe deadline die es nicht erlaubt in eine zusätzliche revision-runde zu laufen. eine deadline kann aber wiederum auch sehr hilfreich sein. ach ich liebe diese if-else fälle :)


haha, ja, seit ich sehr viel mehr mit verrückten hiphoppern zu tun habe hab ich da schon weiss gott was für absichtliche tontechnik-sauereien erlebt :) hab da auch anfangs öfters den fehler gemacht, zuviel zu begradigen oder "richtig zu machen", und dann kommt das kunden-feedback "ey, jetzt sind all die schönen unvernünftigen frequenzen weg!" und man steht da wie der letzte spiesser-depp :)
hab da so einiges gelernt - und gibt da schon künstler, die verblüffend bewusst mit genau diesen aspekten spielen und dem ollen klischee des planlosen instinkt-hiphoppers aber mal so überhaupt nicht gerecht werden.

mischen ist einfach herrlich, was das angeht. ein bodenloses fass voller richtiger und doch falscher und doch wieder richtiger antworten, und mehr wege die nach rom führen als nach rom selbst :)


"ine 70%-version haben wollte (mathematisch gesprochen quasi: final_master = current_master*0.7 + mix*0.3 :))"


EXAKT das hatte ich auch mal. und einer glücklichen fügung sei dank wars ein mix ohne modulationseffekt-anteil (naja...im hiphop gar nicht so selten) und als dann die bitte kam "kann das bitte wieder 30% mehr wie der roughmix sein?" konnte ich tatsächlich einfach den roughmix ins arrange ziehen, und intheboxmix sei dank war der phasenlock absolut hundert prozent. und dann einfach in anwesenheit des kunden einen bus mit dem aktuellen mix und einen bus mit dem roughmix so ausgepegelt bis es seiner vorstellung entsprach. und dann noch ein paar winzige anpassungen marke "bisschen mehr hihat", weil der aktuelle mix der in den einen bus lief ja noch komplett anlag.
da hat der kunde zufrieden gegrinst :)

und ich auch. einer der wundervollen, seltenen fälle, wo eine idee die auf papier machbar klingt auch tatsächlich in der praxis genau das gewünschte geliefert hat :)
 
Naja, für mich ist der Sinn folgend:

ich habe mehr Fokus auf den wichtigen Bereich, den Mitten.
Ich finde das die Ohren auch nicht so schnell ermüden.

Aber das bedeutet nicht, dass ich meine großen Boxen abhänge. Ich mache ja nur den PreMix auf den kleinen und gehe dann immer größer, so zumindest mein Plan.

Im Prinzip:

mit Behritone in Mono (eine Box) anfangen
dann NS10M
und dann die Focal.

Ich finde die Methode angenehm.

Ansonsten (kleiner Scherz am Rande): Neutron :-D

Ich würde es genau umgekehrt machen: Erst groß und zur Kontrolle kleiner werden. Du hörst doch auf groß alle Frequenzen... auf den kleinen nur einen Ausschnitt.
 

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