MPC 5000

  • Ersteller maestro_snarre
  • Erstellt am
vergiss die [g=5]latenz[/g] und vergiss sämtliche "Windows [g=32]midi[/g] systemzeit" verwenden tricks!

in [g=539]cubase[/g] stimmt das miditiming einfach nicht!

homeproducer konnte das auch bestätigen,
bei ihm war das aber mit nem yamaha mofit!
da gibts auch keine timing probleme!
alles landet nanomillimeter genau dort wo es gespielt worden ist!

wie gesagt WINDOWS is schuld!
 
hmm, aber wieso merk ich nur nicht das das miditiming nicht stimmt? weder in [g=539]cubase[/g] le noch in logic 7 oder 8 und auch nicht in reaper. aber evtl meinst du was anderes, deshalb wüsste ich gerne wie man das belegen kann das die mpc da mehr on point ist als die [g=70]sequencer[/g] unter windoof?
 
ähm Timing beim Motif is shit. Ab 8 Spuren fangen die Probleme an. Da ist die MPC besser. PC internes Timing ist gut. Da kann in der Regel nix schiefgehen, da kein [g=32]Midi[/g] involviert. Reason zum Beispiel.


Kainer: ich ruf gleich die Microsoft Hotline an!

EDIT: kann sein, dass es beim Motif an den [g=100]Aftertouch[/g]-Kontroller-Daten liegt. [g=100]Aftertouch[/g] kann man nicht abschalten, ne dumme Sache. Vielleicht kann ich diese Spurendaten intern löschen, noch nicht gecheckt.
 
am mittwoch ist mein multiinstrumentalist bei mir!

vielleicht machen wir einen einfach test
wo ein und die selbe melodie
einmal in WIN und einmal in der MPC aufgezeichnet wird,
damit ihr hört was ich meine!


ab der 8.ten spur?
das is natürlich auch kacke!
 
ist egal, am Ende landen alle Spuren einzeln aufgezeichnet im PC, da wird der Motif sogleich entlastet. Ich hör halt kleinste Anweichungen raus. Du hast ne MPC4000? Du meinst es ja ernst mit der Musik Mann !!!

Wenn man einige Spuren aufgenommen hat, läßt die schonmal laufen und geht für einen neuen Part die Programme durch, auf der Suche nach einem passenden zusätzlichen Sound, dann eiert der Motif beim Umschalten, total nervig.
 
mach mal kupo, würde mich echt mal interessieren. hab nämlich ne mpc 2000, bzw. ein kumpel von mir, und nun wirklich keinen nutzen mehr dafür seit ich auf pc-[g=70]sequencer[/g] umgestiegen bin.
wenn ich da n hörbaren krassen unterschied höre wäre es ja angebracht das auch mal über die mpc aufzunehmen (nach dem entfernen der dicken staubschicht.

so, jez tauch ich erstmal ab damit mich die kopfgeldjäger von bill gates nicht finden ;)
 
höhrbar wird das halt nur, wenn du es auch so spielen willst...

aber es ist nun mal so, dass du mit der mpc pro [g=253]takt[/g] an die 500 einzelner setzungspunkte für [g=32]midi[/g] hast... das kriegst du mit keiner Software hin... (glaub ich mal...... ausser du zeigst mir eins.... ;) )

bei den drums ist das halt sehr von vorteil (für mich).... da kannste groovige scheisse mit bauen....

in einer Software hab ich nähmlich auch oft das problem, dass ich ne melo habe, die auch recht groovt... dann nehme ich sie auf (ohne quanti...) aber es ist trotztem nicht so wie ich es wollte (bzw. gespielt habe), da es "zu grob" aufgezeichnet wird.... (in reason nur in 64tel - das ist das feinst einstellbare)

sollte jetzt eigentlich klar sein..... ;)
 
toller thread

viel gerüchte keine ursachen analyse, keine ahnung---- keine lösung.

