Es ist unglaublich, wie dreist hier vorgegangen wird, um mein Skript zu einem Veriß zu machen!
Erstaunlicherweise sind es auch immer nur die Moderatoren, die sich hier negativ auslassen.
@tsching
Du gibts zu, mein Skript "grob überflogen" zu haben und das nicht mal ganz, bist anscheinend nicht geistig in der Lage, die dortigen Sätze so zu verstehen, wie sie dort klipp und klar stehen und interpretierst da frei etwas zusätzlich hinein. Anscheinend liest du nur sehr oberflächlich, um dann die Satzaussagen zu verdrehen.
Deswegen werden dir nun die folgenden Passagen beweisen, dass deine Kritik aus der Luft gegriffen und total unwesentlich, ja sogar falsch ist!
Mit diesem Satz [Anmerkung: bezogen auf meinen rechtlichen Hinweis im Skript...]machst Du Dich des Urheberrechts strafbar, da Du unerlaubterweise von anderen Quellen abgeschrieben hast und ermutigst (unwissende) Leser zur Verbreitung von geistigem Eigentum anderer Personen.
Totaler Schwachsinn, wo habe ich denn bitteschön von anderen Quellen (ausser der EQ-Tabelle!) "abgeschrieben"? Beweis mir das erstmal! Das ist absoluter Mega-Müll, denn von anderen abschreiben heißt, dass man etwas 1 zu 1 übernimmt, also "wortwörtlich"! Wenn da nun ähnlicher Aufbau und ähnliche Formulierungen sind, wie bei anderen Werken, heißt das noch lange nicht, dass es deswegen geklaut ist. Jeder hat überdies das Recht, beliebige Quellen als Hintergrundlektüre heranzuziehen, das ist auf jeder Uni Standart, auch bei Internet-Quellen und dafür brauch man auch keine Erlaubnis, es sei denn man will Inhalte 1:1 übernehmen, selbst dann ist aber keine erlaubnis oft notwendig, denn dann kann man unter Angabe des Verfassers etc. noch wortwörtlich zitieren. Ich werde das Skript nun an den entsprechenden stellen mit einer Quellenangabe/Literaturverzeichnis versehen, so wie es in der Wissenschaft auch Gang und Gebe ist, um die ungerechtfertigten Plagiatsvorwurf zu entkräften und die sachliche Richtigkeit zu bestätigen.
Es geht auch nicht darum, dass ich nur aus selbst erfahrenen berichte, sondern, dass ich mir die mühe gemacht habe einen brauchbaren mastering leitfaden zusammenzustellen, der natürlich "auch" durch die lektüre von fachliteratur entstanden ist, dass heißt aber noch lange nicht, dass deswegen ausser der eq tabelle nun geklaut worden ist! also, versucht mich ruhig einzuschüchtern, eure plagiatsvorwürfe sind allesamt aus der luft gegriffen und überhaupt nicht beweisbar! also nix mit rechtlichen konsequenzen!
ihr wollt lediglich verhinden, dass mein skript euch die käufer für euren mastering leitfaden wegnimmt, und euer angegriffenes ego wieder herrichten, das ist die einzige klare motivation, die ich hinter eurem geschreibsel erkenne...!
und deswegen stürzt ihr euch auf jeden kleinen brocken den ihr findet...
Selbiges bezieht sich auf das angebliche "Abschreiben" von Frankyes Mastering-Anleitung, denn ich habe ganz anders formuliert und dass die Reihenfolge der Arbeitsschritte die gleiche ist, liegt daran, dass es eben nicht so viele Möglichkeiten gibt einen andere sinnvolle Reihenfolgen aufzulisten. Soll da nun stehen, zuerst Dithering, dann Komprimierung, dann Limiter etc. obwohl so etwas vollkommen falsch wäre?
Die Reihenfolge der Arbeitsabläufe, die ich dort erwähne ist absolut gängig und wird von vielen so angewendet!
