Mixing EZDrummer Superior Drummer

[gyn]

Moin,

so, da isser!

Da gestern im Lautstärke-niedring-halten-Fred von einigen Usern angemerkt wurde, ich sollte nicht rumheulen wegen meiner Unfähigkeit, den EZ-Drummer zu mischen und einen entsprechenden Fred aufmachen, komme ich diesem Wunsch doch gerne nach.

Also, wer seine Mix-Geheimnisse bzgl. des EZ- und gerne auch des Supi-Drummers preisgeben will, kann das hier gerne tun. Gerne auch mit Hörbeispielen, ob nur Drum-Spuren, mit / ohne Bearbeitung zum Vergleich oder ganze Songs, alles ist willkommen, was hilft.

Ich mach mal den Anfang und stell einen Song ein, der mir Drum-mäßig schon lange große Probleme bereitet. Ich hab die Drums nochmal komplett überarbeitet, vielleicht möchte sich jemand dazu äußern.

@Kosaken-Kaffee , mich würde auch noch deine Meinung (und auch die aller anderen Hammond-Liebhaber ) zur Orgel interessieren. Ist die VB3 mit dem L'Otary, dazwischen ist ein 808 insertiert.

Ist mein allererster Song, den ich jemals komponiert habe. Hatte ihn dann irgendwann mal in den Triton-Sequenzer reingeprügelt. Finde ihn immer noch ganz nett und habe ihn mal in S1 nachgebaut.

 

[Kosaken-Kaffee]

Der Anfang, also die ersten Takte, erinnert mich an Blue Velvet.
Ich habe jetzt (da ich unterwegs bin) mit Apfel-KH abgehört, zuhause lausche ich dann nochmals rein.

Was mir beim Hören aufgefallen ist, ist, dass die Levels noch nicht so passen. Das E-Piano haut schon stark rein.
Arbeitest du bei den Drums und dem Bass mit paralleler Kompression?
Wenn ich wieder zuhause bin, kann ich mehr Details zu meinem Routing und Insert-Kette geben.

Die Orgel kämpft noch etwas mit dem E-Piano um die Frequenzen. Vom Sound her passt sie, auch das Leslie, muss aber später nochmals mit besseren KH 'reinhören.

In Summe ist dir ein gefälliges Stück gelungen. Die grössten Baustellen, wie sie sich für mich bis jetzt darstellen, sind die Levels und der Mix. Zum Mix nochmals: Die Drums und der Bass saufen noch etwas ab, Orgel und E-Piano müssten besser separiert werden. Eine weitere Möglichkeit, dies zu machen, ist neben dem EQ auch das Panning. Versuch mal die Orgel mehr auf eine Seite, das Piano mehr auf die andere zu pannen. Man sollte dann schon eine Verbesserung hören.

Ansonsten melde ich mich am Nachmittag nochmal, wenn ich bessere Abhörbedingungen habe.

 

[Signalschwarz]

Zum laut Threadtitel eigentlichen Thema: Dabei handelt es sich im Allgemeinen um sehr gut mikrophonierte Signale, entsprechend sind sie, sofern sie roh verwendet werden, grundsätzlich nicht anders zu mischen als eine "echte" Aufnahme.

 

[gyn]

Der Anfang, also die ersten Takte, erinnert mich an Blue Velvet.

Hab ich auch als Referenz-Track drin.

Ich habe jetzt (da ich unterwegs bin) mit Apfel-KH abgehört, zuhause lausche ich dann nochmals rein.

Was mir beim Hören aufgefallen ist, ist, dass die Levels noch nicht so passen. Das E-Piano haut schon stark rein.
Arbeitest du bei den Drums und dem Bass mit paralleler Kompression?
Wenn ich wieder zuhause bin, kann ich mehr Details zu meinem Routing und Insert-Kette geben.

