Newbie fragt: Softwareplugins - aber welche? Was sind eure Favoriten?

  • Ersteller Andre77
  • Erstellt am
A

Andre77

Registriert
24.11.07
Beiträge
752
Reaktionen
1
Punkte
875
Hallo

Nachdem ich hier im Forum gelesen habe, dass man mit billigen Hardware-kompressoren, -EQ etc. garnicht erst anfangen sollte, bin ich nun auf der Suche nach dementsprechenden [g=77]VST[/g] Plugins.
Die Beschreibungen der einzelnen Pluginshersteller sind ja immer vielversprechend, wie man z.B. bei Thomann, JustMusic und auch den Herstellerseiten wie Waves, Voxengo usw. lesen kann. Aber da der Kram nun nicht gerade günstig ist, würde es mich interessieren, welches eure Favoriten sind oder ihr meint, was auch wirklich was taugt.
Während einige doch immer mal wieder Waves hervorheben, lese ik von anderen wie '4damind' auch immer wieder, dass Waves nicht gerade zu seinen Favoriten gehören.

Deswegen mal die Frage eurer Favoriten, als Anwender, um vlt eine Orientierung zu finden.

Vocals: Kompressor und EQ
AccGitarre: Kompressor und EQ
Dist [g=422]Gitarre[/g]: Kompressor und EQ
Drums, [g=118]Bass[/g]...
...usw.

Ik hoffe, das verwirrt mich dann nicht noch mehr. Ik bin gespannt.

Danke aber schonmal für Tips.
 
hi!

sieh doch mal bei den produktbewertungen nach, da stehen schon einige meinungen zu den gängigen vsts drinnen...

greets,
mart
 
übrigens, hier : http://www.kvr-[g=77]vst[/g].com/ gibts eine Menge freeware - plugins für den anfang

ansonsten kann ich noch zb die sachen von kjaerhus audio empfehlen, günstig und ok (GEQ, GAC, GCO)
 
....keine sorge das ergibt sich von allein!
wenn du ne zeit mit den [g=70]sequencer[/g] internen und n paar free vsts gearbeitet hast, merkst du recht schnell was dich stört!

und dann fängst du dir an demos vorzuknüpfen!

im enddeffekt wird dir keiner sagen können was du willst!
z.B. finde ich waves sachen meist super!
dafür würden mich jetzt 2000 auf dem board am liebsten zerreisen......

und??

als comp wird hier z.b oft der psp vintage warmer empfohlen,
ich bekomme aber bei dem die krätze.....

was will ich hiermit sagen?
richtig!
das ich schon sehr müde bin:)


ohh aber trotzdem,
hätte ich die freie wahl,
also ich besitze nicht all diese plug ins aber kenne alle!
also lets go

Vocals: Kompressor und EQ kommt auf n song an
AccGitarre: Kompressor und EQ kommt auf n song an
Dist [g=422]Gitarre[/g]: Kompressor und EQ kommt auf n song an
 
Andre77 schrieb:
Deswegen mal die Frage eurer Favoriten, als Anwender, um vlt eine Orientierung zu finden.

Vocals: Kompressor und EQ
AccGitarre: Kompressor und EQ
Dist [g=422]Gitarre[/g]: Kompressor und EQ
Drums, [g=118]Bass[/g]...
...usw.

Ik hoffe, das verwirrt mich dann nicht noch mehr. Ik bin gespannt.

Lass Dich nicht verwirren. Benutze erstmal die Plugins Deiner [g=17]DAW[/g] und versuche damit, das Optimum zu erreichen. Erst wenn Du da an Grenzen stösst und nicht das Ergebnis erhältst, das Du Dir vorstellst, solltest Du andere Plugins ausprobieren. Wenn man keine konkrete Vorstellung davon hat, was mit man einem EQ oder Kompressor verändern möchte, wird man auch mit einem 7000-€ -[g=8]Plugin[/g] ;) nicht zurecht kommen.
 
Seh ich anders. Mit den "falschen" Plug-Ins dauert es zu lang, bis man ein Gefühl für die Sache bekommt, weil sie einfach "nicht funktionieren".

