Wenn du nen Audio-File in deinen [g=70]Sequencer[/g] lädst und dieses nun wirklich viel zu leise ist, kannst du die [g=34]Normalisieren[/g]-Funktion deines Sequencers benutzen, um auf einen vernünftigen Pegel zu kommen.
Da diese Art von Normalisierung in 32bit geschieht und nicht nochmal runter gerechnet wird, tritt auch kein Klangverlust auf.
Wozu Normalisierung absolut nicht zu gebrauchen ist:
Angleichen von Lautheit
Ich wüsste daher auch nicht, wozu das beim Erstellen von virtuellen Instrumenten oder beim Mastering gut sein sollte. In beiden Fällen muss man ohnehin schlussendlich mit den Ohren pegeln.
Wo Normalisierung einen relevanten Klangverlust zur Folge hat:
Wenn man ein 16/24bit File normalisiert und danach wieder als 16[g=395]bit[/g] File abspeichert.
Wenn man's stattdessen in 24bit abspeichert, wird's wohl kaum zu hörbaren Artefakten kommen. Trotzdem würd ich's eher in 32bit belassen oder eben garnicht erst [g=34]Normalisieren[/g].