Melodien und mein Problem

[Mahone]

Ich empfehle auch
sehr stark ein bisschen Keyboardunterricht zu nehmen.
Kannst nur alle 2 oder sogar 4 wochen ne Stunde nehmen,
falls Geld knapp ist,
aber es lohnt sich hammermässig.

Ein Fehler den ich am Anfang gemacht habe,
war dass ich auch diese Logik sehr theoretisch mit irgendwelchen Lehrbüchern "verstehen" wollte,
während ich irgendwas anderes nachspielen ala "Covern" ist doof abgelehnt habe.

Aber dabei lernt man am allermeisten.
Such dir einfach nen guten Lehrer aus dem Nicht-Klassik Bereich,
der auch den Sound der dich flasht nachfühlen kann,
und dann zeig ihm einfach irgendwelche Stücke, die du gut findest,
er soll dir das transkribieren, und dann lernst du die.

Dann checkt man eigentlich schon nach recht kurzer Zeit,
dass 50% dieser ganze Pop-Rock-Elektro- Geschichte eigentlich immer ziemlich gleich funktioniert, und auch wie.
(Ich möchte diese Sachen damit nicht abwerten ich feier sowas,
aber wenn man halt so ein paar simple Sachen wie Quint,Quart,Sept und paar Toniken,
mal gecheckt hat, kann man so ganz nice Popsongs schon ganz gut aus dem Ärmel schütteln.)

 

[Der_Martin]

Man muss es auch nicht zwangsweise nachspielen, reicht wenn man die Noten/Partitur hat und es mit Musiktheoretischem Wissen "isolieren" kann. Bei den ganzen Chart und Popsongs reichen die Grundlagen der Harmonielehre und man kann schon alles nachahmen... (ohne es zwangsweise spielen zu können). Sind eigtl. auch nur 3-4 Standartprogression die dann bisschen je nach instrumentierung transponiert werden und 95% der Hörer fällts gar nicht auf, dass sie seit Jahren fast dasselbe anhören

 

[Franzilein]

Ich bin schon etwas Älter, mache aber schon ziemlich lange Musik. Spiele selber Gitarre und Tasten. Zu Deinem Problem kann ich nur raten, Dir musikalische Grundkenntnisse anzueignen. Wie Z.B. Harmonielehre. Dabei lernst Du mit dem Quintenzirkel umzugehen. Die Töne unterliegen nämlich wirklich Gesetzmässigkeiten. Das heisst sie passen nur zu bestimmten Harmonien, die Du vorgibst, oder im Nachhinein setzt. Ein Naturtalent hört eigentlich schon, wann eine Harmonie gewechselt werden muss, innerhalb der Melodielinie. Du musst jetzt wissen wohin du wechseln musst, und wie die Akkorde gegriffen werden. Da setzt dann das lernen und üben ein. So ein Programm wie FL ist hierbei wenig hilfreich. Das ist etwas nettes zum spielen aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Eine kleine Version von dem Seqenzer Cubase wäre weitaus hilfreicher.
Auf jeden Fall gilt auch, nicht aufgeben. Wenn Du aber ernsthaft etwas Musik produzieren willst, musst Du schön alles step bei step tun und nicht den zweiten Schritt vor dem ersten setzen.
Ich spiele übrigens auch nicht nach Noten, kenne aber Noten und Akkorde und durch das üben weiss ich auf dem instrument, wo ich hinlangen muss. Trotz der grossen Möglichkeiten mit dem Computer, wird er immer nur ein Hilfsmittel bleiben. Der Mensch also Du, muss ihm sagen was er spielen soll. Nun wünsche ich Dir viel Freude, vielleicht wirst Du ja mal ein ganz Grosser???

