Mastering-Leitfaden zum kostenlosen download!

N

NULL

Guest
Hallo!

Ich habe einen Mastering-Leitfaden geschrieben, denn ich euch unter folgender URL kostenlos zum download bereitstelle (als .doc- oder .pdf-datei...).
Wenn der download nciht startet, speichern mit: "Maus-Rechtsklick" und dann auf "Speichern unter..." klicken!

Mastering Guide PDF

Mastering-Guide (WORD-Datei)

Ich bin übrigens der "Streßmacher", der hier mit seinen Einträgen unter dem Nickname "moonkid" leider für viel Aufregung gesorgt hat, man mag mir meine in der Vergangenheit etwas zu provokante Art verzeihen.


Liebe Grüße


moonkid
 
Hallo,
das sieht ja ganz gut aus, was du da gemacht hast (nur mal kurz überflogen), aber warum postest du nicht mehr über "moonkid" ? :-?
 
aber warum postest du nicht mehr über "moonkid" ?

weil moonkid quasi gegangen worden ist ! :-D
aufgrund eines mehr oder weniger brauchbaren beitrages, der etwas für die magensäureüberproduktion von einigen mitgliedern verantwortlich war. ;-)

er ist doch gegangen worden ... oder etwa nicht ?

ich hoffe, er hat nochmal über das vergangene nachgedacht.

nun ja ... auf ein erfolgreiches kommunizieren !

@frankye
immer locker bleiben ... sag ich ;) !

C`Ya
stamp
 
na denn

komisch, die Gliederung kommt mir extrem bekannt vor!

Zudem sind viele inhaltliche Fehler drin, wenn Du so etwas anbietest, dann überprüf bitte den Inhalt. Was Du über Pegel geschrieben hast war nicht ganz richtig!

Mich würde zudem interessieren, was Robert Dössegger vom bws-tonstudio dazu sagt, dass Du seine Equalizing Tipps 1:1 in Dein "Skript" kopiert hast!
 
Hi,

ich finde es löblich, dass sich jemand die Arbeit macht und in Eigenregie eine schriftliche Arbeitshilfe zum Thema Mastering erstellt.
Leider wird das Thema Mastering hierbei kaum angesprochen und der Leser ist nach dem Studieren der Lektüre eigentlich genauso schlau wie vorher - was wieder einmal bestätigt, dass eine musikalsische Anwendung eben nicht nur durch Lesen von Text begriffen werden kann.
Schlimmer finde ich leider die vielen faktischen Fehler, die sich in diesem Dokument befinden.
Hier würde ich dem Autor empfehlen, nochmal entsprechende Fachliteratur zu Rate zuziehen oder einen unserer Workshops zu besuchen, der neben dem faktisch richtigen Wissen auch die entsprechenden Anwendungen in der Praxisumgebung umfangreich und einfach nachvollziehbar vermittelt.

Ich möchte aber den Link zu dem Text nicht einfach löschen, jedoch sollte sich selbst eine Meinung dazu bilden. Fragen zum Text beantworten die Moderatoren gerne.
 
er ist doch gegangen worden ... oder etwa nicht ?

Ja, sein Account wurde gelöscht.

Zum Mastering-Guide:
- Er ist als "Einstiegslektüre" echt sehr gut geworden! Auch wenn es nicht nur um Mastering geht und inhaltlich Fehler vorhanden sind, wird hier viel grundsätzliches Wissen vermittelt.
Auf Standardfragen, à la "wie lautet die beste EQ-Einstellung für Akustikgitarre", kann man dann zukünftig z.B. einfach einen Link zu dem Skript mit dem Hinweis, dort mal hinten in der Tabelle nachzusehen, posten.


