Mehr Arbeitsspeicher gegen Asio Auslastung?

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fenderowen

fenderowen

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Hi,

bin grad dabei nen bissl mit virtuellen Amps rumzufummeln, bin eigentlich dagegen aber fürs recording gibts da einige Vorteile, habe jetzt allerdings den Nachteil, dass bei 4 Gittenspuren a 1 virtueller Amp (Le456 und lecto plus recabinet 3 auf den Spuren) die Asio Auslastung nach oben knallt, jetzt die stupide Frage... Hilft da mehr Arbeitsspeicher?

Hab nen Imac mit 2,5ghz i5 und 8gb Arbeitsspeicher. Lediglich bei den virtuellen Geschichten kommt der rechner nich ganz hinterher, sonst hatte ich nie Probleme seid ich von 4 auf 8 GB aufgerüstet habe

Danke für eure Hilfe
 
Wie hoch ist den deine Arbeitsspeicher Auslastung?
Wenn es nicht voll Ausgelastet ist ändert sich auch nichts durch mehr Arbeitsspeicher.
Und ich glaube bei 4 Spuren dürfen noch Luft sein und nicht die ganzen 8GB voll laufen.
 
Wie hoch ist den deine Arbeitsspeicher Auslastung?
Gut die Hälfte und es fängt auch langsam an zu knakseln.....

Wie kann man denn die Auslastung im Keller behalten wenn man virtuellen Krempel benutzt? Gibts da nen Trick?

Erklär mal mein Vorgehen:

nehme 4 Gittenspuren auf.

-1 Spur- hart links gepannt mit le456, recabinet3 und eq
-1 Spur hart rechts gepannt mit lecto, recabinet3 und eq
-1 Spur ca 65% links mit le456, recab3 und eq
-1 Spur ca 65% rechts mit lecto, recab3 und eq

also so, dass ich links 2 verschiedene amps wie rechts habe, bekomm da den Sound den ich möchte raus aber halt die Auslastung mach mir Sorgen besonders wenns im recording Prozess ma mehr Spuren werden. Ist es da einfacher alles in Ordner zu packen?



zu welcher Antwort?
 

Schon richtig, deshalb
:moved:

Aber, Sogyra, Du darfst gerne den "Melden"-Button betätigen, dann sehen wir das schneller und können schneller reagieren. Dann brauchts auch keine "Beschwerde" im Thread ;-)

So, und jetzt
:focus:
 
habe jetzt allerdings den Nachteil, dass bei 4 Gittenspuren a 1 virtueller Amp (Le456 und lecto plus recabinet 3 auf den Spuren) die Asio Auslastung nach oben knallt, jetzt die stupide Frage... Hilft da mehr Arbeitsspeicher?

Speicher wird Dir da nicht viel helfen. Le456, Lecto und auch Recabinet ziehen schon ordentlich an der CPU. Auch je nach Qualitätsstufe.
 
Speicher wird Dir da nicht viel helfen. Le456, Lecto und auch Recabinet ziehen schon ordentlich an der CPU. Auch je nach Qualitätsstufe.
Also gibts da nix, wie man die Auslastung runter bekommt? is alles normale qualistufe
 
Du könntest auch eine andere Soundkarte testen.
Habe vor kurzem mein USB 2.0 Interface gegen ein PCI Interface ausgetauscht. Man muss aber auch sagen, dass das alte Interface schlecht mit Treibern versorgt war (daher kann ein anderes USB auch bessere Werte bringen).
Jedenfalls ist die ASIO Auslastung merkbar runtergegangen bzw. ich kann bei wesentlich niedrigerer Latenz die gleiche Auslastung erreichen.

Wachsam wurde ich durch den Vergleich ASIO vs CPU Auslastung. Die CPU war kaum beansprucht, die ASIO Auslastung dagegen schon. Kannst ja vom 30 Tage Rückgaberecht gebraucht machen bei den üblichen Verdächtigen und mal ausprobieren ;)
 
hhmm auch ne Idee, hab mir von Thomann nen neuen Firewire und usb chip einbauen lassen womit auch lt. Thomann niedrigere Latenzen erreicht werden sollen. Bin ja schon seid langen scharf auf die RME geschichten aber kostet halt.

Hab jetzt ne ein/ ausgangs latenz von 5.941 bei 44.100khz und 24 bit

hab aber auch grad gesehen, dass der le456 viiiel mehr frisst wie der lecto
 
sorry aber was is'n dett

Die Spuren solo exportieren, also die Plugins einrechnen lassen, und wieder importieren. Auf der Originalspur dann die Effekte deaktivieren, denn sie sind ja in der neuen Datei eingerechnet.
Cubase hat da diese Symbol mit der Schneeflocke, andere Sequencer haben was ähnliches sicher auch.
 
