Neuer Raum "jungfräulich" und die Möglichkeiten...

[Froschkapitaen]

Hallo zusammen,

zum Ende des Jahres werde ich umziehen und habe nun einen größeren Raum zur Verfügung.

Die Rohbaubreite beträgt jetzt 6,17m, abzüglich 3 cm Innenputz (je 1,5cm) werden es dann 6,14m.
Die Rohbautiefe beträgt jetzt 4,76m, wieder abzüglich 3 cm werden es dann 4,73m.
Die Deckenhöhe Oberkante Fertigfussboden wird 2,5m betragen.
Innenwände sind KS, Aussenwände Porenbeton, die jeweils verputzt und gestrichen werden.
Fussbodenbelag soll Laminat werden.
Decke (Betonfertigteile) wird lediglich gestrichen.
Anschlüsse (Strom/Netzwerk) befinden sich in der linken Wand, ich werde also ungefähr dort meinen Tisch aufstellen.

Studiotisch 2x1m mit Yamaha HS80M Monitoren.
Ansonsten kommen noch ein paar Regale rein, wobei weder Anzahl, Position noch Grösse vorbestimmt sind. Vielleicht noch eine kleine Sitzecke.

Das Ding ist also noch im Rohbau und ich habe (theoretisch) alle Möglichkeiten offen, anzupassen was ich möchte.

Es geht in erster Linie darum an der Abhörposition eine vernünftige Akustik zu schaffen.
Aufnahmen oder Proben sind prinzipiell nicht geplant.

Es muss keine Hi-End Lösung werden und ich möchte auch nicht in Schönheit sterben.
Es geht in die Richtung "ambitionierter Hobbyist"

Kann man im jetzigen Stadium schon sagen, ob der Raum gut anzupassen sein wird (die Raummoden z.B. habe ich mir im Internet ausrechnen lassen, aber mir fehlt das Wissen das Ergebnis zu deuten) ?

Oder soll ich erst mal nach Wunsch einrichten und dann wiederkommen ?

Besser man macht das im Vorfeld vernünftig, oder ?

Danke für Eure Zeit.

 

[stefangeidel]

Wie hoch ist das Budget?

Fenster- und Tür-technisch ist der Raum schonmal suboptimal, da die Ecken nicht zur Bassbehandlung geeignet sind. Du musst also darauf hoffen, dass die Behandlung der Deckenkanten ausreicht.

Unsymmetrisch wird es dann dennoch.
Kann man die Fenster noch versetzen?

 

[Froschkapitaen]

Hallo,

Budget wurde noch keines festgelegt. Ich wollte mich erstmal über entsprechende Möglichkeiten + Aufwand informieren um dann ungefähr zu sehen, vohin die Reise hingehen wird.

Es soll keine DIY-Eierkarton Aktion werden und auch nicht Absorber aus Massivgold (das würde auch nix bringen).

Das der Kram nicht billig ist ist schon klar.

Die Fenster sind schon drin.
Die fehlenden Ecken für die Bassabsorber habe ich nicht bedacht.

 

[Froschkapitaen]

Die Wände sind jetzt verputzt.

Der Raum hat die schlechtestes Akustik im ganzen Haus (vgl. steht eine Tiefgarage in der Kirche).

RT60 geschätze 17 Stunden

Schwamm drüber.

Aufgrund der Beteiligung schliesse ich mal, dass mein Vorhaben doch nicht so einfach ist.

Oder auch zu langweilig.

Vielleicht erbarmt sich jemand:

Wo ungefähr wäre die Abhörpostion und wo ungefähr sollte ich Absorber/Diffusoren, etc. aufstellen ?

Vielen Dank.

[/hiddenpush]

 

[NivraMM]

Wo ungefähr wäre die Abhörpostion und wo ungefähr sollte ich Absorber/Diffusoren, etc. aufstellen ?