{quote]Unsinn, auch ein Laie kann zwischen einer gutklingenden und einer schlechtklingenden Musikproduktion unterscheiden - Hörpsychologie funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad.[/quote]
Dies bezieht sich auf folgenden Abschnitt aus meinen Mastering-Leitfaden:
Auch die Informationen, die dem Hörer über ein Stück vorliegen, vermögen den Gesamteindruck zu "interpolieren": Erzählst du ihm, du hast es im "Nobelstudio" mastern lassen und spielst dein Stück dann durch eine gute Hifi Anlage ab, wird dir sicher der tolle "amtliche Sound" bestätigt werden und nur noch ein geschultes Ohr, vermag dann zu erkennen, dass hier gemogelt wird.
Natürlich kann man daraus schlußfogern, dass der Laie mit ihm bekannten anderen Produktionen für sich einen Vergleich vornimmt. Es ist richtig, wenn du sagst, dass ein Laie den Unterschied heraushören "kann". - Das kommt auch darauf an, wie wir Laie definieren, doch ein absolut ungeschultes Ohr kann da, wenn wir mit Hörpsychologie arbeiten, "höchstwahrscheinlich" keinen Unterschied raushören! Also, auf diesem Inhalt rumzuhacken, halte ich für haarspalterisch, denn dann müssten wir auch erstmal genau definieren, was ein "geschultes Ohr" ausmacht, und was einen "Laien" und sein "Gehör" und welche Umstände wir für dieses Experiment zu grunde legen wollen etc. Dies würde aber zu weit führen und die Verabsolutierung "nur noch ein geschultes Ohr..." hat natürlich, wie jede "wissenschaftliche" Aussage den Charakter der Vorläufigkeit. Es sind ja auch nicht alle Katzen grau... *Ironie*
Kompletter Unsinn - jede Musikproduktion - ob gemastert oder ungemastert - kann bei falscher technischer Anwendung jedes Wiedergabegerät (Amp, Lautsprecher) schädigen, ebenso bei zu lautem Abhören auch die Gesundheit.
Das stimmt natürlich, aber: Steht was davon in meinen Skript, dass das Mastern nun Lautsprecherschäden, Gesundheitsschäden "ausschließt"? nein und nochmals nein! Da steht, dass es lediglich ein "Ziel" des Mastering ist, Schäden zu vermeiden und später schrieb ich wortwörtlich:
2. Selbst bei gemasterten Medien, kann der Benutzer, durch falsche Bedienung seiner Anlage, Schäden durch das Klangmaterial hervorrufen.
(was natürlich auch gesundheitliche Schäden impliziert!)
Warum denn? Das wird hier nicht erklärt. Nimm bitte mal mit 24 Bit auf und exportiere deinen Mix dann mit 16 Bit. Das wird mieser klingen als eine direkte Aufnahme bei 16 Bit.
Es muss auch nicht alles erklärt werden! Du musst ja z.B. auch nicht wissen, wie ein Fernseher "im Detail" funktioniert, um ihn bedienen zu können!
Eine direkte Aufnahme mit 16 bit wird niemals besser klingen, als wenn man direkt auf 24 bit aufnimmt! Es geht auch nicht darum, den mix an sich dann auf 16 bit zu konvertieren, sondern nach dem mastering logischerweise auf die 16 bit runterzurechnen, was so oder so geschehen muss bei einer CD-Produktion. Wenn du nämlich mit 16 bit aufnimmst, dann allerlei Prozesse während des masterings und Mixens ausführt und dann auf 16bit konvertierst, kannst du nämlich die 16 bit des CD-Formates nicht mehr ganz ausnutzen! Studiere mal eingehend den Artikel bei amazona.de über dieses Thema (Samplerate und Bitrate!)
und sag nicht ich hätte da abgeschrieben, hast du etwa auch abgeschrieben, wenn du früher in der Schule was lernen musstest und dann in der Klassenarbeit das Wissen aus deinen Büchern in anderer Formulierung und ohne "Abgucken" niedergeschrieben hast? War das damals nun etwa auch ein Plagiat?!
Mit dem Thema abschreiben musst du mir gar nicht kommen, der Großteil des wissenschaftlichen Sektors schreibt immerzu nur voneinander ab!
