Neutrales Mikrofon für Gesang und Sprechen 500–750€

[chairephon]

Gesangsaufnahmen für Videogottesdienste und Sprechaufnahmen von Predigten.

Werden diese Aufnahmen in der KIrche gemacht oder bei Dir in Deinen Räumen?

Die Frage ist schon wichtig, da es darum geht wieviel Raum aufgenommen werden SOLL oder das Raum eher NICHT auf die Aufnahme soll.

Diese Aufnahmen werden dann der Gemeinde via Youtube oder einem anderen Kanal zur Verfügung gestellt (vermute ich mal)?

Wir haben am Anfang alle Aufnahmen in der Kirche gemacht. Die ist aber sehr hallig. Die Lieder nehmen wir jetzt in meinem Zimmer auf. Die Predigt als Podcast (ein Projekt für später bzw. nach Corona) soll auch in meinem Zimmer aufgenommen werden. Also der Raum soll eher nicht auf die Aufnahme. Das Zimmer ist nicht akustisch behandelt. Ich kann hier nur mit Bücherregalen dienen Wobei das ja für die Raumakustik nicht das Schlechteste ist.

Die Videogottesdienste stehen schon auf der Homepage. Dort können YouTube-Links relativ einfach eingebettet werden. Die späteren Podcasts sollen auf die Homepage.

 

[rocking.xmas.man]

Und: Ich weiß von Kollegen, dass es noch schlechter geht, was natürlich kein Argument ist.

Und tatsächlich - ich kenne so einige Pastoren da wir als Chor um Ostern und Weihnachten normalerweise Dorfkirchen hier abklappern.
gemessen an guten Sprechern ist das zwar ausbaufähig, gemessen am Gros der Pastoren denen ich so lauschen durfte bist du ja mal der Superprofi. Überraschend in dem Zusammenhang ist, dass die Kantoren meist die viiiiiieeeeeel besseren Sprecher sind als die Pastoren, entsprechend froh sind wir immer, wenn die Kantoren die Ansprache übernehmen.
Dennoch find ich es ja ganz wichtig - der klassische TV- oder Radiosprecher hat eine völlig andere Spreche, weil auch die Texte ganz anders aufgebaut sind.
Im Kirchenkontext ist die leicht überbildliche Sprache, die Kurzbogigkeit und überbetontete Ansprache nach vorn, Ansprache an andere in der Erzählung und im Gegensatz Ansprache in sich hinein ja sehr erwünscht, weil dann unmissverständlich.
Säße ich im Studio und müsste so einen Text mit einem Sprecher aufnehmen würde das nicht großartig anders werden - der Text will so gesprochen sein.

 

[chairephon]

Und: Ich weiß von Kollegen, dass es noch schlechter geht, was natürlich kein Argument ist.

Und tatsächlich - ich kenne so einige Pastoren da wir als Chor um Ostern und Weihnachten normalerweise Dorfkirchen hier abklappern.
gemessen an guten Sprechern ist das zwar ausbaufähig, gemessen am Gros der Pastoren denen ich so lauschen durfte bist du ja mal der Superprofi. Überraschend in dem Zusammenhang ist, dass die Kantoren meist die viiiiiieeeeeel besseren Sprecher sind als die Pastoren, entsprechend froh sind wir immer, wenn die Kantoren die Ansprache übernehmen.
Dennoch find ich es ja ganz wichtig - der klassische TV- oder Radiosprecher hat eine völlig andere Spreche, weil auch die Texte ganz anders aufgebaut sind.
Im Kirchenkontext ist die leicht überbildliche Sprache, die Kurzbogigkeit und überbetontete Ansprache nach vorn, Ansprache an andere in der Erzählung und im Gegensatz Ansprache in sich hinein ja sehr erwünscht, weil dann unmissverständlich.
Säße ich im Studio und müsste so einen Text mit einem Sprecher aufnehmen würde das nicht großartig anders werden - der Text will so gesprochen sein.