Nein, parallele Kompression hab ich bis jetzt noch nicht drin. Ist meine nächste Baustelle. Das E-Piano soll schon gut durchkommen, ist ja das tragende Element im Song.

Die Orgel kämpft noch etwas mit dem E-Piano um die Frequenzen. Vom Sound her passt sie, auch das Leslie, muss aber später nochmals mit besseren KH 'reinhören.

In Summe ist dir ein gefälliges Stück gelungen. Die grössten Baustellen, wie sie sich für mich bis jetzt darstellen, sind die Levels und der Mix. Zum Mix nochmals: Die Drums und der Bass saufen noch etwas ab, Orgel und E-Piano müssten besser separiert werden. Eine weitere Möglichkeit, dies zu machen, ist neben dem EQ auch das Panning. Versuch mal die Orgel mehr auf eine Seite, das Piano mehr auf die andere zu pannen. Man sollte dann schon eine Verbesserung hören.

Die Orgel ist schon nach rechts gepannt. Ich muss da nochmal schauen mit den Frequenzen, guter Tipp, danke! Das E-Piano möchte ich schon in der Mitte lassen. Oder meinst du, ich sollte es nur während die Orgel dabei ist, etwas nach links pannen? Wäre auch eine Möglichkeit.

Der Bass säuft ab, meinst du? Ich dachte, der ist schon grenzwertig laut.

Ansonsten melde ich mich am Nachmittag nochmal, wenn ich bessere Abhörbedingungen habe.

Danke!

 

[gyn]

Zum laut Threadtitel eigentlichen Thema: Dabei handelt es sich im Allgemeinen um sehr gut mikrophonierte Signale, entsprechend sind sie, sofern sie roh verwendet werden, grundsätzlich nicht anders zu mischen als eine "echte" Aufnahme.

Ja, vor allem beim Supi-drummer, das sind Roh-Samples, soweit ich weiß. Der EZ-Drummer ist wohl schon vorgekocht, wie sehr, weiß ich leider nicht.

 

[Kosaken-Kaffee]

Nein, parallele Kompression hab ich bis jetzt noch nicht drin.

Ich habe für einen derzeitigen Track ein fast identisches Setup. Ich habe auch den EZ Drummer und einen VST Bass (benutze Cubase). Parallel Kompression hat mir gut geholfen, dass sich die beiden gut durchsetzen im Mix, ohne zwangsläufig die Lautstärken anzuheben.

Das E-Piano soll schon gut durchkommen, ist ja das tragende Element im Song.

Ist auch in Ordnung so. Wenn das aber rein über die Lautstärke passiert, könnte der Schuss nach hinten losgehen. E-Pianos tendieren ja dazu, recht dynamisch zu sein. D.h., eine sanfte Kompression kann dazu führen, die Schwankungen zu kontrollieren, was auch dem Mix gut tut. Hast du 'ne Kompression drauf?

Die Orgel ist schon nach rechts gepannt.

Mit welchem Panner genau: Stereo Balance oder Stereo Combined? Der letztere wäre es für eine Leslie-Orgel.

Das E-Piano möchte ich schon in der Mitte lassen. Oder meinst du, ich sollte es nur während die Orgel dabei ist, etwas nach links pannen?

Ja, ich würde es zumindest testen. Verwerfen kannst du es allemal, wenn's nicht passt.

Der Bass säuft ab, meinst du? Ich dachte, der ist schon grenzwertig laut.

Auch hier war bei mir parallele Kompression die Rettung. Er fügt sich noch nicht so gut in den Mix ein. Aber wie gesagt, ich muss noch mal besser hören. Mit den jetzigen KH kann das auch alles Quark sein, was ich schreibe.

 

[recording-man]

Nein, parallele Kompression hab ich bis jetzt noch nicht drin. Ist meine nächste Baustelle. Das E-Piano soll schon gut durchkommen, ist ja das tragende Element im Song.

