oove
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Ich suche verzweifelt vorzugsweise für die Logical Editoren in Cubase aber gern auch intern in Kontakt und Omnisphere 2 nach Möglichkeiten, dass nach Loslassen der letzten Note, der Signalfluss des CC#11 zum Klangerzeuger unterbrochen wird und sobald eine oder mehrere Noten gespielt werden der Signalfluss wieder durch geht.
Denn es besteht folgende unbefriedigende Situation
Normalerweise sind Sounds anschlagdynamisch und haben eine programmierte Release Phase.
Lässt man die Taste los, klingt der Sound gemäß dieser Releasephase aus.
So weit so gut.
Bei manchen Sounds ist ein zusätzlicher continuierlicher Controller wünschenswet - zb Expression auf Strings - und gibt es Hardware Controller (Midiakkordeons oder Blaswandler) die dies ermöglichen.
Nun stellt Euch aber vor, man spielt ja nicht nur eine einstimmige Linie als kleinen Ausschnitt, der in Ruhe zuende geht und in Ruhe ausgestaltet werden kann, sondern eine längere Passage auch vielleicht zweistimmig oder richtig polyphon. Irgendwann muss der Spieler die Balgrichtig wechseln oder "Luft holen".
In diesem kurzen Moment ist leider die vom Keyboard gewohnte Releasephase zerstört, weil die Lautstärkemodulation des CC#11 eben kurz unterbrochen werden muss.
Bei vielen Sample Libs ist sogar der Hall noch vor die Lautstärke- oder Expression- modulation geschaltet !!! Das bedeutet, der Ausklang ist völlig unelegant unterbrochen, im dümsten Fall ist sogar die Hallfahne abgeschnitten.
Der logische Befehl müsste also heißen
last Note Off -> Filter CC#11 oder Note On bypassed Filter CC#11
Bei Omnisphere gibt es einen Button, der das Expression Pedal aktiviert oder deaktiviert. Dieser läßt sich sogar automatisieren. Allerdings hat er die unangenehme Eigenschaft, beim Ausschalten auf einen bestimmten Wert zurück zu springen. D.h. der wäre nach Loslassen der letzten Taste auf 100 oder so. Wenn man mit 50 aufgehört hat zu spielen und dann bypasst, bekommt man also in dem Fall kein Loch sondern eine Sound Explosion.
Es dürfte aber einfach nur kein neuer Wert mehr weiter geleitet werden, damit der Sound gemäß der zuletzt gespielten Lautstärke einfach weiter ausklingt.
Mit einem Expression Pedal wäre es etwas einfacher, aber auch da kommt man in die Situation, nach einem crescendo evtl supito piano eine neue Phrase anzusetzen.
Man regelt also Schlagartig runter, nachdem man die letzte Note des Crescendo gespielt hat und möchte im Ausklang schon leise mit der neuen Passage beginnen...
Da hätte man den selben unschönen Effekt!
Denn es besteht folgende unbefriedigende Situation
Normalerweise sind Sounds anschlagdynamisch und haben eine programmierte Release Phase.
Lässt man die Taste los, klingt der Sound gemäß dieser Releasephase aus.
So weit so gut.
Bei manchen Sounds ist ein zusätzlicher continuierlicher Controller wünschenswet - zb Expression auf Strings - und gibt es Hardware Controller (Midiakkordeons oder Blaswandler) die dies ermöglichen.
Nun stellt Euch aber vor, man spielt ja nicht nur eine einstimmige Linie als kleinen Ausschnitt, der in Ruhe zuende geht und in Ruhe ausgestaltet werden kann, sondern eine längere Passage auch vielleicht zweistimmig oder richtig polyphon. Irgendwann muss der Spieler die Balgrichtig wechseln oder "Luft holen".
In diesem kurzen Moment ist leider die vom Keyboard gewohnte Releasephase zerstört, weil die Lautstärkemodulation des CC#11 eben kurz unterbrochen werden muss.
Bei vielen Sample Libs ist sogar der Hall noch vor die Lautstärke- oder Expression- modulation geschaltet !!! Das bedeutet, der Ausklang ist völlig unelegant unterbrochen, im dümsten Fall ist sogar die Hallfahne abgeschnitten.
Der logische Befehl müsste also heißen
last Note Off -> Filter CC#11 oder Note On bypassed Filter CC#11
Bei Omnisphere gibt es einen Button, der das Expression Pedal aktiviert oder deaktiviert. Dieser läßt sich sogar automatisieren. Allerdings hat er die unangenehme Eigenschaft, beim Ausschalten auf einen bestimmten Wert zurück zu springen. D.h. der wäre nach Loslassen der letzten Taste auf 100 oder so. Wenn man mit 50 aufgehört hat zu spielen und dann bypasst, bekommt man also in dem Fall kein Loch sondern eine Sound Explosion.
Es dürfte aber einfach nur kein neuer Wert mehr weiter geleitet werden, damit der Sound gemäß der zuletzt gespielten Lautstärke einfach weiter ausklingt.
Mit einem Expression Pedal wäre es etwas einfacher, aber auch da kommt man in die Situation, nach einem crescendo evtl supito piano eine neue Phrase anzusetzen.
Man regelt also Schlagartig runter, nachdem man die letzte Note des Crescendo gespielt hat und möchte im Ausklang schon leise mit der neuen Passage beginnen...
Da hätte man den selben unschönen Effekt!
