Neues Industriedesign, neue Technologien und erweiterte Klangqualität.
Wie verbessert man eine erfolgreiche High-End-Lautsprecherserie? Dieser Herausforderung haben sich, nach Herstellerangaben, die besten Köpfe des Ingenieursteams von Bowers & Wilkins im Forschungszentrum SRE im englischen Southwater in den vergangenen sechs Jahren gestellt. Ihre Lösung liegt in der Optimierung jeder einzelnen Komponente für jedes Modell, kombiniert mit einer innovativen, firmeneigenen Technologie, die die Grundlagen konventioneller Lautsprecherchassis neu definieren soll: die neue, bisher einzigartige und möglicherweise revolutionäre biomimetische Aufhängung.
Die neue 800 Serie Diamond umfasst sieben Modelle, beginnend mit dem Zwei-Wege-Lautsprecher 805 D4. Hinzu kommen die Drei-Wege-Lautsprecher 804 D4, 803 D4 und 802 D4. Bowers & Wilkins stellt darüber hinaus als Flaggschiff-Modell der Serie das Modell 801 D4 vor: Der 801 D4 wird künftig den 800 D3 ersetzen. Schließlich gibt es noch die Center-Lautsprecher HTM81 D4 und HTM82 D4. Jedes neue Modell soll mit hunderten Detailverbesserungen sowie einigen völlig neuen Technologien überzeugen.
Die auffälligste Neuerung ist die Einführung einer vierten Farbe. Neben den Ausführungen Schwarz glänzend, Weiß und Satin Rosenut ist jetzt auch die Farbe Satin Walnuss erhältlich.Das Gehäusedesign der neuen Modelle wurde zudem umfassend optimiert. Die Oberseite aus Holz wurde durch eine Deckplatte aus Aluminium ersetzt, die eine größere Steifigkeit gewährleisten und Gehäuseschwingungen minimieren soll. Sie ist mit Applikationen aus Connolly-Leder veredelt – die dunklen Gehäuse (Schwarz glänzend, Satin Rosenut) mit schwarzem, die hellen Gehäuse (Weiß, Satin Walnuss) mit hellgrauem Leder –, die den Lautsprechern eine luxuriöse Note verleihen soll.
Alle neuen Modelle verfügen über eine verbesserte Version des charakteristischen Tweeter-on-Top-Designs, das sich jetzt durch eine gestreckte Form mit längerem Röhrensystem auszeichnet. Dadurch soll im Hochtonbereich ein noch offenerer Klang erzeugt werden können, und das äußerst steife Gehäuse soll auch unerwünschten Resonanzen entgegenwirken. Die außergewöhnliche akustische Form kommt insbesondere durch die Kombination mit dem neuen Zweipunkt-Entkopplungssystem zum Tragen. Das Hochtongehäuse wird aus einem einzigen massiven Aluminiumblock gefräst und mit einer auf die Gehäusefarbe abgestimmten Eloxierung versehen.
Mit den neuen Modellen werden zudem drei völlig neue Gehäuseformen vorgestellt. Die Modelle 805 D4 und 804 D4 besitzen nun auch ein Gehäuse in umgekehrter Bauform, das im Jahr 2015 für die größeren Lautsprecher der Serie eingeführt wurde. Die neue Form verringert die Oberfläche der vorderen Schallwand und soll so gleichzeitig die Gesamtstabilität des Systems erheblich verbessern. Zudem lassen sich die Frequenzweichen nun in speziellen Bereichen hinter der steifen Rückwand aus Aluminium jedes Lautsprechers anbringen.
Beim 804 D4 wird das Potenzial der neuen Konfiguration durch den Einbau einer nach unten abstrahlenden Bassreflexöffnung mit integriertem Aluminiumsockel genutzt, deren Form sich ebenfalls an den größeren Lautsprechern der Serie orientiert. Neben dem 805 D4 und dem 804 D4 ist auch der neu entwickelte Center-Lautsprecher HTM82 D4 mit dem Gehäuse in umgekehrter Bauform ausgestattet, das eine verbesserte akustische und mechanische Leistung ermöglichen soll.