Du stellst dir das zu pauschal vor - so einfach ist es nicht.
Die bessere Abhörposition ist grundsätzlich an der kürzeren Wand, in deinem Fall steht die Wand dank der Anschlüsse ja schon fest. Dein Problem mit dem Standard-Eckabsorber ist, dass 2 deiner Ecken belegt sind mit einer Tür und einem Fenster. Also wirst du, um Bassprobleme zu beseitigen, Deckenkantenabsorber oder grundsätzlich die Decke als Absorber benötigen. (Je nach Deckenhöhe?)

Aber ganz am Anfang steht immer der Vorgang, dass du dir deine Boxen und n Messmikro schnappst und nachmisst während du die Abhörposition veränderst…und das so oft bis es keine Verbesserung mehr gibt. (Besonders im Bassbereich). Von dem Punkt ausgehend kann man sich dann Gedanken um die Position und Dimension der Absorber machen. Und die Raumantwort mit Diffusoren zu "steuern" liegt dann ganz am Ende. DIY dahin ist ein ziemlich weiter Weg…

Je nach deinen Ansprüchen kannst du auch erstmal einfach nur grob hören wie es klingt. Und dann verschieben und schauen bzw hören ob es so besser klingt. Wenn du nicht so auf den Messfetisch anspringst. Aber hier kann dir mit Messungen deutlich besser geholfen werden. DIY setzt eben auch ein großes Eigenengagement voraus, im Zuge dessen könntest du dir die Stickys über REW und den Basic Akustik durchlesen, zumindest die ersten Posts. Danach wirst du vielleicht viel besser verstehen was du da gerade anfängst.

 

[Froschkapitaen]

Ich stelle es mir nicht einfach vor und ich dachte wirklich man könnte anhand der gegebenen Raumgemetrie schonmal "grob abstecken" was wohl zu tun sein wird.

Ich wollte eben vermeiden, alles "nach Gefühl" aufzubauen und dann auf die Fresse zu fallen.

Das mit den Ecken habe ich versemmelt.

Also gut. Ich werde dann im nackten Raum mein Zeugs aufbauen und eine REW Messung machen.

Vielen Dank !

 

[Saurus]

...Aufgrund der Beteiligung schliesse ich mal, dass mein Vorhaben doch nicht so einfach ist.

Oder auch zu langweilig.

Vielleicht erbarmt sich jemand...

Nimm Dich vor Black_Bender in acht! Der verzaubert Deine Bude zu fairen Preisen.

https://recording.de/Community/Foru...makustik_und_Dämmung/187201/Post_2094629.html


.

 

[Black_Bender]

hi,

für ein lohnenswertes konzept sehe ich nur 2 optionen in diesem raum.

1.

ein fenster könnte man maximal retten wenn man die tür verlegen könnte.

also alten türdurchbruch zumauern und neuer türdurchbruch ungefähr hier

da das haus ja neubau und unverputzt ist bekommt man vom architekten ja ganz schnell die info ohne weiteres ob das statisch möglich ist.

auf die paar hundert € für die arbeit kommts dann auch nicht mehr an. das kind ist nunmal in den brunnen gefallen.
wieder ein sehr sehr gutes beispiel warum man schon in der planung des hauses mit dem archtekten auch einen studiodesigner einbinden sollte wenn solch ein raum vorgesehen ist.
das wäre unterm strich günstiger geworden.

also das türen versetzen sollte natürlich JETZT passieren BEVOR verputzt wird denn sonst wird es nur noch teurer.
verzichten müsste man dann nur auf das fester in der ecke.

2.
man muss auf alle beide fenster verzichten.
das macht dann aber eine belüftung notwendig. kann man recht günstig selber bauen.
hab ich in vielen studios schon so gelöst inkl. meinem eigenem.


nur damit kein missverständnis entsteht was leider schon oft vorkam hier.
es wären die 2 optionen die für MEIN konzept grundvoraussetzung wären.
mein konzept kann ich dir aber nicht kostenlos im forum zur verfügung stellen inkl. bauanleitungen. das müsste schon über meine firma laufen.
ansonsten heißt es selber was ausarbeiten und dann hilft dir die community zu der ich natürlich auch gehöre das auszufeilen.
trial & error bei jedem schritt wird dabei unumgänglich.


wenn ich kostenlos im forum eine komplettberatung und konzeptionierung mache dann müsste man mich schon überzeugen warum.
z.b. wenn das studio zu einem jugendförderverein gehört oder sonstige karitative zwecke verfolgt.

lg

 

[Froschkapitaen]

Danke für die Antworten.