Nun gut, ich werde ein praxisorientiertes, sachlich richtiges Masteringskript schreiben, ohne Plagiate versteht sich, und dass hier wie versprochen bis zum 24. posten und damit ist für mich das Thema erledigt. Freu mich, damit eventuell den einen oder anderen damit helfen zu und etwas Arbeit erspart haben zu können.
Moonkid, schrieb damals, dass sachlich richtige Mastering-Skript bis zum 24.12. zu posten. Also ist ja noch etwas Zeit für evtl. Verbesserungen.


Viele Grüße

Malte 8-)
 
Auf Standardfragen, à la "wie lautet die beste EQ-Einstellung für Akustikgitarre", kann man dann zukünftig z.B. einfach einen Link zu dem Skript mit dem Hinweis, dort mal hinten in der Tabelle nachzusehen, posten.


yepp oder zur Originalquelle www.bws-tonstudio.ch !!

sachlich richtiges Masteringskript schreiben, ohne Plagiate versteht sich,

nun denn dann halt Dich ran, eine Woche hast Du noch alle Fehler zu korrigieren, Dir EQ Einstellungen etc aus den eigenen Fingern statt von anderen Seiten zu saugen etc pp.

Es schon etwas anderes, selber ein Skript basierend auf Erfahrungen zu schreiben, statt hier und da zu kopieren und umzuformulieren!
 
ohne plagiate ?
praxisorientiert ?
inhaltlich richtig ?

hast ja noch bis zum 24ten zeit...however, vielleicht waers sinnvoll gewesen, den mund nicht so weit aufzureissen. das dein script nun natuerlich noch kritischer gelesen wird, als eines von jemanden der nicht so gross getoent haette, hast du ja selbst provoziert.



monnkid:
"Nun gut, ich werde ein praxisorientiertes, sachlich richtiges Masteringskript schreiben, ohne Plagiate versteht sich, und dass hier wie versprochen bis zum 24. posten und damit ist für mich das Thema erledigt. Freu mich, damit eventuell den einen oder anderen damit helfen zu und etwas Arbeit erspart haben zu können.
"

shihoban
 
hallo zusammen!

ja, die tabelle ist 1:1 kopiert (geklaut?). dafür ist sie aber auch gut. ich werde mir die erlaubis des verfassers holen, sie übernehmen zu dürfen oder notfalls eine eigene aufsetzen.

Was die inhaltlichen fehler angeht: ich würde gerne wissen, was da genau falsch sein soll?
und inwiefern diese fehler dann den gebrauchswert des skriptes nun tatsächlich runterziehen...?

ich werde die überarbeitete fassung dann hier bis zum 24.12. vorlegen.
aber ich denke für ein kostenlos skript, kann man mit dem dort gesagten auch jetzt schon, gerade als einsteiger, jede menge anfangen.

ok, bis dann!

moonkid
 
notfalls eine eigene aufsetzen.

Du meinst woanders klauen?? :p


aber ich denke für ein kostenlos skript, kann man mit dem dort gesagten auch jetzt schon, gerade als einsteiger, jede menge anfangen.

Sagen wir es so, es enthält vieles was mancher noch nicht weiss, es enthält auch vieles, was verwirrt, da es falsch ist. Wirkliche News sind keine drin und von 20 Seiten sind 7 über Mastering..allerdings auch recht schwammig.

Ich würde Dir raten mich mal richtig schlau zu machen, Bücher lesen, auch mal Erfahrungen machen (denn das macht ein gutes Skript aus, aus eigenen Erfahrungen berichten), zudem ne eigene Gliederung entwerfen und vor allem lieber etwa snicht schreiben bevor Halbwissen präsentiert wird!
 
@frankye

Also, entschuldige, aber das halte ich für einen ungerechtfertigten Veriß, was du da sagst.

Und wenn es so vieles enthält was angeblich falsch ist, ist es seltsam, dass du hier keine konkrete angaben dazu machst.

wenn du die 7 seiten übers mastering als recht schwammig bezeichnest, reißt du damit auch deine eigenen mastering-leitfaden runter, den du hier gepostest hast, - weil der auch schwammig ist!

im übrigen hat das ganze skript mit mastering zu tun und nicht nur diese 7 seiten, denn mastering fängt im prinzip schon bei der aufnahme an, deswegen sind die tips fürs mixen etc. mehr als angebracht, da ohne einen guten mix, das ganze mastering in den ar*** geht...