Genau das! So habe ich es auch beigebracht bekommen und so ist auch meine Wahrnehmung. Aber: Ich will mich gerne auch verbessern, damit meine mir anvertrauten Menschen mich noch besser verstehen und mir gerne zuhören. Freilich passiert das auch ganz viel in meinem Beruf über Beziehung.

 

[whitealbum]

Interessante Einblicke in unterschiedliche Sprechweisen

Aufgenommen wird in Deinem Zimmer, Gesang und Sprache.

Der Ostermaulwurf oben, war der in Deinem Raum aufgenommen (hier hört man deutlich den Raum)?

EDIT: Singst und redest nur Du oder wären dann in Deinem Zimmer auch mal noch andere Sänger?

 

[chairephon]

Aufgenommen wird bei n Deinem Zimmer, Gesang und Sprache.

Jetzt nehmen wir den Gesang in meinem Amtszimmer auf mit den vielen Regalen. Mit einem AT AE6100. Das ist von meiner Frau.

Die gesprochenen Texte im Videogottesdienst nehmen wir mit einem Sennheiser Lavalier in der Kirche auf. Da hört man auch den Raum.

Der Ostermaulwurf oben, war der in Deinem Raum aufgenommen (hier hört man deutlich den Raum)?

Den haben wir mit dem Lavalier im Esszimmer aufgenommen. Der ist auch etwas hallig.

Wenn Ihr mir sagt, wie ich hier Audiofiles hochladen kann, kann ich hier gerne zwei Gesangsstücke einstellen, die meine Frau und ich in meinem Amtszimmer mit besagtem Mikro aufgenommen haben.

Bis jetzt haben immer meine Frau und ich im Zimmer gesungen.

 

[whitealbum]

Das wäre hilfreich

Einfach beim Erstellen des Posts den Button Datei hochladen anklicken, und dann das mp3-File (bitte mit hoher Qualität mind. 256kb Bitrate, besser 320kb) auswählen und hochladen, geht eigentlich simpel.


Hinweis:
Wenn zu zweit gesungen, seit Ihr beide weiter weg vom Mikro, da kommt auf jeden Fall mehr Raum drauf, das kann man nicht verhindern.
Zumindestens sollte der Raum dann relativ trocken sein.
Da gebe es aber mobile und kostengünstige Möglichkeiten.

 

[chairephon]

Als M4a hab ich sie hier. Geht das auch?

 

[chairephon]

Wenn zu zweit gesungen, seit Ihr beide weiter weg vom Mikro, da kommt auf jeden Fall mehr Raum drauf, das kann man nicht verhindern.
Zumindestens sollte der Raum dann relativ trocken sein.
Da gebe es aber mobile und kostengünstige Möglichkeiten.

Beim letzten Mal haben wir zuerst ihren Gesang und dann meinen aufgenommen und in Garage Band und Audacity etwas bearbeitet. Ich kann mich im Singen ganz gut anpassen, wenn ich eine Stimme im Ohr habe, die mir zeigt, wie ich es singen soll.

 

[Astronautenkost]

m Kirchenkontext ist die leicht überbildliche Sprache, die Kurzbogigkeit und überbetontete Ansprache nach vorn, Ansprache an andere in der Erzählung und im Gegensatz Ansprache in sich hinein ja sehr erwünscht, weil dann unmissverständlich.

Die Predigt in einer halligen Kirche ist aber noch etwas anders als ein Podcast oder eine Fernsehansprache wie beim "Wort zum Sonntag". Noch etwas zum Bögensprechen. Die ergeben sich aus dem Sinn. Warum betonst Du am Anfang "Januar" Oder auch "Und trotzdem machst du es richtig". Du betonst das "richtig" die Betonung müsste aber auf "trotzdem" gesetzt werden. Da kommt dann bei mir der Regisseur durch

Gefüllte Bücherregale sind ziemlich gute Absorber. Da muss man*frau vielleicht ein wenig mit der Position im Raum arbeiten. Wenn es nicht zu schlimm ist, hilft RX7 von Izotope in der Nachbearbeitung.

 

[whitealbum]

Als M4a hab ich sie hier. Geht das auch?