Meine EQ-Favoriten sind der Overtone EQ (für Anhebungen ...klingt sehr warm und harmonisch) und Voxengo Curve EQ (für die Details).

Der Waves V-Comp klingt ebenfalls sehr weich und warm ....vor allem auf Vocals und Subgruppen liebe ich ihn.

Der PSP Vintage Warmer ist ein Bratgitarren-Spezialist. Auf der Summe nervt er schnell.

Blockfish ist prima für eine saubere und dichte Kompression. Zum Beispiel für [g=118]Bass[/g].

Der Voxeno Marquis ist ein ziemlicher Zerstörer, kann aber auch subtil. Ich mach den gern mal auf Signale, die ich so richtig plattmachen will.

Dann wäre da noch der Classic [g=322]Compressor[/g]. Wie der Blockfish Freeware und ne uneingeschränkt empfehlenswerte Allzweckwaffe.
 
Beschäftige Dich mal mit Nebula 3, das ist das Beste was Du momentan for free bekommen kannst.
http://www.acusticaudio.net/

Gruß
BLUE-S-MAN
 
@jodel
Pauschal "klingt scheisse" zu sagen ist genauso quatsch. Ich fand den Blockfish erst auch immer blöd, bis ich herausgefunden habe für welche Sachen er prima taugt. Mit den [g=539]Cubase[/g]-Dynamics kann ich hingegen bis heute nix anfangen. Das Gate funktioniert irgendwie nicht so wie es soll und der [g=322]Compressor[/g] ist für mich nach wie vor eine stinkelangweiliger Kaputtmacher. Genauso wirds aber wieder irgendwo jemanden geben der sagt, daß der [g=322]Compressor[/g] ganz toll ist. Dann passts halt zu der Musiik, die derjenige macht und zu meiner nicht.
 
Meine lieblings-Hersteller sind: PSP, Kjärhus, nomad.

Waves haben schon ein paar ganz coole Dinger, zb. die renaissance-Serie. Ihre neueren Sachen kenne ich nicht.
 
Ich muss sagen mir gefallen die Kjaerhus Sachen besser als das *fish Zeug.

Aber mal ganz generell @ topic:

Bevor du Dir irgendwas kaufst, probier erstmal mit dem klar zu kommen was dir dein [g=70]Sequencer[/g] liefert. Klar hat ein mitgelieferter Kompressor eines [g=70]Sequencer[/g] für 500-800 Euro nicht den Anspruch einen Kompressor zu ersetzen der alleine schon 300-500 Euro kostet, aber (ohne Dir zu nahe treten zu wollen) hast du ja wohl auch (noch) nicht den Anspruch den ganz Großen Konkurrenz zu machen.

Wenn Dir die mitgelieferten Sachen nicht gefallen, oder du damit nicht klar kommst, kannste dich auch aufm Freeware-Sektor umsehen. Da gibts hier massig Tipps welcher EQ oder Comp für was gut geeignet ist und (vorallem) kommt es da auch drauf an was du Dir erwartest. Soll heißen ohne probieren usw wirst du keine für Dich zufriedenstellende Auswahl finden können.

Wenn du dann ne Zeit lang mit den Effekten an sich gearbeitet hast und dann auch weist wie sie funktionieren, kannst du immer noch überlegen für sowas Geld auszugeben. Ob es dann reine VSTs werden oder zB auch ne [g=3]DSP[/g]-Karte mit entsprechenden Hardware-Emulationen, bleibt dann Dir überlassen.

Aber imo gibts am Anfang einfach wichtigeres für das Geld, als für teure High-End-Effekte.


Edit: Imo wurde zB der [g=533]Mixing-Praxis-Guide[/g] auch mit den [g=70]Sequencer[/g]-internen Effekten erstellt?!? Da sieht man dann doch, dass es mehr auf die Einstellung als auf die Qualität des Effektes selber ankommt.
 
BenS schrieb:

Edit: Imo wurde zB der [g=533]Mixing-Praxis-Guide[/g] auch mit den [g=70]Sequencer[/g]-internen Effekten erstellt?!? Da sieht man dann doch, dass es mehr auf die Einstellung als auf die Qualität des Effektes selber ankommt.