Also wenn du hier schon einen Veriß über meinen mastering guide verbreiten willst, dann begründe das wenigstens bitteschön genau, am besten anhand von zitaten. alles andere ist nämlich eine sehr unfeine art.

man wird auf jeden fall durch das in meinen leitfaden gesagte zu besseren ergebnissen kommen, als wenn man gänzlich unvorbereitet ans mastering herangeht udn damit auch noch geld und zeit sparen. insofern hat es seine berechtigung!

ich denke, anhand der download quote die mein leitfaden erreichen wird und an dem hier geposteten wird sich noch herausstellen, ob er denn wirklich so "schlecht" ist, wie manche ihn gerne sehen würden.

ich bin gspannt auf weitere kritik und bitte recht hart, am besten auch noch für rechtschreibfehler! ich brauch das!

:p

liebe grüße

euer mondkind
 
Hi sadland,

ich habe Deinen Mastering Leitfaden nochmal grob überflogen (zumindest das erste Drittel) und stellvertretend ein paar Fehler aufgelistet:

"Jeder darf dieses Skript und auch Teile davon jederzeit vervielfältigen und frei (- aber bitte nicht aus dem Zusammenhang gerissen - ) publizieren."

Mit diesem Satz machst Du Dich des Urheberrechts strafbar, da Du unerlaubterweise von anderen Quellen abgeschrieben hast und ermutigst (unwissende) Leser zur Verbreitung von geistigem Eigentum anderer Personen. Das würde ich so ganz schnell löschen, ebenso die übernommenen Passagen - darauf stehen hohe Geldstrafen und teilweise auch Gefängnis (ist kein Witz)

"Das Mastering einer Klangproduktion hat zum Ziel, dass das Klangmaterial, egal wo es gespielt wird, bestmöglichst klingt und so beschaffen ist, dass es nicht die jeweiligen Wiedergabegeräte (und die Gesundheit des Hörers) schädigt."

Kompletter Unsinn - jede Musikproduktion - ob gemastert oder ungemastert - kann bei falscher technischer Anwendung jedes Wiedergabegerät (Amp, Lautsprecher) schädigen, ebenso bei zu lautem Abhören auch die Gesundheit.

"Erzählst du ihm, du hast es im „Nobelstudio“ mastern lassen und spielst dein Stück dann durch eine gute Hifi Anlage ab, wird dir sicher der tolle „amtliche Sound“ bestätigt werden und nur noch ein geschultes Ohr, vermag dann zu erkennen, dass hier gemogelt wird."

Unsinn, auch ein Laie kann zwischen einer gutklingenden und einer schlechtklingenden Musikproduktion unterscheiden - Hörpsychologie funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad.

"Außerdem sollte das Klangmaterial in möglichst hoher Auflösung vorliegen (24bit), da durch die Bearbeitungsschritte in der Regel mit Klangverlusten zu rechnen ist, und wir zum Schluss die vollen 16bit (Bitrate)/ 44.100 Hz (Samplerate) an Klangqualität, die uns die fertige CD liefern kann, ausnutzen wollen."

Warum denn? Das wird hier nicht erklärt. Nimm bitte mal mit 24 Bit auf und exportiere deinen Mix dann mit 16 Bit. Das wird mieser klingen als eine direkte Aufnahme bei 16 Bit. Informiere dich in diesem Zusammenhang mal eingehend über Bitrate, Samplerate, Dithering, NoiseShaping, Qunatisierungsrauschen und A/D-D/A-Wandler.