Solltest Du mal probieren. Kann unter Umständen einiges aus machen. Ich arbeite bei Drums eigentlich fast ausschliesslich mit Parallel Kompression. Das zusammen mit ner leichten Sättigung macht einiges am Drum(herum).

 

[gyn]

Nein, parallele Kompression hab ich bis jetzt noch nicht drin.

Ich habe für einen derzeitigen Track ein fast identisches Setup. Ich habe auch den EZ Drummer und einen VST Bass (benutze Cubase). Parallel Kompression hat mir gut geholfen, dass sich die beiden gut durchsetzen im Mix, ohne zwangsläufig die Lautstärken anzuheben.

Nehme ich für parallel besser einen cleanen Comp oder so was wie einen 1176 z. B? Ich hab auch den MJUC, den könnte ich mal probieren. Der färbt ziemlich stark.

Das E-Piano soll schon gut durchkommen, ist ja das tragende Element im Song.

Ist auch in Ordnung so. Wenn das aber rein über die Lautstärke passiert, könnte der Schuss nach hinten losgehen. E-Pianos tendieren ja dazu, recht dynamisch zu sein. D.h., eine sanfte Kompression kann dazu führen, die Schwankungen zu kontrollieren, was auch dem Mix gut tut. Hast du 'ne Kompression drauf?

Da hab ich grad mal ne Frage zu etwas, war mir schon sehr lange unter den Nägeln brennt. Comp zum Drumsound formen ist ja klasse, aber wie verhält sich das mit Lautstärke? Das hab ich bis heute nicht verstanden. Ich meine, wenn ich die Attackzeit ganz kurz stelle, sind die Transienten weg, der komplette Sound ist komprimiert, es hört sich aber nicht gut an. Stelle ich Attack sagen wir mal auf 25-30 ms, kommen die Transienten durch, werden dann aber von der Dynamik nicht eingeschränkt. Aber gerade die Transienten sind es doch, die die Dynamik größtenteils ausmachen, oder sehe ich da was falsch? Wo ist denn da der Effekt der Lautstärkedynamikeinschränkung?

Die Orgel ist schon nach rechts gepannt.

Mit welchem Panner genau: Stereo Balance oder Stereo Combined? Der letztere wäre es für eine Leslie-Orgel.

Das Plugin nennt sich in S1 "Binaural Pan". Ist eher so was wie ein Stereo Combined, wenn ich das richtig sehe. Auf jeden Fall werden kleinste Panänderungen im Gegensatz zum Stereo-Balance-Regler direkt hörbar. Den Stereo-Balance-Regler verwende ich überhaupt nicht, da ich im Allgemeinen nur mit VST's arbeite. Ich verwende für's Panning nur den Binaural Pan.

Das E-Piano möchte ich schon in der Mitte lassen. Oder meinst du, ich sollte es nur während die Orgel dabei ist, etwas nach links pannen?

Ja, ich würde es zumindest testen. Verwerfen kannst du es allemal, wenn's nicht passt.

Der Bass säuft ab, meinst du? Ich dachte, der ist schon grenzwertig laut.

Auch hier war bei mir parallele Kompression die Rettung. Er fügt sich noch nicht so gut in den Mix ein. Aber wie gesagt, ich muss noch mal besser hören. Mit den jetzigen KH kann das auch alles Quark sein, was ich schreibe.

Also den Bass hast du auch parallel komprimert? Ich probier das auch mal, danke!

 

[gyn]

Nein, parallele Kompression hab ich bis jetzt noch nicht drin. Ist meine nächste Baustelle. Das E-Piano soll schon gut durchkommen, ist ja das tragende Element im Song.

Solltest Du mal probieren. Kann unter Umständen einiges aus machen. Ich arbeite bei Drums eigentlich fast ausschliesslich mit Parallel Kompression. Das zusammen mit ner leichten Sättigung macht einiges am Drum(herum).

Ja, wird nachher alles ausprobiert, danke!