Danke dir, werd ich mal testen:

Nochmal zum Verständnis....

einfach die schon aufgenommene Spur MIT den Effekten exportieren, virtuelles Zeug ausschalten und wieder importieren ?

Übernimmt dann dieses Schneeflockensymbol diesen Vorgang oder was macht das Zeichen?
 
schneeflocke anklicken ist deine lösung ja.
 
Sorry fürs hin und her fragen..... Wo ist diese berühmte Schneeflocke?
 
Ich finde, dass die Frage ob mehr Arbeitsspeicher oder ne andere Lösung unzureichend beantwortet wurde, außer von fishnetz. Weil einfrieren ist zwar ganz nett, aber macht die sache etwas unintuitiv.
und wies aussieht ist fenderowen ja auch bereit geld auszugeben.
bei mir ist das genau so, ich wüsste auch gern in welche richtung ich die leistung erweitern sollte, damit alles besser läuft, egal ob latenz oder allgemein.
also wenn jemand hier weiß, ob arbeitsspeicher oder prozessoren-verbesserungen sich mehr lohnen, das wär nice
 
<em id="tinyID" class="mceCltr">fenderowen schrieb in #11:
Bouncen/Freezen Zwinker
Bitte was??? Hab nur nen kleine Gefrierfach ;) sorry aber was is'n dett?

Willst Du uns veräppeln?
Du bist doch lange genug dabei, um schonmal über Begriffe wie "Bouncen" oder "Freezen" gestolpert zu sein, oder?

Und eine ernsthafte Antwort zu Deiner Frage: Da hilft Dir kein RAM, sondern mehr CPU-Power.
Ganz einfach gesprochen: Ein besserer/schnellerer Rechner. Da reichen auch 2GB RAM evtl.

Dein Problem kenne ich vom "Ampire XT" aus Studio One. Beim alten Rechner gingen ein paar Instanzen, dann war Ende bzw. CPU-Peaks inkl. Knackser und alles, was dazugehört.

Beim neuen Rechner (i7-3770) Hab´ich fast keine Begrenzung mehr.
S1-Demosongs (mit massenhaft Plugins/Effekten) waren auf dem alten Rechner unhörbar - auf dem neuen kein Problem. Und das hat nix mit dem Speicher zu tun.
Ich wage sowieso zu behaupten, daß Speicher überbewertet wird!
Was nützt ein Riesengedächtnis, wenn das Gehirn gar nicht so viele Infos verarbeiten kann, um das Gedächtnis jemals zu füllen?
Einen PC mit 16GB finde ich absolut albern, solange man nicht Profi ist u. z.B. riesige Libraries laden muß. Das ist (meistens) nur Augenwischerei, genauso wie 24 Megapixel-Kameras! ("Größer/höher ist besser, also muß ich das kaufen!") Für den "normalen" Anwender reichen vermutlich 2-4GB, mit 8GB sollte man sich sicher fühlen. Was darüber hinausgeht, ist schliche gesagt "oversized", oder auf deutsch: Unsinn!
1000 PS in meinem Auto schaden zwar nicht wirklich, aber nützen die mir etwas in der Stadt oder im Stau? OK, ich bin schneller an der nächsten roten Ampel u. habe mehr Gummi abgenutzt - das war´s aber auch. Wenn man DARAUF steht, sind 1200 PS nat. noch besser.
Klingt etwas bekloppt, aber es beschreibt das, worauf ich hinaus will: Es kommt auf den Zweck /die eigenen Bedürfnisse an.

Ich hab´schon auf ´nem Uralt-Rechner mit 2GB RAM u. lahmer Festplatte zig Spuren gemixt ohne Probleme. (OK, wirklich gemixt habe ich damals noch nicht, aber ich konnte sie alle gleichzeitig abspielen)
Probleme gab es erst bei der Nutzung von Plugins/Effekten, auch wenn´s nur 3 Spuren waren.
Also, wie gesagt: CPU ist in Deinem Fall wichtig. An RAM würden vermutl. sogar 4GB dicke ausreichen.

Im Endeffekt ist Deine Frage sogar hilfreich: Denn die Antwort zeigt, daß es immer auf den Zweck ankommt.
Bei 100 Stereo-Spuren ohne großartige Bearbeitung (kaum Plugins, nur Mixen) kommt es eher auf Speicher u. (schnelle) Festplatte an.
Bei rechenintensiven Arbeiten, z.B. nur 4 Spuren mit je 6 aufwändigen Effekten oder leistungshungrigen virtuellen Instrumenten kommt es eher auf CPU-Leistung an. (Je mehr Kerne, desto besser und/oder höhere Taktrate = besser.

p.s.: Jetzt hab´ich mir die Finger wund getippt, nur um zu sagen: CPU-Power rulez! :D

p.p.s.: Und wenn es immer noch CPU-Peaks geben sollte, (weil "LatencyMon" das sagt oder es wirklich stört) als erstes "Netzwerkadapter" deaktivieren.
 

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