Die Continuum-Membran mit ihrer einzigartigen Gewebestruktur ist das Ergebnis von acht Jahren intensiver Forschungsarbeit. Sie wird sowohl für Mittel- als auch Tiefmitteltöner eingesetzt und soll einen offenen, transparenten und neutralen Klang ermöglichen. Beim Einsatz als Mitteltöner in den größeren Lautsprechern wird sie mit der FST (Fixed Suspension Transducer) Mitteltöner-Technologie kombiniert, die Verfärbungen, wie sie häufig bei herkömmlichen Membran-Surround-Lautsprechern entstehen, gezielt entgegenwirken kann.
Seit Jahrzehnten werden fast alle Aspekte des Lautsprecherdesigns kontinuierlich weiterentwickelt. Die Gewebezentrierspinne, ein wichtiges Element für die Aufhängung jedes Chassis konventioneller Lautsprecher, blieb dagegen weitgehend unverändert. Hier setzt Bowers & Wilkins nun mit der neuen Serie ebenfalls an. Bei der neu entwickelten biomimetischen Aufhängung wird die herkömmliche Gewebezentrierspinne durch ein schlankes Aufhängungssystem ersetzt. Dadurch soll die Leistung der Mitteltönermembran deutlich verbessert werden, indem unerwünschter Luftdruck, den eine gewöhnliche Gewebespinne erzeugen kann, deutlich reduziert wird.
Bei den Drei-Wege-Modellen sind die Mitteltöner mit einem hochsteifen Aluminium-Chassis mit Schwingungsdämpfern (Tuned Mass Dampers, TMD) ausgestattet, die Resonanzen unterdrücken können. Die gesamten Chassis und Antriebssysteme sollen zudem mit abgefederten Entkopplungslagern montiert sein, welche die Schwingungseinwirkung auf die Einheit zusätzlich einschränken können.
Die Mitteltöner des 803 D4, 802 D4 und 801 D4 befinden sich im steifen Turbine Head-Gehäuse aus Aluminium. Dieser Aufsatz ist dabei vom darunter liegenden Bassgehäuse getrennt.
Die Lautsprecher HTM81 D4 und HTM82 D4 verfügen über eine Aluminiumstruktur, die als steifes, gut isoliertes Gehäuse für das Mittelton-Chassis und seine Entkopplungsmechanismen dienen soll.
Unerwünschte Resonanzübertragungen auf die Diamantkalotten-Hochtöner lassen sich nur mit einem außerordentlich steifen Gehäuse minimieren. Mit der neuen 800 Serie wird eine verbesserte Version des charakteristischen Hochtongehäuses eingeführt. Es wird aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst, weist jedoch eine gestreckte, knapp 30 cm lange Form mit längerem Röhrensystem auf.
Das neue Hochtongehäuse ist an zwei Stellen vom Lautsprechergehäuse oder Turbine Head (je nach Modell) entkoppelt. Dies soll den Klang hörbar räumlicher und offener machen. Gleichzeitig soll die Treibereinheit des Hochtöners so angepasst worden sein, dass das Chassis effektiver „atmen“ kann, ohne an Leistung zu verlieren. So soll eine deutlich geringere Resonanzfrequenz hinter dem Diamantkalotten-Hochtöner erreicht werden.
Die Matrix ist seit mehr als 30 Jahren eine zentrale Technologie von Bowers & Wilkins. Bei den Matrix-Verstrebungen werden die Gehäusewände des Lautsprechers in jeder Richtung mit ineinandergreifenden Platten versteift, was das Gehäuse besonders starr, akustisch neutral und geräuscharm machen soll.
Der 805 D4 und 804 D4 verfügen nun ebenfalls über ein Gehäuse in umgekehrter Bauform. Bisher war diese Konstruktion ausschließlich bei den größeren Lautsprechern der 800 Serie zu finden. Bei beiden Modellen ist an der Innenseite des Gehäuses jeweils eine steife Aluminiumplatte verbaut, die Resonanzen an der Schallwand entgegenwirken soll. Darüber hinaus sollen die Matrix-Verstrebungen im Inneren optimiert worden sein: Sie sollen jetzt stabiler sein und nicht mehr aus mitteldichten Holzfaserplatten (MDF), sondern aus besonders festem Holz, das an bestimmten Stellen mit Aluminium verstärkt ist, bestehen.