 

[Kosaken-Kaffee]

Nehme ich für parallel besser einen cleanen Comp oder so was wie einen 1176 z. B? Ich hab auch den MJUC, den könnte ich mal probieren. Der färbt ziemlich stark.

Ich verwende einen 1176 im All-Button Mode. Aber andere tun's sicher genauso.

Da hab ich grad mal ne Frage zu etwas, war mir schon sehr lange unter den Nägeln brennt. Comp zum Drumsound formen ist ja klasse, aber wie verhält sich das mit Lautstärke? Das hab ich bis heute nicht verstanden. Ich meine, wenn ich die Attackzeit ganz kurz stelle, sind die Transienten weg, der komplette Sound ist komprimiert, es hört sich aber nicht gut an. Stelle ich Attack sagen wir mal auf 25-30 ms, kommen die Transienten durch, werden dann aber von der Dynamik nicht eingeschränkt. Aber gerade die Transienten sind es doch, die die Dynamik größtenteils ausmachen, oder sehe ich da was falsch? Wo ist denn da der Effekt der Lautstärkedynamikeinschränkung?

Bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Den hart komprimierten Sound der Snare oder der Kick mischst du zum ursprünglichen, nicht komprimierten Sound hinzu. Der ursprüngliche Sound wird in Gänze nicht hart komprimiert.
Habe ich dich richtig verstanden?

Also den Bass hast du auch parallel komprimert?

Ja.

 

[gyn]

Bin mir nicht sicher, ob ich dich richtig verstehe. Den hart komprimierten Sound der Snare oder der Kick mischst du zum ursprünglichen, nicht komprimierten Sound hinzu. Der ursprüngliche Sound wird in Gänze nicht hart komprimiert.
Habe ich dich richtig verstanden?

Nein, nein. Ich meine das ganz allgemein. Normale Komprimierung, nix parallel, nix speziell Drums.

Also bei ganz normaler Komprimierung, um schwankende Lautstärke in den Griff zu bekommen.

Attack 0 ms, alles schön komprimiert, Lautstärke im Griff, Sound scheixxe.

Attack wegen mir 30 ms, Sound besser (gut?), Transienten werden aber nicht von der Komprimierung betroffen, also immer noch hochdynamisch!

Das ist das, was ich nach wie vor nicht verstehe. Ist auch genau das, was ich im Oszillator sehe, wenn ich z. B. ein Klavier komprimiere.

Attack 0 ms, Spitzen weg, alles viel gleichförmiger.

Attack 20 0der 30 ms, Transienten haben wieder einen immensen Ausschlag, nix mit gleichförmiger Lautstärke.

 

[Kosaken-Kaffee]

Da bin ich überfragt, gyn. Da gibt's sicher andere, dir das gut erklären können.

Beim Komprimieren stelle ich mir die Frage, setzt sich der reine Sound im Mix durch und ist er von der Dynamik so, wie ich meine, dass er passt. Wenn nicht, dann komprimiere ich nach Gehör und hoffe, dass ich ausgehend von 'nem Preset die Einstellungen gefunden habe, die klanglich meiner Vorstellung vom Sound entsprechen.

Was genau im Hintergrund mit den Transienten passiert, damit habe ich mich nicht beschäftigt.

 

[Manoloco]

Was mir beim Hören aufgefallen ist, ist, dass die Levels noch nicht so passen. Das E-Piano haut schon stark rein.
Arbeitest du bei den Drums und dem Bass mit paralleler Kompression?
Wenn ich wieder zuhause bin, kann ich mehr Details zu meinem Routing und Insert-Kette geben.

Die Orgel kämpft noch etwas mit dem E-Piano um die Frequenzen. Vom Sound her passt sie, auch das Leslie, muss aber später nochmals mit besseren KH 'reinhören.