Fenster und Türen sind leider nicht mehr veränderbar. Die Wände sind auch schon verputzt (#4).
Die Fenster sind auch schon drin.

Der Keller ist komplettt versenkt, ich bin froh, dass ich wenigstens etwas Tageslicht hineinbekomme.

Die Position der Tür ist kurzen Laufwegen geschuldet.

Wie gesagt, es soll kein Labor entstehen aber einen vernünftige (Hobby) Arbeitsumgebung geschaffen werden.

Ich schau wie's wird, ändern kann ich jetzt nix mehr.

Ist es sinnvoll Gipskarton an die Wände zu stellen ? also nicht flach, sondern abgewinkelt.
Sieht man ja auch häufiger, dass die Wände nicht gerade sind.

 

[Black_Bender]

Fenster und Türen sind leider nicht mehr veränderbar. Die Wände sind auch schon verputzt (#4).
Die Fenster sind auch schon drin.

es geht ja vorwiegend um die tür.

hat das der architekt gesagt dass die tür nicht woanders hin kann aus z.b. statischen gründen oder geht es dir nur um den arbeitsaufwand der dahinter steckt?

einen gewissen arbeitsaufwand hast du ja so oder so. ob es jetzt das umsetzen einer tür ist der bau eines absorbers das umsetzen eines heizkörpers oder oder oder.

ein gewisser aufwand ist beim studiobau nicht zu umgehen. welche art der aufwand ist sollte egal sein. hauptsache er wird fachgerecht gemacht und bleibt im budget.

Wie gesagt, es soll kein Labor entstehen aber einen vernünftige (Hobby) Arbeitsumgebung geschaffen werden.

eine gute studioakustik ist eine gute studioakustik.

die macht keinen unterschgied ob man jetzt als hobby oder berufstätiger musik macht.

es geht um etwas grundsolides. kein labor oder 500.000€ designstudie die akustisch selten mehr kann als eine "standardlösung"

bei einem regieraum im eigenheim welches viele jahre freude bereiten soll da hat man gewisse mindestanforderungen.
es sollte nachhaltig sein und man möchte in wenigen jahren nicht das bedürfnis haben das es besser sein soll.

daher sind halt gewisse standardziele notwendig.
z.b.
eine lineare nachhallzeit um die 0,3s im gesamten spektrum
einen frequenzgang im bass und grundtonbereich der eine range von 10dB hat
eine gute erstreflexionsfreie zone

das ganze dann verbunden mit einem ergonomischen arbeitsplatz.


wenn du auf kein einziges fenster verzichten kannst und auch die tür bleiben muss wo sie ist dann können diese ziele in diesem raum mMn nicht erreicht werden.

ob du mit weniger langfristig gesehen trotzdem zufrieden bist ist rein spekulativ.

lg

 

[Froschkapitaen]

Hi,

ein gewisser aufwand ist beim studiobau nicht zu umgehen. welche art der aufwand ist sollte egal sein. hauptsache er wird fachgerecht gemacht und bleibt im budget.

Tür zu mauern, verputzen.
Statik neu berechnen lassen.
Wanddurchbruch durchführen.
Sturz einbauen, verputzen.

Wenn ich hier einen Tausender ansetze bin ich gut bedient.

Fenster:

Fenster demontieren, inkl. Rolläden und Fensterbänken.
Lichtschacht ausgraben.
Abdichtung herstellen.
Befüllen und Verdichten.
Innen verputzen.

Mal grob geschätzt € 5000,00 inkl. den Einstandspreis der dann schrottreifen Materialien (Fenster, Fensterbänke, Rolläden und Lichtschacht).
Die notwendige Belüftung mal aussen vor.