Das sowieso. Aber keiner wird abstreiten, daß man mit guten und passenden Effekten schneller ans Ziel kommt, als mit frickeligen Dingern, die irgendwie das Gefühl offen lassen, daß es irgendwie auch optimaler gehen könnte. Von daher spricht nichts dagegen sich fürn Anfang gleich mal einzudecken. Vielleicht nicht gerade mit kommerziellen Plugs, aber die Classic/Fish-Teile sind fürn Anfang schon mal ne Alternative zu internen Effekten. Geradem der Classic-[g=322]Compressor[/g] ist aufgrund der an Hardware angelehnten GUI sehr empfehlenswert zum üben. Und klanglich find ich ihn nicht blöd. Er ist halt nicht so der smoothe Weichzeichner, aber er funktioniert.
 
Andre77 schrieb:
Deswegen mal die Frage eurer Favoriten, als Anwender, um vlt eine Orientierung zu finden.

Vocals: Kompressor und EQ
AccGitarre: Kompressor und EQ
Dist [g=422]Gitarre[/g]: Kompressor und EQ
Drums, [g=118]Bass[/g]...
...usw.

Meine Favoriten sind möglichst universal einsetzbar. Der Grund ist ganz einfach, dass ich nach einigem Hören und Vergleichen entschieden habe, dass zwischen den einzelnen Kompressoren, EQs usw zwar Unterschiede im Klang bestehen, diese aber doch nicht derart gravierend sind, dass ich (als rein hobbymäßiger HRler) für jede dieser Nuancen 100-250$ oder mehr ausgeben möchte. Das würde sich viel zu schnell zu einer viel zu großen Summe addieren. Ich denke, man kann eine Mischung auch sehr gut mit nur einem [g=8]Plugin[/g] jeder Gattung fahren, natürlich nur solange man sich keine sehr speziellen Vertreter raussucht ;)


Ich nutze folgende Plugins:
- Kjaerhus Golden Equalizer, weil gut & günstig. Übersichtlich und schön designt (ja, das ist mir wichtig), macht, was ich von einem Equalizer erwarte und klingt okay.
- URS N-Series EQ, weil ich den Umgang damit mag. Wenn ich mal auf die Schnelle ein Signal derbe durch die Mangel drehen will, krieg ich das damit intuitiv und in Nullkommanix hin. Bonus: Das Ding klingt sehr lecker.
- Kjaerhus Classic EQ (Freeware), weil siehe oben. Regelmäßig auf der Bassdrum, sonst nirgendwo. Aber dort passt er mir halt immer.
- Sonalksis SV315 Kompressor, weil absolut unauffällige Kompression und damit prinzipiell überall zu gebrauchen. Für mich als Idiot ist außerdem die grafische Anzeige recht hilfreich. Dazu kommen noch ein paar interessante Features, die ich zwar fast nie brauche, aber die halt nett sind, wenn man schonmal für den Preis zulangt ;)
- Vintage Warmer, weil eine Waffe für Gitarren und Drums. Wenn die Kompression halt mal nicht unauffällig sein, sondern richtig drücken soll.
- Blockfish Kompressor (Freeware), wenn ich mal etwas richtig zum [g=147]Pumpen[/g] bringen will (zB Parallelkomprimierung der Drums, oder etwas seichter auf der [g=149]Snare[/g])
- IK Multimedia Classic Studio Reverb, weil klingt super und hat alles, was ich an [g=108]Hall[/g] brauche: Ein Raum, der auch wie einer klingt, und ne schöne Plate. Eins von diesen Plugins, was ich sehr schnell für mich passend einstellen kann.

Damit habe ich für mich alles wichtige abgedeckt. Für Delay, [g=52]Chorus[/g] und andere Effekte reichen mir Freewares, da ich sowas extrem selten einsetze. Vermissen tu ich in meiner Sammlung nichts mehr. Ich behaupte nicht, dass das eine für jeden in jeder Situation ausreichende Zusammenstellung wäre, oder dass ausschließlich die genannten Plugins die Zwecke erfüllen. Geschmäcker sind halt immer noch verschieden, und Arbeitsweisen sowieso. Aber vielleicht hilft meine Beschreibung und die Begründungen dem ein oder anderen ja, einen für sich sinnvollen Effekthaushalt aufzustellen.
 