Was sind denn nicht betonte frequenzbereiche - zum Beispiel bei einer Gitarre. Da sind doch irgendwie alle Frequenzen betont, was soll man da jetzt absenken. Und mein Gesang wird dadurch leider immer noch nicht verständlicher. Diese allgemeine Phrase bedarf umfangreicher Erklärung - da gibt es Bücher und Workshops, die sich nur mit diesem einen Thema beschäftigen, welches du hier mit einem Satz abtust.
Es geht nicht darum, was "betonte Frequenzen" bei speziellen Instrumenten sind, das steht da auch gar nicht (!) , sondern es steht "zu betonende" bzw. "nicht zu betonende" frequenzen, soll heißen: Frequenzen, die man betonen will bzw. nicht will, - welche das nun konkret sind liegt daran, welchen Frequenzumfang ein Instrument hat und was man betonen möchte!
Wenn du schreibt bei einer Gitarre wären an sich alle Frequenzen betont, ist das so nicht richtig, weil eine Gitarre gar nicht das gesamte Frequenzspektrum ausfüllt und Frequenzen unter 80 Hz z.B. total "unwesentlich" für den Gitarrenklang sind. Und wenn du wissen willst, was du absenken sollst, dazu musst du gemäß dem was ich schrieb, wissen, was du betonen willst, dann senkst du alles ab, was du nicht betonen willst, und es kommt automatisch das zu Betonende in den Vordergrund. Wenn du bei einer Gitarre z.B. einen wärmeren Sound haben willst, wozu du Frequenzen um 300 Hz herum anheben müsstest, senkst du einfach alle umliegenden Frequenzbereiche etwas ab und machst vielleicht sogar einen Cut in den Bässen .
Was ist an dieser Arbeitsweise so schwer zu verstehen? ich hab wenigstens was über Mixing in mein Skript miteinfließen lassen, weil ein guter Mix das A und O fürs Masteirng ist!
Kompletter Unsinn - Red book bezeichnet weitaus mehr als Bit- und Samplerate für eine Audio-CD und ist auch kein Standard für die Soundqualität.
"Kompleter" Unsinn ist das nicht, - "Unsinn" sowieso nicht. Natürlich bezeichnet "Red-Book"-noch eine genauere Definition (siehe euer Glossar..) aber im wesentlichen geht es um die bit und samplerate. punkt. und red book ist definitiv der standart für cd-qualität! wenn du falsch zitierst und aus "cd-qualität" hier plötzlich "soundqualität" machst, kann ich auch nichts für!
Wo hast Du denn den Schwachsinn her? Es gibt diverse DVD-Formate (DVD Video, DVD Audio, SACD etc., Standard ist hier gar nix und aufgenommen wird der Ton bei einer DVD-Video beispielsweise meist mit 48 kHz, da hiermit die AC3 oder DTS Encoder am besten arbeiten.
ok, da geb ich dir recht, das ist blöd von mir ausgedrückt. es gibt dvds, die haben 96kHz samplerate, aber ein standart ist das natürlich nicht und man sollte deshalb nicht verallgemeinern!
Und abschließend: Was eure persönliche Facherfahrung angeht, die ihr habt in eure Skripts miteinfließen lassen, so ist dies nciht "unebdingt" das ausschlaggebende Argument. Basiert die Hintegrundlektüre, die man benutzt um einen Ratgeber zu erarbeiten nicht auch auf Erfahrungen, bloß eben, die Erfahrungen von anderen Menschen? Und haben diese Erfahrungen nicht auch ihren Wert?
Und was bitteschön sind nun genau eure eigenen selbst gemachten Erfahrungen, habt ihr gar irgendwas neues entdeckt?
Habt ihr den red-book standart definiert, habt ihr das fletcher und munson phänomen definiert, habt ihr herausgefunden, dass eierkarton nicht dämmt und durch erfahrungen sammeln ohne hintergrundlektüre (!) selbstständig alle raumakustischen gegebenheiten durchschaut? et cetera perge.
perge! ich denke jeder berichtet wohl meistens durch "angelesenes" anstatt tatsächlich "selbst erfahrenes" wissen!