Darüber hinaus wurde die Oberseite aus Holz durch eine Deckplatte aus Aluminium ersetzt, um die Stabilität des Lautsprechergehäuses deutlich zu verbessern. Die Chassis sind in steifen Aluminiumeinfassungen untergebracht, die an der Schallwand montiert sind, während die Frequenzweichen an ebenso steifen Aluminiumstützen an der Gehäuserückseite befestigt sind. Eine Neuerung des 801 D4 ist eine Stahlplatte im Bereich der Bassreflexöffnung an der Unterseite, die ebenfalls für eine höhere Steifigkeit und einen leiseren Betrieb sorgen soll.
Wie die anderen Modelle der 800 Serie Diamond ist jetzt auch der 804 D4 mit einer nach unten abstrahlenden Flowport Bassreflexöffnung sowie einem massiven Aluminiumsockel mit bedämpftem Stahleinsatz ausgestattet. Darüber hinaus verfügt der 804 D4 über umfassend verbesserte Spikes und Füße. Die großen M12-Spikes sind im Vergleich zur früheren M6-Version sowohl stabiler als auch steifer.
Der 803 D4, 802 D4 und 801 D4 verfügen über die gleiche Konfiguration aus nach unten abstrahlendem Flowport und Aluminiumsockel mit bedämpftem Stahleinsatz, weisen jedoch weiterhin den 2015 eingeführten Rollen-/Spikes-Mechanismus auf. Damit lassen sich die Modelle leicht zur gewünschten Hörposition bewegen.
Die Aerofoil-Membran wurde mithilfe modernster Computersimulationen entwickelt. Durch die Carbonfaser-Beschichtung und den leichten, syntaktischen Schaumstoffkern wird bei der Bassmembran mit variabler Stärke maximale Steifigkeit und geringe Masse kombiniert.
Neben einem überarbeiteten und optimierten Motorsystem und der Aerofoil-Membran sind die Lautsprecher der 800 Serie Diamond mit dem neuen Antiresonanz- Plug aus Schaumstoff ausgestattet. Dieser soll die Schwingspule auf sanfte Weise unterstützen, Verzerrungen durch Membranbewegungen reduzieren und zu klareren Bässen verhelfen.
Preise und Verfügbarkeit
Die neuen Modelle der 800 Serie sollen ab dem 1. September 2021 erhältlich sein.
801 D4: 35.000 €
802 D4: 26.000 €
803 D4: 20.000 €
804 D4: 12.500 €
805 D4: 8.000 €
HTM81 D4: 7.500 €
HTM82 D4: 5.500 €
Quelle: Bowers & Wilkins | Schatz Public Relations
Die neue 800 Serie Diamond umfasst sieben Modelle, beginnend mit dem Zwei-Wege-Lautsprecher 805 D4. Hinzu kommen die Drei-Wege-Lautsprecher 804 D4, 803 D4 und 802 D4. Bowers & Wilkins stellt darüber hinaus als Flaggschiff-Modell der Serie das Modell 801 D4 vor: Der 801 D4 wird künftig den 800 D3 ersetzen. Schließlich gibt es noch die Center-Lautsprecher HTM81 D4 und HTM82 D4. Jedes neue Modell soll mit hunderten Detailverbesserungen sowie einigen völlig neuen Technologien überzeugen.
Die auffälligste Neuerung ist die Einführung einer vierten Farbe. Neben den Ausführungen Schwarz glänzend, Weiß und Satin Rosenut ist jetzt auch die Farbe Satin Walnuss erhältlich.Das Gehäusedesign der neuen Modelle wurde zudem umfassend optimiert. Die Oberseite aus Holz wurde durch eine Deckplatte aus Aluminium ersetzt, die eine größere Steifigkeit gewährleisten und Gehäuseschwingungen minimieren soll. Sie ist mit Applikationen aus Connolly-Leder veredelt – die dunklen Gehäuse (Schwarz glänzend, Satin Rosenut) mit schwarzem, die hellen Gehäuse (Weiß, Satin Walnuss) mit hellgrauem Leder –, die den Lautsprechern eine luxuriöse Note verleihen soll.