Nein, musst Du damit umwandeln

https://online-audio-converter.com/de/
Hier, Qualität auf 320, hohe Qualität stellen

 

[whitealbum]

Wenn zu zweit gesungen, seit Ihr beide weiter weg vom Mikro, da kommt auf jeden Fall mehr Raum drauf, das kann man nicht verhindern.
Zumindestens sollte der Raum dann relativ trocken sein.
Da gebe es aber mobile und kostengünstige Möglichkeiten.

Beim letzten Mal haben wir zuerst ihren Gesang und dann meinen aufgenommen und in Garage Band und Audacity etwas bearbeitet. Ich kann mich im Singen ganz gut anpassen, wenn ich eine Stimme im Ohr habe, die mir zeigt, wie ich es singen soll.

Ah okay, nacheinander vereinfacht das Ganze.

 

[chairephon]

Wie gesagt kein Profisänger … alles mühsam erarbeitet.

 

[whitealbum]

Das ist doch in dem Kontext gut gesungen, Intonation ist auch gelungen.

Das Klavier ist etwas zu laut im Vergleich zum Gesang, aber passt doch.

Und jetzt kommt die Fragen aller Fragen, was gefällt Dir am Klang des Gesanges denn nicht?
Störendes Rauschen ist nicht auszumachen und es ist auch jedes Wort gut verständlich.
Da wo es nicht ganz so gut verständlich ist, ist das Klavier einfach zu laut.

Ich vermute, Du hast mit dem EQ noch etwas den Gesang bearbeitet, richtig?

 

[chairephon]

Warum betonst Du am Anfang "Januar" Oder auch "Und trotzdem machst du es richtig". Du betonst das "richtig" die Betonung müsste aber auf "trotzdem" gesetzt werden. Da kommt dann bei mir der Regisseur durch

Da wundert sich meine Frau auch so manches Mal. Beim Predigten käme ja noch evtl. die Geste dazu. Manches betone ich einfach aus dem Bauch, wenn ich mir vorstelle, dass ich es mir selber erzähle. In Zeiten von Corona ist das ja auch schwierig. Aber Du hast recht, da kann noch etwas mehr Disziplin rein. Nach der fünften Aufnahme wollten wir es dann auch hinter uns haben

Gefüllte Bücherregale sind ziemlich gute Absorber. Da muss man*frau vielleicht ein wenig mit der Position im Raum arbeiten. Wenn es nicht zu schlimm ist, hilft RX7 von Izotope in der Nachbearbeitung.

Ok. Was macht das Programm denn genau? Hall ist ja schwierig, zumindest mit Audacity. Rauschen geht, wird dann aber auch näselig.

 

[chairephon]

Das Klavier ist etwas zu laut im Vergleich zum Gesang, aber passt doch.

Ja, das ist uns auch aufgefallen.

Und jetzt kommt die Fragen aller Fragen, was gefällt Dir am Klang des Gesanges denn nicht?
Ich vermute, Du hast mit dem EQ noch etwas den Gesang bearbeitet, richtig?

Mit dem EQ kennen wir uns beide nicht sonderlich aus. Ich weiß auch nicht, wie viel da mit Garage Band möglich ist. Ein Bekannter hatte gesagt, dass man mit einem Lowcut-Filter, mit dem Anheben von Höhen, wenn die Stimme dumpf klingt, mit dem Absenken ungewollter Freuquenzen noch gut was machen kann.

 

[whitealbum]

Also ganz ehrlich:

Ich sehe erstmal nicht, also momentan, dass Du ein anderes Mikrofon brauchst.

Ich denke eher, es geht erstmal darum, die aufgenommenen Files auch RICHTIG zu bearbeiten, und auch zueinander richtig zu leveln, heißt, Lautstärken der Signale sollte zueinander im Kontext passen.
Also hier, Klavier zu laut, die Stimmen waren im Hintergrund, das muss andersherum.

Noch ein wichtiger Tipp, viele drehen erstmal am EQ bevor sie hinhören, was muss den eigentlich getan werden, überspitzt formuliert.
(Ich bekomme hier so oft Aufnahmen, bei denen die Leute am EQ drehen bis es ihnen schwindelig wird, mit dem Ergebnis es klingt schlechter als die Rohaufnahme!).