"Nicht, indem man die Frequenzen, die man betonen möchte, anhebt, - sondern, indem man die Frequenzbereiche, die nicht betont werden sollen, allesamt absenkt.
Dadurch werden dann die zu betonenden Frequenzbereiche automatisch in den Vordergrund gebracht"

Was sind denn nicht betonte frequenzbereiche - zum Beispiel bei einer Gitarre. Da sind doch irgendwie alle Frequenzen betont, was soll man da jetzt absenken. Und mein Gesang wird dadurch leider immer noch nicht verständlicher. Diese allgemeine Phrase bedarf umfangreicher Erklärung - da gibt es Bücher und Workshops, die sich nur mit diesem einen Thema beschäftigen, welches du hier mit einem Satz abtust.

"Die Samplerate von 44.100 Hz und 16 Bit Bitbreite wird als Red Book Standart bezeichnet, dies ist der Standart für die Soundqualität einer CD"

Kompletter Unsinn - Red book bezeichnet weitaus mehr als Bit- und Samplerate für eine Audio-CD und ist auch kein Standard für die Soundqualität. Frag am besten mal in einem CD-Presswerk nach, die können dir das sicherlich erklären.

"DVDs haben übrigens sogar 96.0000 Hz Samplerate! "

Wo hast Du denn den Schwachsinn her? Es gibt diverse DVD-Formate (DVD Video, DVD Audio, SACD etc., Standard ist hier gar nix und aufgenommen wird der Ton bei einer DVD-Video beispielsweise meist mit 48 kHz, da hiermit die AC3 oder DTS Encoder am besten arbeiten.

So, nur ein paar kleine Beispiele aus deinem Skript - ich würde es an deiner Stelle nochmal umfassend bearbeiten, alle geklauten Passagen rigoros entfernen und das Ergebnis dann inhaltlich von einem Profi überprüfen lassen. Mal gespannt, ob Du das bis zum 24.12. schaffst.

Frohes Fest!
 
Und wenn es so vieles enthält was angeblich falsch ist, ist es seltsam, dass du hier keine konkrete angaben dazu machst.

nun ja, Du hast die Kiemen so weit aufgerissen, denkst Du da helf ich Dir noch!! Du meintest solch ein Skript selber schreiben zu können, dann mach es auch!!! Die grösste Arbeit macht nicht haufenweise blabla zu schreiben, das man irgendwo mal gelesen/gehört hat, sondern nachzuprüfen, ob diese blabla auch stimmt!! Damit verbringt man die meiste Zeit und diesen Schritt hast Du geflissen übergangen. Hinzu kommt auch noch vorhandene und vor allem fundierte Erfahrung, welche man für die Erstellunge eines Skriptes haben sollte, den Schritt hast Du auch übergangen, indem Du Dich bei anderen bedientest!

wenn du die 7 seiten übers mastering als recht schwammig bezeichnest, reißt du damit auch deine eigenen mastering-leitfaden runter, den du hier gepostest hast, - weil der auch schwammig ist!

1. habe ich keinen Leitfaden gepostet, sondern ein kurzen Artikel geschrieben, der zum grössten Teil auf Hörbeispielen aufbaut und gar nicht den Anspruch auf Erklärung von Hintergrundwissen hatte (dafür gibt es das Skript!)

2. habe ich nicht vorher meine Kiemen so weit aufgerissen und gross rumposaunt ich würde ein "praxisorientiertes, sachlich richtiges Masteringskript schreiben, ohne Plagiate versteht sich"!

ich denke, anhand der download quote die mein leitfaden erreichen wird und an dem hier geposteten wird sich noch herausstellen, ob er denn wirklich so "schlecht" ist, wie manche ihn gerne sehen würden.

Ich würde mal sagen, dass das Wort "kostenlos" die Leute immer anzieht, dass viele nur aus reiner Neugier das "Skript" herunterladen und dann noch mehr den Kopf über die Diskrepanz zwischen Reden und Taten schütteln! Klauen und abschreiben kann jeder!