 

[magnazeon]

Ich bin schon etwas Älter, mache aber schon ziemlich lange Musik. Spiele selber Gitarre und Tasten. Zu Deinem Problem kann ich nur raten, Dir musikalische Grundkenntnisse anzueignen. Wie Z.B. Harmonielehre. Dabei lernst Du mit dem Quintenzirkel umzugehen. Die Töne unterliegen nämlich wirklich Gesetzmässigkeiten. Das heisst sie passen nur zu bestimmten Harmonien, die Du vorgibst, oder im Nachhinein setzt. Ein Naturtalent hört eigentlich schon, wann eine Harmonie gewechselt werden muss, innerhalb der Melodielinie. Du musst jetzt wissen wohin du wechseln musst, und wie die Akkorde gegriffen werden. Da setzt dann das lernen und üben ein. So ein Programm wie FL ist hierbei wenig hilfreich. Das ist etwas nettes zum spielen aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Eine kleine Version von dem Seqenzer Cubase wäre weitaus hilfreicher.
Auf jeden Fall gilt auch, nicht aufgeben. Wenn Du aber ernsthaft etwas Musik produzieren willst, musst Du schön alles step bei step tun und nicht den zweiten Schritt vor dem ersten setzen.
Ich spiele übrigens auch nicht nach Noten, kenne aber Noten und Akkorde und durch das üben weiss ich auf dem instrument, wo ich hinlangen muss. Trotz der grossen Möglichkeiten mit dem Computer, wird er immer nur ein Hilfsmittel bleiben. Der Mensch also Du, muss ihm sagen was er spielen soll. Nun wünsche ich Dir viel Freude, vielleicht wirst Du ja mal ein ganz Grosser???

Lieber Franz,

Deine Mühe in allen Ehren, aber könntest Du vielleicht Deinen Text mittels Absätzen etwas auflockern? Das würde nämlich der Lesbarkeit enorm zu Gute kommen.

Viele Dank.

 

[richie]

Ich bin schon etwas Älter, mache aber schon ziemlich lange Musik. Spiele selber Gitarre und Tasten. Zu Deinem Problem kann ich nur raten, Dir musikalische Grundkenntnisse anzueignen. Wie Z.B. Harmonielehre. Dabei lernst Du mit dem Quintenzirkel umzugehen. Die Töne unterliegen nämlich wirklich Gesetzmässigkeiten. Das heisst sie passen nur zu bestimmten Harmonien, die Du vorgibst, oder im Nachhinein setzt. Ein Naturtalent hört eigentlich schon, wann eine Harmonie gewechselt werden muss, innerhalb der Melodielinie. Du musst jetzt wissen wohin du wechseln musst, und wie die Akkorde gegriffen werden. Da setzt dann das lernen und üben ein. So ein Programm wie FL ist hierbei wenig hilfreich. Das ist etwas nettes zum spielen aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Eine kleine Version von dem Seqenzer Cubase wäre weitaus hilfreicher.
Auf jeden Fall gilt auch, nicht aufgeben. Wenn Du aber ernsthaft etwas Musik produzieren willst, musst Du schön alles step bei step tun und nicht den zweiten Schritt vor dem ersten setzen.
Ich spiele übrigens auch nicht nach Noten, kenne aber Noten und Akkorde und durch das üben weiss ich auf dem instrument, wo ich hinlangen muss. Trotz der grossen Möglichkeiten mit dem Computer, wird er immer nur ein Hilfsmittel bleiben. Der Mensch also Du, muss ihm sagen was er spielen soll. Nun wünsche ich Dir viel Freude, vielleicht wirst Du ja mal ein ganz Grosser???

...und was das jetzt mit der Wahl des Sequencers zu tun hat bzw. wo da in diesem Punkt Cubase besser als FL Studio sein soll, müsstest du mir mal erklären.

Grundsätzlich ist Musiktheorie oder das Erlernen eines Instrumentes nie verkehrt, aber zumindest anfangs nicht essentiell von Nöten! Es steht und fällt so ziemlich alles mit der Wahl des Genres, in welchem man sich bewegen möchte.