Alle neuen Modelle verfügen über eine verbesserte Version des charakteristischen Tweeter-on-Top-Designs, das sich jetzt durch eine gestreckte Form mit längerem Röhrensystem auszeichnet. Dadurch soll im Hochtonbereich ein noch offenerer Klang erzeugt werden können, und das äußerst steife Gehäuse soll auch unerwünschten Resonanzen entgegenwirken. Die außergewöhnliche akustische Form kommt insbesondere durch die Kombination mit dem neuen Zweipunkt-Entkopplungssystem zum Tragen. Das Hochtongehäuse wird aus einem einzigen massiven Aluminiumblock gefräst und mit einer auf die Gehäusefarbe abgestimmten Eloxierung versehen.
Mit den neuen Modellen werden zudem drei völlig neue Gehäuseformen vorgestellt. Die Modelle 805 D4 und 804 D4 besitzen nun auch ein Gehäuse in umgekehrter Bauform, das im Jahr 2015 für die größeren Lautsprecher der Serie eingeführt wurde. Die neue Form verringert die Oberfläche der vorderen Schallwand und soll so gleichzeitig die Gesamtstabilität des Systems erheblich verbessern. Zudem lassen sich die Frequenzweichen nun in speziellen Bereichen hinter der steifen Rückwand aus Aluminium jedes Lautsprechers anbringen.
Beim 804 D4 wird das Potenzial der neuen Konfiguration durch den Einbau einer nach unten abstrahlenden Bassreflexöffnung mit integriertem Aluminiumsockel genutzt, deren Form sich ebenfalls an den größeren Lautsprechern der Serie orientiert. Neben dem 805 D4 und dem 804 D4 ist auch der neu entwickelte Center-Lautsprecher HTM82 D4 mit dem Gehäuse in umgekehrter Bauform ausgestattet, das eine verbesserte akustische und mechanische Leistung ermöglichen soll.
Die Continuum-Membran mit ihrer einzigartigen Gewebestruktur ist das Ergebnis von acht Jahren intensiver Forschungsarbeit. Sie wird sowohl für Mittel- als auch Tiefmitteltöner eingesetzt und soll einen offenen, transparenten und neutralen Klang ermöglichen. Beim Einsatz als Mitteltöner in den größeren Lautsprechern wird sie mit der FST (Fixed Suspension Transducer) Mitteltöner-Technologie kombiniert, die Verfärbungen, wie sie häufig bei herkömmlichen Membran-Surround-Lautsprechern entstehen, gezielt entgegenwirken kann.
Seit Jahrzehnten werden fast alle Aspekte des Lautsprecherdesigns kontinuierlich weiterentwickelt. Die Gewebezentrierspinne, ein wichtiges Element für die Aufhängung jedes Chassis konventioneller Lautsprecher, blieb dagegen weitgehend unverändert. Hier setzt Bowers & Wilkins nun mit der neuen Serie ebenfalls an. Bei der neu entwickelten biomimetischen Aufhängung wird die herkömmliche Gewebezentrierspinne durch ein schlankes Aufhängungssystem ersetzt. Dadurch soll die Leistung der Mitteltönermembran deutlich verbessert werden, indem unerwünschter Luftdruck, den eine gewöhnliche Gewebespinne erzeugen kann, deutlich reduziert wird.
Bei den Drei-Wege-Modellen sind die Mitteltöner mit einem hochsteifen Aluminium-Chassis mit Schwingungsdämpfern (Tuned Mass Dampers, TMD) ausgestattet, die Resonanzen unterdrücken können. Die gesamten Chassis und Antriebssysteme sollen zudem mit abgefederten Entkopplungslagern montiert sein, welche die Schwingungseinwirkung auf die Einheit zusätzlich einschränken können.
Die Mitteltöner des 803 D4, 802 D4 und 801 D4 befinden sich im steifen Turbine Head-Gehäuse aus Aluminium. Dieser Aufsatz ist dabei vom darunter liegenden Bassgehäuse getrennt.
Die Lautsprecher HTM81 D4 und HTM82 D4 verfügen über eine Aluminiumstruktur, die als steifes, gut isoliertes Gehäuse für das Mittelton-Chassis und seine Entkopplungsmechanismen dienen soll.
Unerwünschte Resonanzübertragungen auf die Diamantkalotten-Hochtöner lassen sich nur mit einem außerordentlich steifen Gehäuse minimieren. Mit der neuen 800 Serie wird eine verbesserte Version des charakteristischen Hochtongehäuses eingeführt. Es wird aus einem einzigen Aluminiumblock gefräst, weist jedoch eine gestreckte, knapp 30 cm lange Form mit längerem Röhrensystem auf.