[edit]

So, ich habe mir jetzt nochmal die Mühe gemacht, Dein "Skript" genauer zu lesen. Irgendwie erhärtet sich immer mehr der Gedanke, dass Du inhaltlich bei uns abgespinxt hast. Alleine die grobe Erklärung eines Mastering Ablaufs, die Gliederung etc.!!! Ich würde Dich bitten, dies schleunigst zu ändern und den Download bis dahin nicht zu ermöglichen, andererseits bekommen wir zwei wirklichen Ärger!
 
hallo moonkid,

ich möchte noch einmal auf dein mastering pdf zurückkommen.
ich finde es einfach unfair, das du dich mit dem wissen anderer brüstest indem du texte 1:1 (z.b. die instrumententabelle) übernimmst. das unterstreicht nicht unbedingt deine fachliche kompetenz!

ich denke auch nicht, das du hier irgend jemanden beweisen musst, das du fachliche kompetenzen besitzt, auch uns (audio-workshop) nicht!

und gut, das du das pdf und die word datei vom server verbannt hast! nicht nur du, sondern auch die betreiber dieser seite, (u.a. ich) sind für diebstahl geistigen eigentums verantwortlich. sollte ein evtl. nachfolgendes skript mit textlichen inhalten anderer schriftsteller übereinstimmen (OHNE FREIGABE DES AUTORS ODER QUELLENABGABE), wird dieses sofort von uns beim verfasser angezeigt. rechtliche konsequenzen sind nicht ausgeschlossen, dieses liegt im ermessen des urhebers.
ich habe echt keinen bock wegen dir stress zu bekommen! das was bis jetzt passiert ist reicht, es hat uns schon genug zeit und nerven gekostet!

DAS WAR SOMIT MEIN LETZTES POSTING ÜBER DEIN VERHALTEN. ICH HELFE LIEBER ANDEREN LEUTEN, ALS MICH MIT SOLCH EINEN BLÖDSINN WEITERHIN ZU BESCHÄFTIGEN.
 
Es ist unglaublich, wie dreist hier vorgegangen wird, um mein Skript zu einem Veriß zu machen!
Erstaunlicherweise sind es auch immer nur die Moderatoren, die sich hier negativ auslassen.

@tsching

Du gibts zu, mein Skript "grob überflogen" zu haben und das nicht mal ganz, bist anscheinend nicht geistig in der Lage, die dortigen Sätze so zu verstehen, wie sie dort klipp und klar stehen und interpretierst da frei etwas zusätzlich hinein. Anscheinend liest du nur sehr oberflächlich, um dann die Satzaussagen zu verdrehen.

Deswegen werden dir nun die folgenden Passagen beweisen, dass deine Kritik aus der Luft gegriffen und total unwesentlich, ja sogar falsch ist!


Mit diesem Satz [Anmerkung: bezogen auf meinen rechtlichen Hinweis im Skript...]machst Du Dich des Urheberrechts strafbar, da Du unerlaubterweise von anderen Quellen abgeschrieben hast und ermutigst (unwissende) Leser zur Verbreitung von geistigem Eigentum anderer Personen.

Totaler Schwachsinn, wo habe ich denn bitteschön von anderen Quellen (ausser der EQ-Tabelle!) "abgeschrieben"? Beweis mir das erstmal! Das ist absoluter Mega-Müll, denn von anderen abschreiben heißt, dass man etwas 1 zu 1 übernimmt, also "wortwörtlich"! Wenn da nun ähnlicher Aufbau und ähnliche Formulierungen sind, wie bei anderen Werken, heißt das noch lange nicht, dass es deswegen geklaut ist. Jeder hat überdies das Recht, beliebige Quellen als Hintergrundlektüre heranzuziehen, das ist auf jeder Uni Standart, auch bei Internet-Quellen und dafür brauch man auch keine Erlaubnis, es sei denn man will Inhalte 1:1 übernehmen, selbst dann ist aber keine erlaubnis oft notwendig, denn dann kann man unter Angabe des Verfassers etc. noch wortwörtlich zitieren. Ich werde das Skript nun an den entsprechenden stellen mit einer Quellenangabe/Literaturverzeichnis versehen, so wie es in der Wissenschaft auch Gang und Gebe ist, um die ungerechtfertigten Plagiatsvorwurf zu entkräften und die sachliche Richtigkeit zu bestätigen.