erstmal :ne mpc groovt besser ---- richtig
:es liegt an der auflösung des seq oder timers---- falsch
: windoof timing ist die ursache bei soft--- falsch
: [g=539]cubase[/g] kann das nicht ----- falsch(dauert nur länger bis zum groove)
: motif arps immer out of timing --- falsch([g=43]filter[/g] menü mal aktivieren)
: die mpc hat das beste timing---- falsch andere hardware kanns noch besser

zur ursache mal den aufbau des mpc seq analysieren zum pc seq.
da gibts nen dicken unterschied im zählen.
im mpc forum gibts da genug threads.

dann das ganze nachbaun für drums mit mpc [g=32]midi[/g] grooves für [g=539]cubase[/g].

oder auf nen sequenzer umsteigen der das kann also anders zählen und teilen.
groovt dann genauso .

OT:hat die mpc5000 jetzt arps phrase , frei definierbare bekommen ?

LG Frank
 
Obs grooved oder nicht liegt meiner Meinung nach nicht an der [g=32]MIDI[/g] Auflösung.


AKAI MPC 2000 96 Parts per 1/4-Note (96ppqn)
AKAI MPC 1000 96 Parts per 1/4-Note (96ppqn)
AKAI MPC 2500 960 Parts per 1/4-Note (ppq)
AKAI MPC 5000 960 Parts per 1/4-Note (ppq)
AKAI MPC 500 960 Parts per 1/4-Note (ppq)

Zitat aus [g=539]Cubase[/g].net

"he [g=32]MIDI[/g] resolution in Cubase is sample accurate. The display resolution simply divides the resolution into common resolution formats. If the master timeline is set to samples you will be able to move [g=32]MIDI[/g] info by single samples. If the value is set to 120 in the preferences it is basically 480 PPQ as each value is per 16th note. This can be adjusted up to 1000 giving a resolution of 4,000 PPQ. The display resolution can be odd at first because it is displayed with bar/beat/16th pulse/pulse. "

Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass selbst das alte [g=539]Cubase[/g] [g=77]VST[/g] 5 eine Auflösung von 15360 ppq haben soll, was erheblich mehr als die [g=70]Sequencer[/g] der MPC ist.
Das alte MPC Groove Märchen kommt nur halt aus einer Zeit, in der man mehrere Sampler und Synthis über ein [g=32]MIDI[/g] Kabel mit Informationen versorgen musste. Da die Noten seriell übertragen werden kann es schon vorkommen, dass mehrere OnPoint gespielte Noten ebend nicht OnPoint waren.
Mit dem MPC wurde das Problem so gelöst, dass der Sequenzer direkt mit dem Sampler verzahnt war (ist). 16 Gespielte Noten wurden parallel an die Klangerzeugung des Samplers weitergereicht. Das war damals neu und "tight" Heute mit ITB Klangerzeugung eine Selbstverständlichkeit. Da das MPC auch noch eine tolle Quantisierungsfunktion hatte, trug einmal mehr zum Erfolg dieser Kiste bei.
Heute gehts aber auch ohne- so das auch mein MPC immer öfter in der Ecke steht.

Greetz Tibor
 
tbor schrieb:
Obs grooved oder nicht liegt meiner Meinung nach nicht an der [g=32]MIDI[/g] Auflösung.


AKAI MPC 2000 96 Parts per 1/4-Note (96ppqn)
AKAI MPC 1000 96 Parts per 1/4-Note (96ppqn)
AKAI MPC 2500 960 Parts per 1/4-Note (ppq)
AKAI MPC 5000 960 Parts per 1/4-Note (ppq)
AKAI MPC 500 960 Parts per 1/4-Note (ppq)

Zitat aus [g=539]Cubase[/g].net

"he [g=32]MIDI[/g] resolution in Cubase is sample accurate. The display resolution simply divides the resolution into common resolution formats. If the master timeline is set to samples you will be able to move [g=32]MIDI[/g] info by single samples. If the value is set to 120 in the preferences it is basically 480 PPQ as each value is per 16th note. This can be adjusted up to 1000 giving a resolution of 4,000 PPQ. The display resolution can be odd at first because it is displayed with bar/beat/16th pulse/pulse. "