Oft ist es so, dass man das Signal erstmal belässt wie es ist, und dann anfängt zu komprimieren, so dass die Dynamik kleiner wird, und man später da etwas lauter macht, mit dem Ergebnis dass die Lautstärke des Gesangs ausgeglichen auf gleichem Niveau ist (platt ausgedrückt).
Mit der Erfahrung weiß man, was man mit dem EQ dann anstellt.
Hier grobe Vorgabe, wenn man hier zuviel machen MUSS, dann stimtm was an der Rohaufnahme nicht.
Bspw. wenn man 6-10dB die Höhen anheben muss, oder wenn man 6-8dB die Tiefen absenken muss, dann ist eher die Rohaufnahme nicht optimal.


Ich denke, es sind eher wenige Mixskills bei Dir gefragt, als gleich ein neues Mikro zu kaufen.
Hier geht es ja um max. 4 Audiospuren (2*mal Gesang und Klavier Stereo).

Das Beschäftigen mit den Files, und die zueinander klanglich in einen Einheit zu bringen, da kämst Du erstmal weiter.
Erst dann, wenn Du merkst klanglich ist Dir das Mikro zu wenig klar oder was auch immer, dann kannst Du das immer noch machen.

Wer kann Dir bei den Mixskills (Derjenige muss natürlich auch Ahnung haben) über einen gewissen Zeitraum helfen?
In welcher Gegend wohnst Du eigentlich?

 

[Astronautenkost]

RX7 ist die große Trickkiste in der Postproduktion. Sie läuft aber nicht mit Audacity.

 

[chairephon]

Ich sehe erstmal nicht, also momentan, dass Du ein anderes Mikrofon brauchst.

Ich denke eher, es geht erstmal darum, die aufgenommenen Files auch RICHTIG zu bearbeiten, und auch zueinander richtig zu leveln, heißt, Lautstärken der Signale sollte zueinander im Kontext passen.
Also hier, Klavier zu laut, die Stimmen waren im Hintergrund, das muss andersherum.

Das kann ich gut nachvollziehen.

Würdest Du das für meine Pläne im Hinblick auf das Sprechen (Predigtpodcast) auch sagen? Ich weiß nicht, ob ich das AT AE6100 dafür benutzen kann. Das Sennheiser ist ein ME 2 Kondensator Lavaliermikrofon, Kugel.

Noch ein wichtiger Tipp, viele drehen erstmal am EQ bevor sie hinhören, was muss den eigentlich getan werden, überspitzt formuliert.
(Ich bekomme hier so oft Aufnahmen, bei denen die Leute am EQ drehen bis es ihnen schwindelig wird, mit dem Ergebnis es klingt schlechter als die Rohaufnahme!).

Oft ist es so, dass man das Signal erstmal belässt wie es ist, und dann anfängt zu komprimieren, so dass die Dynamik kleiner wird, und man später da etwas lauter macht, mit dem Ergebnis dass die Lautstärke des Gesangs ausgeglichen auf gleichem Niveau ist (platt ausgedrückt).
Mit der Erfahrung weiß man, was man mit dem EQ dann anstellt.
Hier grobe Vorgabe, wenn man hier zuviel machen MUSS, dann stimtm was an der Rohaufnahme nicht.
Bspw. wenn man 6-10dB die Höhen anheben muss, oder wenn man 6-8dB die Tiefen absenken muss, dann ist eher die Rohaufnahme nicht optimal.

Wir haben da nie wirklich viel verstellt, weil uns beiden die Kenntnisse fehlen. Nicht umsonst kann man das lernen/studieren und damit Geld verdienen. Wir haben dann eben so oft aufgenommen, bis es halbwegs gepasst hat. Das ist auch nicht unanstrengend.

Ich denke, es sind eher wenige Mixskills bei Dir gefragt, als gleich ein neues Mikro zu kaufen.
Hier geht es ja um max. 4 Audiospuren (2*mal Gesang und Klavier Stereo).