In Summe ist dir ein gefälliges Stück gelungen. Die grössten Baustellen, wie sie sich für mich bis jetzt darstellen, sind die Levels und der Mix. Zum Mix nochmals: Die Drums und der Bass saufen noch etwas ab, Orgel und E-Piano müssten besser separiert werden. Eine weitere Möglichkeit, dies zu machen, ist neben dem EQ auch das Panning. Versuch mal die Orgel mehr auf eine Seite, das Piano mehr auf die andere zu pannen. Man sollte dann schon eine Verbesserung hören.

Kann mich KosKaf nur anschliessen. Das Drum gefällt mir sehr gut, ist bestimmt nicht Dein Hauptproblem.

 

[FIXXXER]

Drums klingen sehr gut, finde aber das HIHAT und RIDE viel zu dominant kligen, das muss weicher sein.

 

[Entone]

Stelle ich Attack sagen wir mal auf 25-30 ms, kommen die Transienten durch, werden dann aber von der Dynamik nicht eingeschränkt. Aber gerade die Transienten sind es doch, die die Dynamik größtenteils ausmachen, oder sehe ich da was falsch? Wo ist denn da der Effekt der Lautstärkedynamikeinschränkung?

Der Kompressor greift dann erst nach dem Transient ein und komprimiert den "Bauch" des Sounds bzw. die Ausklingphase. Dadurch bleibt der Transient erhalten und der Gesamtklang wird aber kompakter. Das erzeugt Punch. Wenn Du gleich den Transient mit einem Limiter wegbügelst, hast Du zwar einen körperreichen Sound aber keine Durchsetzungskraft mehr. Und die brauchst Du gerade bei Drums.

 

[gyn]

Kann mich KosKaf nur anschliessen. Das Drum gefällt mir sehr gut, ist bestimmt nicht Dein Hauptproblem.

Drums klingen sehr gut, finde aber das HIHAT und RIDE viel zu dominant kligen, das muss weicher sein.

Ich bin gestern abend zeitig in die Heia und heute morgen früh raus aus den Federn und hab dann noch lange an den Drums rumgeschraubt. Ja, das ist auch das erste Mal, daß sie mir relativ gut gefallen in dem Song. Ride hab ich schon runtergeschraubt, ja ich glaub, da muss ich nochmal ran. HH schau ich mir auch noch an. Vielen Dank, Jungs!

 

[Signalschwarz]

Ist es denn überhaupt so, dass Du die Sounds aus SD rih nimmst?

Und dieses Binaural-Dingens da sieht mir schwer nach so einem Pseudo-Super-Stereo-Kack aus, das würde ich nicht standardmäßig benutzen.

 

[gyn]

Mach doch mal 'nen Fred auf, dann verrate ich dir meine todsichere Plug-Kette für die Drums.

Würde mich doch schon interessieren, deine Plug-Kette. Andere bestimmt auch.

 

[gyn]

Ist es denn überhaupt so, dass Du die Sounds aus SD rih nimmst?

Und dieses Binaural-Dingens da sieht mir schwer nach so einem Pseudo-Super-Stereo-Kack aus, das würde ich nicht standardmäßig benutzen.

Die Drums in diesem wie auch in allen anderen meiner Songs kommen vom EZ-Drummer. Ich habe es bis heute nicht geschafft, aus dem SupiDrummer was vernünftiges herauszubekommen.

Nö, das Binaural-Dingens ist kein Pseudo-Kack, ich weiß nicht, wie es arbeitet, aber man kann die Position im Stereo-Feld sehr gut lokalisieren. Und die Stereo-Breite kann man hochstellen, muß man aber nicht. Das geht von mono bis 200 % glaub ich.
Wenn ich den Pan mit dem Stereo-Balancer minimal verstelle, höre ich keinen Unterschied, mit dem Binaural-Teil sehr wohl.

 

[Gel Mitglied 84274]

In Studio One gibt es das Dual Pan, das wäre eigentlich das richtige für Leslie.
Der Binaural Pan macht schon etwas pseudoakustisches, soweit ich weiß.