@Dave: Natürlich hast du damit Recht. Obs für den Anfang die internen Effekte sind oder Freeware ist imo auch nebensächlich. Die [g=539]Cubase[/g]-Effekte in C4 oder auch die [g=540]Logic[/g]-Effekte gelten ja durchaus als tauglich. Was zB bei SX3 mitgeliefert wird ist wirklich nicht so der Bringer. Mir wäre das Geld nur am Anfang zu Schade um da viel zu investieren, ohne wirklich zu wissen was man braucht.
Aber eigtl. sind wir uns ja einig. Für den Anfang darf es ruhig internes oder Freeware sein - solange man damit gut klar kommt.

@viro: Nette Liste, da sind auf jeden Fall nützliche Tipps mit drin.
 
Hallo und erstmal vielen Dank, für die Beteiligung an diesem Thread. Ein paar sehr hilfreiche Antworten, waren dabei.
Ich wollte wirklich nur mal wissen, ob es eben spezielle Plugins für speziefische Einsatzbereiche beim Mixing gibt. Manche Hersteller haben ja nun mehr als nur einen [g=77]Vst[/g] Comp oder EQ hergestellt.
Als Beispiel, würde ich mir für eine gewisse Musikrichtung eher ne Strat als ne Tele von Fender holen, um einen gewissen Sound zu bekommen. Deswegen dachte ich, gibt es eben auch Compressoren von ein und dem selben Hersteller, wo der eine eher für [g=422]Gitarre[/g] und dafür ein anderer mehr für Vocals geeignet ist...und man nicht erst zich Kompressoren kaufen muß, um zu sehen, welcher nun wofür geeignet ist. So könnte ich vlt eine Orientierung bekommen, welche Plugins ich vlt schon ausschließen kann für meine Zwecke und nicht nachher nen Kompressor gekauft habe, der mehr für elektronische Musik geeignet ist, statt dafür, was ich brauche.

Vironimo und Dave1978 haben aber diesbezüglich schon ganz gute Antworte gegeben.

Aber vlt kann man ja auch jeden Comp für jedes Instrument gleich gut verwenden und ik mach mir umsonst nen Kopf.

Ich hatte eigentlich nun erstmal das WAVES MUSICIANS NATIVE BUNDLE im Auge und werde mir nun mal Kjaerhus anschauen.

Weitere Ratschläge nehme ich aber immer gern an.

Gruß der André
 
Das Musicians Bundle ist m.E. nicht so toll. Da ist Kjaerhus wohl die bessere Addresse.

Was ich Sachen EQ/[g=322]Compressor[/g] empfehlen kann: Nimm jeweils einen kühlen, analytischen Vertreter der Gattung und einen mit Charakter. Dann biste fürs erste bedient.

Charakter EQs sind z.B. Overtone, Voxengo HarmoniEQ.

Charakter Kompressoren: PSP Vintage Warmer, Waves V-Comp, Voxengo Crunchessor
 
Dave1978 schrieb:
BenS schrieb:

Edit: Imo wurde zB der [g=533]Mixing-Praxis-Guide[/g] auch mit den [g=70]Sequencer[/g]-internen Effekten erstellt?!? Da sieht man dann doch, dass es mehr auf die Einstellung als auf die Qualität des Effektes selber ankommt.

Das sowieso. Aber keiner wird abstreiten, daß man mit guten und passenden Effekten schneller ans Ziel kommt, als mit frickeligen Dingern, die irgendwie das Gefühl offen lassen, daß es irgendwie auch optimaler gehen könnte.

Doch, ich. Denn woher willst Du wissen, was für jemanden anderes gut und passend klingt? Und ich finde diesen Hype um bestimmte Marken, Plugins und hochpreisiges Ourboardequipment bei "Werkzeugen" wie EQs und Kompressoren übertrieben. Natürlich gibt es immer einen Kompressor, mit dem es noch besser klingen könnte, aber was hilft das, wenn man 10 Kompressoren im [g=77]VST[/g]-Ordner hat und noch gar nicht weiss, was man mit einem Kompressor eigentlich verändert?