Es geht auch nicht darum, dass ich nur aus selbst erfahrenen berichte, sondern, dass ich mir die mühe gemacht habe einen brauchbaren mastering leitfaden zusammenzustellen, der natürlich "auch" durch die lektüre von fachliteratur entstanden ist, dass heißt aber noch lange nicht, dass deswegen ausser der eq tabelle nun geklaut worden ist! also, versucht mich ruhig einzuschüchtern, eure plagiatsvorwürfe sind allesamt aus der luft gegriffen und überhaupt nicht beweisbar! also nix mit rechtlichen konsequenzen!

ihr wollt lediglich verhinden, dass mein skript euch die käufer für euren mastering leitfaden wegnimmt, und euer angegriffenes ego wieder herrichten, das ist die einzige klare motivation, die ich hinter eurem geschreibsel erkenne...!
und deswegen stürzt ihr euch auf jeden kleinen brocken den ihr findet...


Selbiges bezieht sich auf das angebliche "Abschreiben" von Frankyes Mastering-Anleitung, denn ich habe ganz anders formuliert und dass die Reihenfolge der Arbeitsschritte die gleiche ist, liegt daran, dass es eben nicht so viele Möglichkeiten gibt einen andere sinnvolle Reihenfolgen aufzulisten. Soll da nun stehen, zuerst Dithering, dann Komprimierung, dann Limiter etc. obwohl so etwas vollkommen falsch wäre?
Die Reihenfolge der Arbeitsabläufe, die ich dort erwähne ist absolut gängig und wird von vielen so angewendet!


{quote]Unsinn, auch ein Laie kann zwischen einer gutklingenden und einer schlechtklingenden Musikproduktion unterscheiden - Hörpsychologie funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad.[/quote]

Dies bezieht sich auf folgenden Abschnitt aus meinen Mastering-Leitfaden:

Auch die Informationen, die dem Hörer über ein Stück vorliegen, vermögen den Gesamteindruck zu "interpolieren": Erzählst du ihm, du hast es im "Nobelstudio" mastern lassen und spielst dein Stück dann durch eine gute Hifi Anlage ab, wird dir sicher der tolle "amtliche Sound" bestätigt werden und nur noch ein geschultes Ohr, vermag dann zu erkennen, dass hier gemogelt wird.

Natürlich kann man daraus schlußfogern, dass der Laie mit ihm bekannten anderen Produktionen für sich einen Vergleich vornimmt. Es ist richtig, wenn du sagst, dass ein Laie den Unterschied heraushören "kann". - Das kommt auch darauf an, wie wir Laie definieren, doch ein absolut ungeschultes Ohr kann da, wenn wir mit Hörpsychologie arbeiten, "höchstwahrscheinlich" keinen Unterschied raushören! Also, auf diesem Inhalt rumzuhacken, halte ich für haarspalterisch, denn dann müssten wir auch erstmal genau definieren, was ein "geschultes Ohr" ausmacht, und was einen "Laien" und sein "Gehör" und welche Umstände wir für dieses Experiment zu grunde legen wollen etc. Dies würde aber zu weit führen und die Verabsolutierung "nur noch ein geschultes Ohr..." hat natürlich, wie jede "wissenschaftliche" Aussage den Charakter der Vorläufigkeit. Es sind ja auch nicht alle Katzen grau... *Ironie*

Kompletter Unsinn - jede Musikproduktion - ob gemastert oder ungemastert - kann bei falscher technischer Anwendung jedes Wiedergabegerät (Amp, Lautsprecher) schädigen, ebenso bei zu lautem Abhören auch die Gesundheit.