Das neue Hochtongehäuse ist an zwei Stellen vom Lautsprechergehäuse oder Turbine Head (je nach Modell) entkoppelt. Dies soll den Klang hörbar räumlicher und offener machen. Gleichzeitig soll die Treibereinheit des Hochtöners so angepasst worden sein, dass das Chassis effektiver „atmen“ kann, ohne an Leistung zu verlieren. So soll eine deutlich geringere Resonanzfrequenz hinter dem Diamantkalotten-Hochtöner erreicht werden.
Die Matrix ist seit mehr als 30 Jahren eine zentrale Technologie von Bowers & Wilkins. Bei den Matrix-Verstrebungen werden die Gehäusewände des Lautsprechers in jeder Richtung mit ineinandergreifenden Platten versteift, was das Gehäuse besonders starr, akustisch neutral und geräuscharm machen soll.
Der 805 D4 und 804 D4 verfügen nun ebenfalls über ein Gehäuse in umgekehrter Bauform. Bisher war diese Konstruktion ausschließlich bei den größeren Lautsprechern der 800 Serie zu finden. Bei beiden Modellen ist an der Innenseite des Gehäuses jeweils eine steife Aluminiumplatte verbaut, die Resonanzen an der Schallwand entgegenwirken soll. Darüber hinaus sollen die Matrix-Verstrebungen im Inneren optimiert worden sein: Sie sollen jetzt stabiler sein und nicht mehr aus mitteldichten Holzfaserplatten (MDF), sondern aus besonders festem Holz, das an bestimmten Stellen mit Aluminium verstärkt ist, bestehen.
Darüber hinaus wurde die Oberseite aus Holz durch eine Deckplatte aus Aluminium ersetzt, um die Stabilität des Lautsprechergehäuses deutlich zu verbessern. Die Chassis sind in steifen Aluminiumeinfassungen untergebracht, die an der Schallwand montiert sind, während die Frequenzweichen an ebenso steifen Aluminiumstützen an der Gehäuserückseite befestigt sind. Eine Neuerung des 801 D4 ist eine Stahlplatte im Bereich der Bassreflexöffnung an der Unterseite, die ebenfalls für eine höhere Steifigkeit und einen leiseren Betrieb sorgen soll.
Wie die anderen Modelle der 800 Serie Diamond ist jetzt auch der 804 D4 mit einer nach unten abstrahlenden Flowport Bassreflexöffnung sowie einem massiven Aluminiumsockel mit bedämpftem Stahleinsatz ausgestattet. Darüber hinaus verfügt der 804 D4 über umfassend verbesserte Spikes und Füße. Die großen M12-Spikes sind im Vergleich zur früheren M6-Version sowohl stabiler als auch steifer.
Der 803 D4, 802 D4 und 801 D4 verfügen über die gleiche Konfiguration aus nach unten abstrahlendem Flowport und Aluminiumsockel mit bedämpftem Stahleinsatz, weisen jedoch weiterhin den 2015 eingeführten Rollen-/Spikes-Mechanismus auf. Damit lassen sich die Modelle leicht zur gewünschten Hörposition bewegen.
Die Aerofoil-Membran wurde mithilfe modernster Computersimulationen entwickelt. Durch die Carbonfaser-Beschichtung und den leichten, syntaktischen Schaumstoffkern wird bei der Bassmembran mit variabler Stärke maximale Steifigkeit und geringe Masse kombiniert.
Neben einem überarbeiteten und optimierten Motorsystem und der Aerofoil-Membran sind die Lautsprecher der 800 Serie Diamond mit dem neuen Antiresonanz- Plug aus Schaumstoff ausgestattet. Dieser soll die Schwingspule auf sanfte Weise unterstützen, Verzerrungen durch Membranbewegungen reduzieren und zu klareren Bässen verhelfen.
Preise und Verfügbarkeit
Die neuen Modelle der 800 Serie sollen ab dem 1. September 2021 erhältlich sein.
801 D4: 35.000 €
802 D4: 26.000 €
803 D4: 20.000 €
804 D4: 12.500 €
805 D4: 8.000 €
HTM81 D4: 7.500 €
HTM82 D4: 5.500 €
Quelle: Bowers & Wilkins | Schatz Public Relations