Meinst du nicht, dass ich mehr davon habe, die oben veranschlagte Kohle in Massnahmen zu stecken, bei denen ich nicht die halbe Hütte abreissen muss ?

Wobei ich dann zusätzlich Tageslicht hätte und nicht durch einen Abstell-/Nebenraum muss.

Ist das wirklich der "Dealbreaker", dass zwei Raumecken zu klein geraten sind um dort eine Bassfalle hinzustellen ?

 

[Akai31]

im endeffekt gibts zwei wege: man laesst es einmal grundsolide machen, und kackt fuer sich das thema als erledigt ab. oder man bastelt sichs irgendwie zurecht, kniet sich rein ins thema, nutzt die freie zeit in den naechsten jahren und optimiert jeweils soviel weiter, dass es momentan passt. beides legitim. letztres wuerde ich aber nur empfehlen, wenn akustik ein hobby ist, man gerne handwerklich arbeitet und sich nicht zu schade ist suboptimale konstruktionen wieder abzureissen und neu anzufangen.

oder man hackt das thema von vornhetein ab, haengt ein paar alibiabsorber hin und macht einfach gute musik.

alles legitim und funktionabel, je nach gusto.

 

[Akai31]

'hackt', nicht 'kackt'...

 

[Black_Bender]

lichtschacht war ein wichtiges stichwort.

demnach keller.

also schließt wahrscheinlich die oberkante des fensterdurchbruchs mit der unterkante der betondecke ab.

somit ist jetzt das worst case scenario eingetroffen da dies auch noch effektive deckenkantenbassabsorber verhindert wenn du auf das bisschen tageslicht was über so ein lichtschacht möglich ist bestehst.

ich mach das wirklich nicht um dich zu ärgern. ich versuch dir nur deine optionen aufzuzeigen um deinen traum vom eigenem studio wirklichkeit werden zu lassen.

so wie es aussieht ist das mit dem erhalt beider fenster leider nicht möglich.


ich weiß nicht ob es dir hilft aber die meisten richtig guten studios die ich kenne haben keine fenster.

und wenn du dich mit dem kompromiss anfreunden kannst dann brauchst du dir bzglich der tür und umbaukosten keine sorgen zu machen. bis auf rund 500€ für ne belüftung kommen zusätzlich zum akustikausbau nichts weiter dazu.

lg

 

[Froschkapitaen]

ich mach das wirklich nicht um dich zu ärgern. ich versuch dir nur deine optionen aufzuzeigen um deinen traum vom eigenem studio wirklichkeit werden zu lassen.

Das weiß ich und ich bin auch dankbar für jede Hilfe!

@Akai31

Bis du wahnsinnig ?

Am Ende kann ich meine fehlenden musikalischen Fortschritte nicht auf den "Studiobau" schieben!



Ein Bild sagt mehr als 1000 Fotos...oder so ähnlich.

 

[NivraMM]

Die Befürchtung von BlackBender, dass es Standardkellerfenster sind die bis zu Decke reichen hat sich mit dem Bild ja wieder erledigt…da könntest du ansetzen meine ich. Aber viel Platz wirst du da vermutlich nicht haben (?wieviel genau zwischen OK Fenster und Decke?)
Aber ich glaube du könntest auch über den Fenstern und der Tür in den Absorber eine Einkerbung machen damit du auch wieder rauskommst/Fenster noch aufgehen und damit die Absorber im Schnitt auch tiefer bauen.

Aber ich kann es mir vorstellen mit einmal umlaufenden Deckenkantenbassabsorbern und Die Ecke an der Tür vielleicht mit einem mobilen Absorber, die gegenüberliegende mit einem festinstallierten? Vielleicht reicht das ja für deinen Bass. Aber um das abschätzen zu können, müsste man eine Messung von dem Raum sehen.

Ob damit dann der Raum Tieftonmäßig in den Griff zu kriegen wird kann ich aber nicht abschätzen…ich halte es aber für nicht ganz unmöglich. Etwas bewirken wird es auf jeden Fall, ist nur die Frage ob die Probleme damit beseitigt oder nur geschwächt werden. Aber wenn schon, dann würde ich es "richtig" machen und alle Probleme beseitigen die sich beseitigen lassen^^

 

[Black_Bender]

moin

ja das hätte schlimmer aussehen können.

das problem mit dem fenster in der ecke bleibt aber.
dadurch ist es immernoch nicht möglich effektive deckenkantenbassabsorber zu installieren weil die ecke ausgefüllt werden muss da sonst die effektivität sehr stark drunter leidet.

natürlich kann man vorrichtungen bauen die man ab und anbauen kann oder was mobiles.

bedeutet immer dann wenn man im raum arbeitet verdeckt man trotzdem wieder das licht was einen so wichtig ist.

es ist eine blöde sackgasse mit den kellerfenstern und der tür.
aber der raum hat potential. sehr sehr großes potential sogar.
mit 2-3k€ materialeinsatz kann man das absolute optimum da rausholen.
messtechnisch belegbar!

aber eben nicht ohne die angesagten kompromisse.

mit behalt der fenster wird man abstriche machen müssen. ob du mit denen nachhaltig leben kannst ist nicht vorhersehbar und rein spekulativ. also ein risiko.


eine abgehangene decke mit nur ca30cm platz zwischen fenster und decke ohne weitere eckabsorber ist leider nicht ausreichend um bass und grundton ausreichend in den griff zu bekommen.

verzwickte situation.


lg

 

[Akai31]

Was ist wenn man den Tageslichteinfall über eine Art Lichtschacht realisiert? Verschenkt halt Grundfläche, würde aber sinnvolle Absorptionskonstruktionen ermöglichen...
Ansonsten Fenster zu.

 

[Froschkapitaen]

Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!

Den Abstand Decke-Laibung muss ich noch ausmessen, hatte heute kein Metermass auf der Baustelle (obwohl immer zwei im Auto rumliegen)...

Zum Fenster in der Ecke.

-Meint Ihr, es wäre möglich eine Bassfalle anzubringen, so dass man den das Fenster abdeckende Teil herausnehmen kann ?

Zur Tür:

- Wenn ich einen Teil der Bassfalle an die Tür anbringe und einen anderen Teil an die Wand, so dass bei geschlossener Tür die Falle komplett wäre ?
Die Tür müsste dann nach aussen (in den Flur) aufgehen, Anschlag links.

Die Frage ist natürlich, wie gross die Bassfalle dann beschaffen ist, so dass man die Tür noch aufbekommt bzw. wie dann der Schnitt zu setzen wäre.

 

[NivraMM]

-Meint Ihr, es wäre möglich eine Bassfalle anzubringen, so dass man den das Fenster abdeckende Teil herausnehmen kann ?

Klar, aber wie Bender schon sagte: Wenn du den Raum dann "benutzt" hast du im Endeffekt auch kein Licht mehr da durch. Das Teil kannst du dann wegnehmen wenn du den Raum wieder verlässt…wozu dann?

- Wenn ich einen Teil der Bassfalle an die Tür anbringe und einen anderen Teil an die Wand, so dass bei geschlossener Tür die Falle komplett wäre ?

Das wäre in der Tat auch eine Möglichkeit, Allerdings hast du dann das Problem der unsymmetrie im vorderen Bereich wenn die Tür nach aussen aufgeht, sprich du den Türrahmen als Loch in der Wand innen hast.


Ich kann mir vorstellen, dass du mit 50 cm hohen Deckenkantenbassabsorbern, die im Zweifel kkleine Aussparungen über den Fenstern und der Tür haben, schonmal einiges reissen kannst. Dann die vorderen Ecken, an der Tür eben mobil oder wie ud meintest mit der Tür verbunden.

Tür nach aussen hat sich zumindest für mich trotz der unsymmetrie als praktischer herausgestellt, an deiner Stelle würde ich sie so setzen. Dann ist man freier mit dem Platz direkt nach der Tür innen.

An deiner Stelle würde ich es eben probieren, der klassische DIY-Vorschlag^^