Das stimmt natürlich, aber: Steht was davon in meinen Skript, dass das Mastern nun Lautsprecherschäden, Gesundheitsschäden "ausschließt"? nein und nochmals nein! Da steht, dass es lediglich ein "Ziel" des Mastering ist, Schäden zu vermeiden und später schrieb ich wortwörtlich:
2. Selbst bei gemasterten Medien, kann der Benutzer, durch falsche Bedienung seiner Anlage, Schäden durch das Klangmaterial hervorrufen.
(was natürlich auch gesundheitliche Schäden impliziert!)

Warum denn? Das wird hier nicht erklärt. Nimm bitte mal mit 24 Bit auf und exportiere deinen Mix dann mit 16 Bit. Das wird mieser klingen als eine direkte Aufnahme bei 16 Bit.

Es muss auch nicht alles erklärt werden! Du musst ja z.B. auch nicht wissen, wie ein Fernseher "im Detail" funktioniert, um ihn bedienen zu können!
Eine direkte Aufnahme mit 16 bit wird niemals besser klingen, als wenn man direkt auf 24 bit aufnimmt! Es geht auch nicht darum, den mix an sich dann auf 16 bit zu konvertieren, sondern nach dem mastering logischerweise auf die 16 bit runterzurechnen, was so oder so geschehen muss bei einer CD-Produktion. Wenn du nämlich mit 16 bit aufnimmst, dann allerlei Prozesse während des masterings und Mixens ausführt und dann auf 16bit konvertierst, kannst du nämlich die 16 bit des CD-Formates nicht mehr ganz ausnutzen! Studiere mal eingehend den Artikel bei amazona.de über dieses Thema (Samplerate und Bitrate!)
und sag nicht ich hätte da abgeschrieben, hast du etwa auch abgeschrieben, wenn du früher in der Schule was lernen musstest und dann in der Klassenarbeit das Wissen aus deinen Büchern in anderer Formulierung und ohne "Abgucken" niedergeschrieben hast? War das damals nun etwa auch ein Plagiat?!
Mit dem Thema abschreiben musst du mir gar nicht kommen, der Großteil des wissenschaftlichen Sektors schreibt immerzu nur voneinander ab!

Was sind denn nicht betonte frequenzbereiche - zum Beispiel bei einer Gitarre. Da sind doch irgendwie alle Frequenzen betont, was soll man da jetzt absenken. Und mein Gesang wird dadurch leider immer noch nicht verständlicher. Diese allgemeine Phrase bedarf umfangreicher Erklärung - da gibt es Bücher und Workshops, die sich nur mit diesem einen Thema beschäftigen, welches du hier mit einem Satz abtust.

Es geht nicht darum, was "betonte Frequenzen" bei speziellen Instrumenten sind, das steht da auch gar nicht (!) , sondern es steht "zu betonende" bzw. "nicht zu betonende" frequenzen, soll heißen: Frequenzen, die man betonen will bzw. nicht will, - welche das nun konkret sind liegt daran, welchen Frequenzumfang ein Instrument hat und was man betonen möchte!
Wenn du schreibt bei einer Gitarre wären an sich alle Frequenzen betont, ist das so nicht richtig, weil eine Gitarre gar nicht das gesamte Frequenzspektrum ausfüllt und Frequenzen unter 80 Hz z.B. total "unwesentlich" für den Gitarrenklang sind. Und wenn du wissen willst, was du absenken sollst, dazu musst du gemäß dem was ich schrieb, wissen, was du betonen willst, dann senkst du alles ab, was du nicht betonen willst, und es kommt automatisch das zu Betonende in den Vordergrund. Wenn du bei einer Gitarre z.B. einen wärmeren Sound haben willst, wozu du Frequenzen um 300 Hz herum anheben müsstest, senkst du einfach alle umliegenden Frequenzbereiche etwas ab und machst vielleicht sogar einen Cut in den Bässen .
Was ist an dieser Arbeitsweise so schwer zu verstehen? ich hab wenigstens was über Mixing in mein Skript miteinfließen lassen, weil ein guter Mix das A und O fürs Masteirng ist!