Das Beschäftigen mit den Files, und die zueinander klanglich in einen Einheit zu bringen, da kämst Du erstmal weiter.
Erst dann, wenn Du merkst klanglich ist Dir das Mikro zu wenig klar oder was auch immer, dann kannst Du das immer noch machen.

Das finde ich gut. Gibt es denn dafür irgendwie Hilfe und reicht GarageBand dafür?

Wer kann Dir bei den Mixskills (Derjenige muss natürlich auch Ahnung haben) über einen gewissen Zeitraum helfen?
In welcher Gegend wohnst Du eigentlich?

Puh, also das ist hier richtig Dorf. Hassel (bei Nienburg) zwischen Bremen und Hannover.

 

[whitealbum]

Ich sehe erstmal nicht, also momentan, dass Du ein anderes Mikrofon brauchst.

Ich denke eher, es geht erstmal darum, die aufgenommenen Files auch RICHTIG zu bearbeiten, und auch zueinander richtig zu leveln, heißt, Lautstärken der Signale sollte zueinander im Kontext passen.
Also hier, Klavier zu laut, die Stimmen waren im Hintergrund, das muss andersherum.

Das kann ich gut nachvollziehen.

Würdest Du das für meine Pläne im Hinblick auf das Sprechen (Predigtpodcast) auch sagen? Ich weiß nicht, ob ich das AT AE6100 dafür benutzen kann. Das Sennheiser ist ein ME 2 Kondensator Lavaliermikrofon, Kugel.

Ja, auch beim Podcast.
Ich würde auch mal das AE6100 probieren, das nimmt wegen Hyperniere weniger vom Raum auf als das ME 2 von Sennheiser.

Wir haben da nie wirklich viel verstellt, weil uns beiden die Kenntnisse fehlen. Nicht umsonst kann man das lernen/studieren und damit Geld verdienen. Wir haben dann eben so oft aufgenommen, bis es halbwegs gepasst hat. Das ist auch nicht unanstrengend.

Das ist schonmal gut, weniger ist oft mehr in Sachen EQ.

Ich denke, es sind eher wenige Mixskills bei Dir gefragt, als gleich ein neues Mikro zu kaufen.
Hier geht es ja um max. 4 Audiospuren (2*mal Gesang und Klavier Stereo).

Das Beschäftigen mit den Files, und die zueinander klanglich in einen Einheit zu bringen, da kämst Du erstmal weiter.
Erst dann, wenn Du merkst klanglich ist Dir das Mikro zu wenig klar oder was auch immer, dann kannst Du das immer noch machen.

Das finde ich gut. Gibt es denn dafür irgendwie Hilfe und reicht GarageBand dafür?

Was ich so gesehen habe, ist da alles Wichtige dabei:

https://support.apple.com/de-de/guide/garageband-ipad/chs39d470b96/ipados

In Sachen Hilfe, brauchst Du jemand der Dir da helfen kann.
Ich selbst habe Garageband nicht, aber die Funktionsweisen von EQs, Kompressoren und Co. ist dieselbe. Wichtig ist auch,. am Anfang nicht zuviel zu machen. Die Rohaufnahmen scheinen bei Euch gut genug zu sein.
Spreche mich doch einfach via PM hier im rec-Forum an

Wer kann Dir bei den Mixskills (Derjenige muss natürlich auch Ahnung haben) über einen gewissen Zeitraum helfen?
In welcher Gegend wohnst Du eigentlich?

Puh, also das ist hier richtig Dorf. Hassel (bei Nienburg) zwischen Bremen und Hannover.

Wenn niemand in der Nähe ist, geht das auch virtuell.
Spreche mich bei Interesse einfach via PM hier im Rec-Forum an.

 

[chairephon]

@whitealbum

Ich komme gerne auf das Angebot zurück.

Wegen des Apogee muss ich noch mal fragen. Der macht seinen Job, allerdings bin ich hier wirklich auf der Suche nach einer Alternative. Schon die Treiberinstallation mit Extra-Kext war ein Abenteuer.