Irgendwo habe ich auch mal gelesen, dass selbst das alte [g=539]Cubase[/g] [g=77]VST[/g] 5 eine Auflösung von 15360 ppq haben soll, was erheblich mehr als die [g=70]Sequencer[/g] der MPC ist.
Das alte MPC Groove Märchen kommt nur halt aus einer Zeit, in der man mehrere Sampler und Synthis über ein [g=32]MIDI[/g] Kabel mit Informationen versorgen musste. Da die Noten seriell übertragen werden kann es schon vorkommen, dass mehrere OnPoint gespielte Noten ebend nicht OnPoint waren.
Mit dem MPC wurde das Problem so gelöst, dass der Sequenzer direkt mit dem Sampler verzahnt war (ist). 16 Gespielte Noten wurden parallel an die Klangerzeugung des Samplers weitergereicht. Das war damals neu und "tight" Heute mit ITB Klangerzeugung eine Selbstverständlichkeit. Da das MPC auch noch eine tolle Quantisierungsfunktion hatte, trug einmal mehr zum Erfolg dieser Kiste bei.
Heute gehts aber auch ohne- so das auch mein MPC immer öfter in der Ecke steht.

Greetz Tibor


Du sagst es...die Pulse Per Quater (ppq) bei einem [g=70]Sequencer[/g] sind um ein vielfaches höher und damit genauer als die der MPC...im Hanbuch meiner 2000xl steht deutlich 96 ticks pro Viertelnote, dass entspricht 384 einteilungen eines 4/4 Taktes an die die Noten rücken können während es beim [g=70]Sequencer[/g] auch schonmal gerne knapp 2000 sein können...und der "Groove" könnte wohl auch daher wie von "tbor" beschrieben kommen, dass wenn viele Noten gleichzeitig anfangen diese verzögert werden, weil es eine serielle Verbindung ist...aber in wie weit das hörbar ist...
...an der Auflösung iegt es jedenfalls sicher nicht, denn da ist die MPC ganz weit hinten...
...meiner Meinung nach sind das auch zum gewissen Teil Märchen, dass einzige was wirklich heute noch den Charm ausmacht (deshalb nutzen leute wie DJ Shadow, Dr. Dre oder DJ Premier auch noch die alten! MPCs) sind die "beschränktheit" und der damit einhergehende Produktionsstil und vor allem der Sound der alten Akai 12 [g=395]Bit[/g]-[g=60]Wandler[/g] und ihrer Recordingfunktionen wie z.B. bei der alten MPC 60 die 5 Sek mit 22,05kHz und 12 [g=395]Bit[/g] aufzeichenen kann...
...da gibts ja dann auch noch weitere 12Bit Dinger wie der Emu Sp1200...

...ich nutze meine 2000XL trotzdem gerne für Drum, was aber eher an der Bedienung liegt, auf die ich mich über sehr lange Zeit so eingeschossen habe, dass mir das arbeiten mehr Sapß macht, als am Rechner...Instrumentes etc werden jedoch alles am Rechner gemacht...
 
Jo, also das mit der Auflösung kann's nicht sein. Trotzdem hab ich bei FLStudio manchmal das Gefühl, daß die recordeten [g=32]MIDI[/g]-Noten nicht ganz da liegen, wo ich sie hingespielt hab. Hatte zum Vergleich mal Sonar ausprobiert, da kam mir das merklich akkurater vor.

Soll mittlerweile in FLStudio verbessert worden sein (ist allerdings bisher nur in den Betas verfügbar, die ich aus Sicherheitsgründen nicht nutze).

Improved accuracy of [g=32]MIDI[/g] input recording under high GUI CPU load.
... steht da irgendwo im Changelog ...



hab auch was für den kleineren geldbeutel....

neue mpd 32

http://www.akai-pro.de/produkte/mpd32.html

wisst ihr vllt was das teil kosten soll und wann es rauskommt?
Sofern die das Teil technisch genauso in den Sand setzen, wie die 24er Version davon, ist mir der Preis herzlich wurscht.