Kompletter Unsinn - Red book bezeichnet weitaus mehr als Bit- und Samplerate für eine Audio-CD und ist auch kein Standard für die Soundqualität.

"Kompleter" Unsinn ist das nicht, - "Unsinn" sowieso nicht. Natürlich bezeichnet "Red-Book"-noch eine genauere Definition (siehe euer Glossar..) aber im wesentlichen geht es um die bit und samplerate. punkt. und red book ist definitiv der standart für cd-qualität! wenn du falsch zitierst und aus "cd-qualität" hier plötzlich "soundqualität" machst, kann ich auch nichts für!

Wo hast Du denn den Schwachsinn her? Es gibt diverse DVD-Formate (DVD Video, DVD Audio, SACD etc., Standard ist hier gar nix und aufgenommen wird der Ton bei einer DVD-Video beispielsweise meist mit 48 kHz, da hiermit die AC3 oder DTS Encoder am besten arbeiten.

ok, da geb ich dir recht, das ist blöd von mir ausgedrückt. es gibt dvds, die haben 96kHz samplerate, aber ein standart ist das natürlich nicht und man sollte deshalb nicht verallgemeinern!

Und abschließend: Was eure persönliche Facherfahrung angeht, die ihr habt in eure Skripts miteinfließen lassen, so ist dies nciht "unebdingt" das ausschlaggebende Argument. Basiert die Hintegrundlektüre, die man benutzt um einen Ratgeber zu erarbeiten nicht auch auf Erfahrungen, bloß eben, die Erfahrungen von anderen Menschen? Und haben diese Erfahrungen nicht auch ihren Wert?

Und was bitteschön sind nun genau eure eigenen selbst gemachten Erfahrungen, habt ihr gar irgendwas neues entdeckt?
Habt ihr den red-book standart definiert, habt ihr das fletcher und munson phänomen definiert, habt ihr herausgefunden, dass eierkarton nicht dämmt und durch erfahrungen sammeln ohne hintergrundlektüre (!) selbstständig alle raumakustischen gegebenheiten durchschaut? et cetera perge.
perge! ich denke jeder berichtet wohl meistens durch "angelesenes" anstatt tatsächlich "selbst erfahrenes" wissen!
 
@sadland tztztz da ist aber jemand dünnhäutig....merkst Du nicht, dass Du hier nicht gerade willkommen bist?? :nonono:

tschöö
 
Erstaunlicherweise sind es auch immer nur die Moderatoren, die sich hier negativ auslassen.
Bis zu diesem Spruch konnte ich noch an mich halten.

####, Dein Skript ist oberflächlich, an vielen Stellen sachlich falsch und macht vermutlich nirgendwo jemandem das premastern leichter.
Die hohe Anzahl der Downloads erklärt sich auch ganz einfach: Man muss Mist runterladen, bevor man ihn lesen und als Mist identifizieren kann. Würde Dein Skript auch nur ein wenig was taugen, hättest Du zumindest das eine oder andere positive Feedback bekommen. Es kommt mir nicht so vor, als ob Dir die Grundlagen, die Du da beschreibst tatsächlich vertraut sind. Und unter einem "Guide", der zumindest Einsteigern bei der Arbeit helfen soll, verstehe ich etwas anderes als zusammengeklaute Definitionen. Viel Arbeit für zehn Tage....

Gruß
Juggernaut
 

Ähnliche Themen

tim_heinrich
  • Artikel
Antworten
4
Aufrufe
60K
tim_heinrich
tim_heinrich
tim_heinrich
  • Artikel
3 4 5
Antworten
91
Aufrufe
85K
Quane
Q

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben