MountainKing
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Hi!
Ich bin ja ein Freund davon, alles möglichst kompakt und auch einfach zu haben. All-in-One-Geräte finde ich deshalb interessant. Ich nutze ja ein Steinberg UR28M Interface, das neben dem Audiointerface auch ein Monitor-Controller ist (mit bis zu drei Abhören). Leider musste ich feststellen, dass das UR28M etwa im Vergleich meinem Zoom-Thunderbolt-Interface deutlich eher in die Knie geht. Große Mix-Sessions lassen sich auf dem Zoom TAC-2R noch ohne Probleme betreiben, wenn sich das UR28M schon mit Knacksern und Fehlermeldungen verabschiedet hat.
Nun gut. Die neuen Big Kobs haben jetzt in der mittleren und großen Version auch ein Interface eingebaut.
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_studio.htm
https://www.thomann.de/de/prod_AR_407306.html
Zwei Eingänge, allerdings - sehr praktisch - auch separate Line-Eingänge, die die internen Onyx-Preamps umgehen - sehr gut, wenn man externe Preamps nutzen will. Insofern würde das bei mir schon gut passen. Könnte man sogar einfach verkabelt lassen und dann einfach umschalten hinten in der USB-Sektion. Wobei: es ist mir nicht ganz klar, wie denn der Trim-Poti aufzufassen ist. Wird da dann doch wieder auf die Preamps-Sektion zugegriffen? Das wäre ja dann eigentlich nicht im Sinne der Idee.
Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, was die Auswahl von "2Track" in der USB-Sektion bewirkt. Also: Wird da nur eine Stereo-Quelle aufgenommen oder können dann die Kanäle 3 und 4 auch als Mono-Quelle aufgenommen werden? Eigentlich sollte das ja möglich sein.
Wird auch spannend sein, wie "performant" das Interface ist. Schlägt es das UR28M oder nicht? Kennt denn jemand die Onyx-Interfaces von Mackie? Wie performant sind die denn? Vermutlich wird das nicht an eine RME-Stablität herankommen. Aber vielleicht besser als bei Steinberg?
Was mir auch entgegenkommt, ist die Regelung des Monitoring via Hardwareknöppte (ähnlich wie beim Crimson von SPL). Je weniger ich in irgendwelchen Mixer-Softwares rumklikcne muss, desto lieber ist mir das.
Sehen wirklich nicht uninteressant aus, die Dinger. Für Leute, die zu Hause immer nur eine Quelle "gleichzeitig" aufnehmen wollen, kann das schon passend sein. Und schon sowas Ähnliches wie eine eierlegende Wollmilchsau.
Ich bin ja ein Freund davon, alles möglichst kompakt und auch einfach zu haben. All-in-One-Geräte finde ich deshalb interessant. Ich nutze ja ein Steinberg UR28M Interface, das neben dem Audiointerface auch ein Monitor-Controller ist (mit bis zu drei Abhören). Leider musste ich feststellen, dass das UR28M etwa im Vergleich meinem Zoom-Thunderbolt-Interface deutlich eher in die Knie geht. Große Mix-Sessions lassen sich auf dem Zoom TAC-2R noch ohne Probleme betreiben, wenn sich das UR28M schon mit Knacksern und Fehlermeldungen verabschiedet hat.
Nun gut. Die neuen Big Kobs haben jetzt in der mittleren und großen Version auch ein Interface eingebaut.
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_passive.htm
https://www.thomann.de/de/mackie_big_knob_studio.htm
https://www.thomann.de/de/prod_AR_407306.html
Zwei Eingänge, allerdings - sehr praktisch - auch separate Line-Eingänge, die die internen Onyx-Preamps umgehen - sehr gut, wenn man externe Preamps nutzen will. Insofern würde das bei mir schon gut passen. Könnte man sogar einfach verkabelt lassen und dann einfach umschalten hinten in der USB-Sektion. Wobei: es ist mir nicht ganz klar, wie denn der Trim-Poti aufzufassen ist. Wird da dann doch wieder auf die Preamps-Sektion zugegriffen? Das wäre ja dann eigentlich nicht im Sinne der Idee.
Allerdings habe ich noch nicht herausgefunden, was die Auswahl von "2Track" in der USB-Sektion bewirkt. Also: Wird da nur eine Stereo-Quelle aufgenommen oder können dann die Kanäle 3 und 4 auch als Mono-Quelle aufgenommen werden? Eigentlich sollte das ja möglich sein.
Wird auch spannend sein, wie "performant" das Interface ist. Schlägt es das UR28M oder nicht? Kennt denn jemand die Onyx-Interfaces von Mackie? Wie performant sind die denn? Vermutlich wird das nicht an eine RME-Stablität herankommen. Aber vielleicht besser als bei Steinberg?
Was mir auch entgegenkommt, ist die Regelung des Monitoring via Hardwareknöppte (ähnlich wie beim Crimson von SPL). Je weniger ich in irgendwelchen Mixer-Softwares rumklikcne muss, desto lieber ist mir das.
Sehen wirklich nicht uninteressant aus, die Dinger. Für Leute, die zu Hause immer nur eine Quelle "gleichzeitig" aufnehmen wollen, kann das schon passend sein. Und schon sowas Ähnliches wie eine eierlegende Wollmilchsau.