Ich denke viele hier, einschließlich mir, können dir bestätigen, dass es anfangs mit unbekümmerten Rumklimpern auf dem Keyboard begonnen hat. Heißt, wie schon erwähnt, einfache Melodien seiner Lieblingshits nachspielen, später dazu noch die passenden Grundtöne, vielleicht sogar noch später passende Akkorde usw.... Anschließend bastelt man vielleicht schon seine ersten (wenn auch vielleicht) einfachen Melodien.

Bei mr war es so, dass ich mich irgendwann aus eigenem Antrieb und Interesse mit der Harmonielehre befasst habe, ohne dass ich das jetzt als besonders wichtig angesehen habe. Ich wollte mich halt weiterentwickeln. Genauso wie beim Mixing. Die ersten Jahre waren mir solche Dinge relativ wurscht....

was ich damit sagen wollte, ist, dass die Musiktheorie kein Garant für Kreativität und geile Produktionen ist. Es gibt genügend Musiker, die die Musiktheorie und ihr Instrument perfekt beherrschen, aber lediglich "Reproduzieren" können, aber nur bedingt selbst kreativ werden können.

Jedoch sollte man nicht den Fehler machen und sich der Theorie komplett verweigern, denn sie lässt dich unter Umständen manchmal leichter zum Ziel kommen.

 

[Sickfried]

So ein Programm wie FL ist hierbei wenig hilfreich. Das ist etwas nettes zum spielen aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Eine kleine Version von dem Seqenzer Cubase wäre weitaus hilfreicher.

Absoluter Schwachsinn den musikalischen Erfolg von der DAW abhängig zu machen. Fruity Loops eignet sich genauso gut wie alles Andere, wenn man weiß was man will und wie man das mit den gegebenen Mitteln erreichen kann.

Dieses Programm als "Etwas nettes zum Spielen" abzutun ist absolut ungerechtfertigt.

Anstatt sich jetzt, wie von dir empfohlen, eine stark abgespeckte Cubase Version zu kaufen und dort erst wieder einarbeiten zu müssen, würde ich eher raten sich erstmal voll und ganz auf FL einzulassen.

Grüße

 

[nogravity]

Du widersprichst Dir selbst:

So ein Programm wie FL ist hierbei wenig hilfreich. Das ist etwas nettes zum spielen aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Eine kleine Version von dem Seqenzer Cubase wäre weitaus hilfreicher.

Trotz der grossen Möglichkeiten mit dem Computer, wird er immer nur ein Hilfsmittel bleiben. Der Mensch also Du, muss ihm sagen was er spielen soll.

Und er muss Cubase genau so sagen was es spielen soll wie FL Studio auch.

 

[kenfjohnnydee]

..und was das jetzt mit der Wahl des Sequencers zu tun hat bzw. wo da in diesem Punkt Cubase besser als FL Studio sein soll, müsstest du mir mal erklären.huh

Grundsätzlich ist Musiktheorie oder das Erlernen eines Instrumentes nie verkehrt, aber zumindest anfangs nicht essentiell von Nöten! Es steht und fällt so ziemlich alles mit der Wahl des Genres, in welchem man sich bewegen möchte.

Ich denke viele hier, einschließlich mir, können dir bestätigen, dass es anfangs mit unbekümmerten Rumklimpern auf dem Keyboard begonnen hat. Heißt, wie schon erwähnt, einfache Melodien seiner Lieblingshits nachspielen, später dazu noch die passenden Grundtöne, vielleicht sogar noch später passende Akkorde usw.... Anschließend bastelt man vielleicht schon seine ersten (wenn auch vielleicht) einfachen Melodien.

Bei mr war es so, dass ich mich irgendwann aus eigenem Antrieb und Interesse mit der Harmonielehre befasst habe, ohne dass ich das jetzt als besonders wichtig angesehen habe. Ich wollte mich halt weiterentwickeln. Genauso wie beim Mixing. Die ersten Jahre waren mir solche Dinge relativ wurscht.... Zwinker

was ich damit sagen wollte, ist, dass die Musiktheorie kein Garant für Kreativität und geile Produktionen ist. Es gibt genügend Musiker, die die Musiktheorie und ihr Instrument perfekt beherrschen, aber lediglich "Reproduzieren" können, aber nur bedingt selbst kreativ werden können.

Jedoch sollte man nicht den Fehler machen und sich der Theorie komplett verweigern, denn sie lässt dich unter Umständen manchmal leichter zum Ziel kommen.

Ich hab' mir den Thread jetzt nicht komplett durchgelesen. Aber hiermit hat richie eigentlich schon alles gesgt, was es zu sagen gilt.
Dem hätte ich nix hinzuzufügen, außer, dass ich schon seit 20 Jahren an den Instrumenten dilettiere, immer noch kaum Noten lesen kann und mich der Theorie bisher komplett verweigerte. Lass Dir von 'nem alten Sack gesagt sein, es geht auch ohne. Eigentlich brauchst Du für das Songwriting nur eine Fähigkeit, und zwar die, komplett in das zu versinken, was Du da gerade tust. Konzentration auf die eine Sache, und eine vollkommen freie Birne zu haben, wenn Du an die Sache rangehst. Welches Equipment Du dabei verwendest ist absolut nebensächlich. Es sollte nur Deinem Workflow angepasst sein. Sowas entwickelt sich aber erst mit der Zeit. Und da sehe ich ein kleines problem, beim schnellebigen Studiobusiness--- die Equipment-Raffgier. schneller, weiter, höher....und dann schmeißt man (unbewusst) bewährte Arbeitskonzepte über Bord, weil man mit der Zeit gehen will und glaubt, so hipper zu klingen.
Sich Zeit nehmen und auf das Wesentliche besinnen und konzentrieren. Sich selbst keinem Druck aussetzen (lassen).

 

[PhilsGuitar]

ääääähhhm... also... ich weiss ja dass es hier recht technisch zu geht, und das ist ja auch gut so,
aber jetz ma butter bei die fische, das (für mich zumindestens) wichtigste, egal obs um hiphop, metal, volksmusik oder sonstwas geht wurde noch gar nicht genannt:

SINGEN!!!

ich kann nix spielen was ich nicht singen kann, ich kann nix produzieren, wenn ich nicht zumindest eine melodie im kopf hab... das kommt direkt aus der seele, und du sparst dir erstmal den umweg, mit fingern und technik, von "was für nen sound nehm ich jetzt da" mal ganz abgesehen

klar kommt man durch wahlloses rumhacken auf tasten oder saiten schonmal auf ne idee, aber shit, meine 88 tasten-klavi passt nicht aufs klo...

will sagen: ich red nicht von richtig singen, oder gut singen oder laut singen, summ einfach irgendwas vor dich hin, bekannte sachen (ohrwurm) oder einfach so töne, und wenn was hängen bleibt hast du ne melodie.
oder programmier dir ne 2-3 töne basslinie über nen beat und versuch dazu zu singen

dann kannst versuchen durch versuch/irrtum das ding auf tasten oder editoren zu übertragen, wahrscheinlich wird dann was völlig anderes draus, aber auch das ist übungssache!

greez phil

 

[Pheeel]

Was deinen angegebenen bushido track betrifft. ob der komponist da nach gehör vorgegangen ist oder nicht, in der melodielinie ist auf jeden fall eine passende skala wiederzufinden. ich hab es eben kurz mit der gitarre nachgespielt. wenn ich mich nicht groß vertan habe, dann hat der komponist hier die bewusst oder unbewusst die harmonisch moll skala verwendet.

Die Violinenbegleitung ist in C# harmonisch Moll. Er bedient sich der Wiederholung, was eigentlich immer ein recht eingängliches Mittel ist.. Die zerstückelten Loops sind natürlich ein gängiges Hiphop Mittel, aber abgesehen davon müsste das Schema wie folgt aus sehen.
D# D# A F#.
Die angesprochene wiederholung ist auf dem D#, der melodie brocken wird einem zwei mal vorgeworfen, es ist ein Fragemotiv, die melodie so an sich möchte nicht so recht alleine stehen, und die zwei folgenden melodie stücke über das A und das F# liefern die Antwort.

Das sind die Stufen D#(I), A(VI) und F#(IV). Das sind eigentlich generell gut funktionierende Moll Akkord Stufen. Aber das muss man nicht wissen.
Bei der Melodie handelt es sich quasi um eine tonarttreue Melodielinie. Ich glaube man denn das diatonisch, wenn man sich strikt in allen der tonart zugehörigen Tönen bewegt.

Bei harmonisch moll handelt es sich um eine eher markant klingende abwandlung der natürlichen Molltonart. In der theorie theorie wird ein ton um einen halbton verschoben. Und zwar der 7te ton. dadurch ist der letzte schritt zwischen 7u8 eine kleine sekunde und liefert im gewissen maße einen Dur - Schluss. Dieser halbtonschritt ist in Durtonleitern und engen verwandten oft zu finden. Auch hier stellt sich die Frage, ob man das wissen muss.
Der markant und auch leicht irritierende Charakter in harmonisch moll liegt nicht unbedingt in dem halbton zwischen 7u8, sondern viel mehr in dem "kleinen loch" was dadurch erzeugt wird. Denn im Gegensatz zu den üblichen Modi, taucht hier eine übermäßige Sekunde auf. Nämlich zwischen 6 u 7. Diese fühlen/hören sich eigentlich gerne mal orientalisch an, da gerade in den orientalischen exotentonarten diese übermäßigen sekunden sprünge zu finden sind.

Ich persönlich finde, diese Begleitung aus dem Bushido Song hat was. Und das liegt in erster Linie an der Tonart Wahl. Der Einsatz der Streicher ist sehr gut, darum vermute ich, dass der Komponist vermutlich eher aus einer klassischen Richtung kommt, vielleicht hat er auch geklaut.

Die Frage ist jetzt natürlich, wie bringt das Dich oder uns weiter. Ich persönlich habe im Laufe der Jahre einiges an Wissen im Bereich Harmonielehre oder generell Musiktheorie gesammelt. Ich verkrampfe mich nicht sonderlich auf die Theorie, betrachte sie eher als werkzeug. Ich kann nicht wirklich notenlesen, darum kann ich dir nicht mal sagen, ob das stück jetzt in C# oder Db ist.
Aber die passenden töne sind, prinzipiell egal ob man nun die # oder b als vorzeichen wählt.
C# D# E F# G# A C C#
1 2 3 4 5 6 7 8

An hand dieser töne, sofern ich mich nicht vertan habe, kannst du dir erst mal den Bushido backing track vornehmen und frei improvisieren.wenn du nicht so gut klavier spielen kannst, dann nimm dir ein wenig klebeband und markier dir einfach mal die tasten auf deinem midikeyboard. lass den track auf dauerschleife im hintergrund laufen, und beweg dich auf den markierten tasten. du bekommst sicher schnell ein gefühl dafür. Denk dran, es ist nicht das ziel, die melodie nachzuspielen, viel mehr geht es darum, eigene melodien zu entwickeln.

Diese Methode nutze ich gerne, wenn ich eine schöne begleitung geschrieben habe, und noch melodielos durch die gegend marschiere. Ich zerlege meine gespielten akkorde in ihre einzelteile und bestimme die tonart/tonarten. Im optimalfall kommt eine tonart dabei raus.

Ich bin zwar nicht allwissend, aber ich kann die natürlich gerne jeder zeit helfen, die passende tonart zu finden, oder natürlich tipps geben.

Gruß Philipp