Hier meine Bewertung zur MPD24, die leider auf Grund diverser Mängel nicht das ist, was sie sein könnte:
http://homerecording.de/modules/jvrating/viewtopic.php?topic_id=1116
 
@kupo: mach einfach mal nen richtigen test:

quantisierte [g=32]midi[/g] daten einklicken, über [g=32]midi[/g] out ausgeben, über [g=32]midi[/g] in wieder aufnehmen. dann siehst du [g=32]midi[/g] [g=5]latenz[/g] und jitter. beim mpc genauso (wenn die genau genug ist, um das aufzulösen!).


mpc hat einen besonderen swing- gibts aber auch in sofortware, zb groove presets für energyxt. zur ppc auflösung hat ja reiner schon alles geschrieben.

die legende kommt eindeutig durch die berühmten nutzer. halt so wie alle saxer selmer wollen.

"besonder bei akustischem klavier"- alles klar...

"liegt an [g=539]cubase[/g], hast doch gehört wie ichs richtig gespielt hab!"
sag ich auch, wenn ich mir mein zeug hinterher anhöre und es ist nicht tight...

f
 
ja die swing funktion nutze ich auch ganz gerne dezent bei der mpc...aber wie schon gesagt...ich bin der überzeugung, dass die "legenden" an den 12 [g=395]Bit[/g] liegen und der produktionsweise...eben etwas dreckiger und das ausschöpfen anderer kreativprozesse durch die sehr eingeschränkte samplefähigkeit etc...
 
ist die mpc [g=32]midi[/g]-fähig mit dem rechner? (auch die mpc500?) also kann ich damit [g=70]sequencer[/g] steuern usw?
 
ihr könnt posten was ihr wollt leute, ich bleib bei meiner meinung!
die mpc hat ein besseres timing beim einspielen von [g=32]midi[/g] noten!
punkt!

es geht nicht darum das [g=539]cubase[/g] oder die mpc eine feinere quant. auflösung hat!
das is nicht der punkt!

die noten laden nicht dort wo sie gespielt wurden!

was interessiert mich das feinere [g=539]cubase[/g] raster, wenn die noten erst recht wo anders landen als sie gespielt wurden?


wieoft muss ich mich da jetzt noch wiederholen?
 
Kupo schrieb:
ihr könnt posten was ihr wollt leute, ich bleib bei meiner meinung!
die mpc hat ein besseres timing beim einspielen von [g=32]midi[/g] noten!
punkt!

wieoft muss ich mich da jetzt noch wiederholen?

also: [g=32]midi[/g] ja,gut :D
 
sag ich auch, wenn ich mir mein zeug hinterher anhöre und es ist nicht tight...

das liegt wahrscheinlich an deinen nichtvorhandenen skillz junge!
 
Wundert mich sehr, denn eigentlich sollte grade bei den Sequencern viel punktgenauere Landungen möglich sein als bei der MPC, was deiner Aussage eben widerspricht.
Ich habe auch mit [g=540]Logic[/g] noch nie Probleme in der Richtung gehabt. Daher würde es mich wundern wenn es bei [g=539]Cubase[/g] so wäre...(nach Floxe schielt...denn der nutzt doch [g=539]Cubase[/g]...)

Aber ich will die MPC ja nicht verteufeln...habe ja oben schon geschrieben, dass ich selber eine benutze, weil mir das arbeiten fürs Drumprogamming mehr spaß macht etc...
 
Wie genau die [g=32]Midi[/g]-Events landen, hängt massgeblich von deinem [g=32]Midi[/g]-Treiber ab. [g=32]Midi[/g] über USB kann schon Probleme verursachen. Wenn [g=539]Cubase[/g] SX 3 auf halber Auslastung läuft, habe ich schon mal blaue Wunder erlebt, da landeten Noten plötzlich eine 1/16 früher. Das war mit einem Laptop. Das [g=539]Cubase[/g] alles samplegenau macht, ist reine Propaganda. DA helfen auch keine Systemzeit-Einstellungstricks.
 

Oft gelesene Themen

Zurück
Oben