Ich behaupte, dass jeder mittelmässige Kompressor dem Ungeübten - wenn dieser ihn ausgiebig benutzt - eine Vorstellung davon gibt, was ein Kompressor leisten kann, welche ihm bekannten Sounds mit einem Kompressor erzielt wurden und ihm Ideen liefert, welche Sounds er selber mit einem Kompressor erschaffen möchte. Und erst wenn er bei Schritt 3 nicht weiter kommt - wenn er also eine genaue Vorstellung davon hat - was der Kompressor leisten soll und bei seinem Kompressor an die Grenzen stösst, sollte er sich auf die Suche nach dem Kompressor machen, der genau das leistet.

Das war früher eigentlich ein ganz natürlicher Prozess. Man konnte sich nicht unendlich viele Signalprozessoren als Demos oder kostenlose Software downloaden. Man war auf das beschränkt, was man im Heimstudio als Hardware zur Verfügung hatte - und das hat man das auch bis an die Grenzen ausgereizt.
 
Mein erster Kompressor war der interne von Sound Forge. Intuitiv war der für mich als Einsteiger nicht gerade. Eine gute GUI hilft sich anfangs zurechtzufinden. Wenn sich auch schnell Wohlklang einstellt und der verwendete Kompressor nicht der Gattung der Zerstörer angehört, dann ist es motivierender und einfacher zu einem guten Ergebnis zu gelangen.
Auch nicht verkehrt fürn Anfang ist ein [g=77]VST[/g] mit guten Presets. Da hat man meist schon mal ne vernünftige Ausgangsposition und ist mehr mit Feintuning, als mit den Grundeinstellungen beschäftigt. Ich nutze auch heute noch gerne Presets um schon mal grob die Richtung festzusetzen.

Ich denke, daß man eher mit etwas Erfahrung aus jedem Tool was rausholen kann. Ich kann heute auch den Sound Forge Kompressor bedienen ;)
 
verflixte13 schrieb:
schliesslich weiß es ein jeder, die bordeigenen mittel können doch nix taugen,
also beginnt die jagd nach nach freien plugins … mittlerweile habe ich ca 5-6
compressoren, 6-7 EQ, 4 reverbs, 3 limiter … u.s.w. u.s.w ...

der nächste schritt ist abzusehen, da die freien plugins schliesslich auch nix taugen
können, müsste dem virus mit gekauften zu leibe gerückt werden …

ich habe einen befreundeten musiker befragt, der auch ein eigenes studio betreibt,
welche plugins er mir empfehlen könnte … dessen antwort viel ernüchternd aus … -->
„ich arbeite hauptsächlich mit pro-tools und mit hardware-effekten und da kostet schon
alleine der [g=322]compressor[/g] ca 2500,- euronen …“ (*autsch, schmerz lass nach*g)

Auch wenn die Industrie es noch so oft in ihrer Werbung verspricht, man kann mit billig-Homerecording-Equipment keinen Sound erzeugen wie ein multimillionen Studio.

Solche Studios werden ihre Berechtigung noch lange haben.

Unter einem 6 stelligen Betrag (und zwar nur Hardware) wird es ein Homerecordingstudio bleiben (auch vom Sound).

Es mag zwar Stile geben wo es mit weniger Geld geht aber sobald Echtinstrumente vorkommen ist´s Schluss mit lustig.

Fuer eine gute Voxkette, von [g=116]Mikrofon[/g], Preamp ueber EQ, Kompressor und [g=108]Hall[/g] sind 20000€ eher die untere Grenze.

Von daher: Wer´s als Hobby betreiben will sollte es sich nicht zum Ziel machen seine "Erguesse" irgendwann mal in "profimaessiger" Qualitaet zu bekommen.

Ausser er hat sehr viel Geld.
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Testberichte Test: Yamaha MODX6
Antworten
7
Aufrufe
56K
Can
Can

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben