Mac Pro 5.1 Triple Channel Mode?

[recordingfuzzie]

Hallo zusammen,

ich habe mir einen "neuen" gebrauchten Mac gekauft und zwar den 5.1er mit 3,46 GHZ 12core und 64 GB Ram (8x8 GB).
Leider habe ich immer noch Performance-Probleme (wobei das vor allem an Studio One liegt) und brauche noch einen Hauch mehr Leistung, damit ich knackserfrei bis auf 256 samples runter gehen kann.

Jetzt habe ich gelesen, dass der Mac Pro im triple channel mode (also mit 48 GB RAM) bis zu 20% mehr CPU-Leistung abrufen können soll. Das würde ich gern zunächst erstmal ausprobieren, bevor ich mir Vienna Ensemble kaufe, da das doch alles etwas aufwändig (und teuer) ist...

Die Frage ist, wie muss ich jetzt genau vorgehen um in den trpl. ch. mode zu gehen? Reicht es, einfach 2 beliebige RAM-Bausteine zu entfernen oder müssen es bestimmte sein?
Wenn ja, welche?

Muss ich Antistatik-Handschuhe tragen oder reicht es, mich kurz am Gehäuse zu erden?

Muss ich anschließend in Mac OS etwas einstellen?


lg

recordingfuzzie

 

[musicdevil]

Ich glaub so richtig helfen kann ich dabei nicht.
Bei meinem Pc ist es so, dass ich nen Handbuch fürs Mainboard dabei habe, wo genau drin steht, welche Steckplätze ich verwenden muss,
um den triple channel mode zu aktivieren. Drei exakt gleiche RAM Riegel sind dafür nötig und die Steckplätze sind bei mir farbig gekennzeichnet. Die restlichen Steckplätze habe ich trotzdem auch noch belegt. Im Bios muss ich dafür nichts einstellen.
Ich trage dafür keine Handschuhe, Netzstecker ziehen, kurz an Heizung gefasst und gut ist.
Speziell zum Mac können dir Andere vermutlich mehr sagen, ich vermute mal nur, dass es ähnlich ist.

 

[tomric]

Der Dual-Prozessor Mac Pro hat zwei Speicherbänke a 4 Slots, jede Speicherbank ist einer der beiden CPUs zugeordnet. Ich würde also pro Speicherbank Slot 4 frei lassen, dann sollte das mit Triple-Channel laufen. Die 20% mehr Leistung halte ich aber für übertrieben. Btw. macht mein Macbook Pro (4 x 2,0 GHz) als auch mein Mac Pro (6 x 2,93 GHz)unter Pro Tools problemlos 128 Samples auch bei größeren Sessions und ohne Knackser, vielleicht liegt Dein Problem ja eher am Interface bzw. dessen Treibern...
Falls WLAN aktiv ist, würde ich das mal testweise deaktivieren.

 

[clemenserwe]

Reicht es, einfach 2 beliebige RAM-Bausteine zu entfernen oder müssen es bestimmte sein?
Wenn ja, welche?

Für Triple-Channel werden nur die Slots 1/2/3 und 5/6/7 genutzt - also müssen 4 und 8 abgezogen werden.

Weitere Info's: https://www.macuser.de/threads/wie-viel-welcher-ram-sinnvoll-fuer-mac-pro-5-1-2010.768833/

Zum Performance-Gewinn liest man z.B. hier
http://www.tomshardware.com/reviews/Intel-Core-i7-Nehalem,2057-13.html
dass der sich in Grenzen hält. Aber Benchmarks haben nicht immer viel mit Musik zu tun.

Leider habe ich immer noch Performance-Probleme

Hast Du Dein System migriert/geclont, oder hast Du es komplett neu aufgesetzt?

 

[EC2]

Magst du mal erzählen, was das für Projekte sind, die so ein Biest von einem Rechner bei, sorry, popeligen 256 Samples aus dem Takt bringen?

 

[recordingfuzzie]

@tomric

Interessant, dass Du PT erwähnst. Habe mir PT zu Testzwecken/zur Fehlersuche für einen Monat abboniert.
Bei mir läuft mein Template in PT auch problemlos, wenn auch "nur" mit 256 Samples.
Uns selbst wenn ich mit den Buffers noch weiter hochgehen würde, wäre es in PT auch kein Problem, da ich immer nur die Midispur, die ich gerade einspiele mit niedriger Latenz brauche und das leistet PT ohne Probleme sogar bei 1024 Samples.

Bei S1 hingegen wird zu jedem Zeitpunkt jede Spur (in meinem Fall an die 100 Instanzen EW Play und/oder Kontakt teils mit rechenitensiven audio plugins) durch die CPU gejagt. Egal ob gerade ein Event auf der Spur liegt oder nicht. Es scheint auch keinen Low Latency Mode für die aktive Spur oder ähnliches zu geben. Wenn ich dann auch noch ein paar Plugins auf den Master lege ist dann endgültig Ende und ich muss auf 512 hoch.
Ohne den Latenzausgleich wird die Latenz beim Einspielen dann aber echt nervig...

Ich muss wohl oder übel auf PT wechseln, obwohl ich von der GUI und dem Workflow Albträume bekomme
Allerdings bin ich im Moment mitten in der Produktion eines Albums und möchte das noch in Studio One fertig produzieren, sonst wird mir der Wechsel zu Chaotisch.

@clemensvill


Danke für die Links! Die werde ich mir gleich mal in Ruhe durchlesen.
Wie Du schon sagst, Benchmarks und Realität sind manchmal doch 2 paar versch. paar Schuhe. Deshalb will ich es einfach mal ausprobieren in der Hoffnung dass es reicht.

Habe das System migirert (bzw. einfach Festplatte umgesteckt). Aber da es in PT ja smooth läuft und ich hier schon recht aufwändige Templates fahre, kommt das alles schon so hin. Ich denke konfiguriert ist alles richtig.

 

[recordingfuzzie]

Magst du mal erzählen, was das für Projekte sind, die so ein Biest von einem Rechner bei, sorry, popeligen 256 Samples aus dem Takt bringen?

Ich arbeite gerade an einem Trailer-Musik-Album, dafür benutze ich ein Template in dem (fast) alle Artikulationen des EW Hollywood Orchestras, etliche Nexus und Synthmaster-Instanzen und diverse Sound FX-Libraries vorgeladen und gemischt sind, so dass ich mich ganz auf die Komposition/Produktion konzentrieren kann...

Zwar sind alle Spuren zunächst disabled, aber wenn sich der Track der Fertigstellung nähert sind dann meist doch genug davon aktiv, so dass der Rechner in S1 in die Knie geht...

 

[tomric]

Ich arbeite gerade an einem Trailer-Musik-Album, dafür benutze ich ein Template in dem (fast) alle Artikulationen des EW Hollywood Orchestras, etliche Nexus und Synthmaster-Instanzen und diverse Sound FX-Libraries vorgeladen und gemischt sind, so dass ich mich ganz auf die Komposition/Produktion konzentrieren kann...

Hmm, wenn Du viel mit Midi und virtuellen Klangerzeugern machst, würde sich am Mac vermutlich eher Logic als Pro Tools anbieten. Nicht, daß mit PT mittlerweile auch schon viel geht, aber in dem Bereich hinkt es m.E. noch ein Stück hinter Logic und Cubase her.

 

[echoRausch]

Ich arbeite gerade an einem Trailer-Musik-Album, dafür benutze ich ein Template in dem (fast) alle Artikulationen des EW Hollywood Orchestras, etliche Nexus und Synthmaster-Instanzen und diverse Sound FX-Libraries vorgeladen und gemischt sind, so dass ich mich ganz auf die Komposition/Produktion konzentrieren kann...

Zwar sind alle Spuren zunächst disabled, aber wenn sich der Track der Fertigstellung nähert sind dann meist doch genug davon aktiv, so dass der Rechner in S1 in die Knie geht...

Teilweise freezen ist wohl keine Option? Bringt wahrscheinlich mehr als Triple-Channel...

 

[recordingfuzzie]

Hmm, wenn Du viel mit Midi und virtuellen Klangerzeugern machst, würde sich am Mac vermutlich eher Logic als Pro Tools anbieten. Nicht, daß mit PT mittlerweile auch schon viel geht, aber in dem Bereich hinkt es m.E. noch ein Stück hinter Logic und Cubase her.

Ja, ich weiß. Wobei PT da ja echt aufgeholt hat. Ich habe zumindest auf die Schnelle in der Demo nichts entdeckt was mir fehlen würde. Kann ich aber erst wenn ich mit dem Album fertig bin und wieder neue Demos produziere in Ruhe ausprobieren.
Was fehlt Dir denn konkret in PT an MIDI-Funktionalität?

Logic kommt für mich nicht in Frage. Ich komme mit dem Keyeditor ("Pianorolle") von Logic überhaupt nicht klar, da krieg ich die absolute Krise. Ausserdem lief das bei mir immer ein bisschen buggie und Logix X hat was das angeht glaube ich auch keinen sehr viel besseren Ruf...
Bin aus diesem Grund von Logic auf S1 gewechselt (und weil ich sauer war, dass L9 unter El Capitan nicht mehr unterstützt wurde).
Zurück zu Cubase könnte funktionieren, muss mir mal die Demo installieren und schauen wie das läuft. Aber bei Steinberg hatte ich auch
den Eindruck das Cubase von Update zu Update immer instabiler wurde.
Vielleicht Nuendo, aber das wird teuer...

Die PT-Demo läuft bei mir wie ein Fels in der Brandung. So eine Stabile DAW hatte ich glaube ich noch nie.
Auch habe ich von der ganzen DAW-Wechselei langsam die Nase voll und komme sowieso immer mal wieder mit PT in Berührung ob ich will oder nicht. Ausserdem gefällt mir das Cloud-Modell. Da kann ich meine Entscheidung ggf. jederzeit revidieren und kündigen.

Teilweise freezen ist wohl keine Option? Bringt wahrscheinlich mehr als Triple-Channel...

Auch da zeigt sich S1 von seiner Schokoladenseite...Das dauert ewig, irgendwie hat S1 da einen ganz eigenartigen Bug. Eine Spur zu freezen dauert bei mir bis zu einer Minute. Trotz SSD...
Da krieg ich die Krise wenn ich mal eben 10 Spuren freezen muss, nur um sie in ein paar Stunden wieder zu entfreezen, weil ich den B-Teil einspielen muss.
Ausserdem hätte ich dann auch genausogut auf meinem alten Mac weiterarbeiten können, da habe ich so gearbeitet.



Es ist ja mehr oder minder ein Luxusproblem und klagen auf sehr hohem Niveau.Das weiß ich ja auch.
Ich kann, wenn ich ein paar Slate-Plugins auf dem Masterbus mute schon noch auf 256 Samples arbeiten und ich kann auch auf 512 samples alles einspielen, 16tel-Läufe werden dann halt im Stepeditor eingegeben, so mache ich es im Moment auch.

Aber man ist natürlich schon etwas geknickt, wenn man sich so ein Rechenmonstrum kauft und es dann immernoch nicht smooth läuft, weil die DAW die Ressourcen so verschleudert.

 

[tomric]

Was fehlt Dir denn konkret in PT an MIDI-Funktionalität?.

Mir persönlich fehlt gar nichts, ich arbeite kaum mit Midi oder virtuellen Instrumenten, höchstens mal für irgendwelche Ideen oder Guide-Tracks. Sonst hab ich es fast nur mit Audiospuren zu tun, deswegen bin ich auch vor Jahren zu PT gewechselt, weil die Konkurrenz sowas wie bspw. den Beat-Detective nicht zu bieten hatte und es Vocalign damals auch nur für PT gab. Nebenbei mag ich die Übersichtlichkeit. Aber ich hatte auch schon Zeiten, wo ich geflucht habe, z.B. bei NI Kontakt. Das Zeug wollte mit PT einfach nicht sauber rennen, k.A. ob sich das mittlerweile geändert hat.

 

[clemenserwe]

Es ist ja mehr oder minder ein Luxusproblem und klagen auf sehr hohem Niveau.Das weiß ich ja auch.

Naja.
Wenn ich so viel Geld für so eine Kiste ausgebe, will ich auch haben, dass sie anständig läuft.

Deshalb würde ich unbedingt mein System neu aufsetzen. Gar nichts migrieren/clonen. Auch keine Benutzer-Accounts.
Das geht natürlich nicht von jetzt auf gleich - kann man aber mit einer zweiten Platte gemütlich Schritt für Schritt im Hintergrund machen.

Solange Du auf dem alten System fährst, kannst Du (zumindest mal informativ) das Tool EtreCheck laufen lassen. Dann siehst Du schon mal, was im Hintergrund so läuft (Launch Daemons und Launch Agents) und ob alles ok ist.
Aber Vorsicht bei Eingriffen - Backup etc.

Den Standard-Tip kennst Du ja bestimmt: Eine Platte System, Eine Platte S!-Projekte, Eine Platte Samples (halte ich bei solchen Projekten für Pflicht). Und auf jeder genug freien Speicherplatz.

 

[tomric]

Auch keine Benutzer-Accounts.

Wo sollte denn dabei ein Problem auftreten, solange man nur die Daten mittels Migrationsassistent auf eine cleane Installation übernimmt ?

 

[EC2]

Dass Logic auf nem Mac problematischer läuft als eine "Fremd"-DAW wäre mir neu. Allein, mir scheint Logic tatsächlich ein Problem mit EW´s Play zu haben, bei mir war das auch immer ein ziemliches Hängen und Würgen.

Wenn du irgendwann eh den Schritt zu PT machst kannst du tatsächlich zunächst mit Freeze und im Zuge der Finalisierung der Spuren mit Commit ne Menge PS sparen.

Nichtsdestotrotz würde ich, neben den hilfreichen Tipps von Clemens, auch dem Hinweis von tomric folgen und mal schauen, ob man die Interaktion deiner Komponenten optimieren kann. Da kann man oft mehr rausholen als man denkt.

 

[echoRausch]

Aber man ist natürlich schon etwas geknickt, wenn man sich so ein Rechenmonstrum kauft und es dann immernoch nicht smooth läuft, weil die DAW die Ressourcen so verschleudert.

Äh... Wieviel Jahre ist der jetzt alt?

 

[recordingfuzzie]

Deshalb würde ich unbedingt mein System neu aufsetzen. Gar nichts migrieren/clonen. Auch keine Benutzer-Accounts.

Ich kann es versuchen, aber ich habe das Gefühl, dass das ein nutzloses Unterfangen sein wird.
In PT läuft ja alles einwandfrei. Und das S1 immer alle Plugins gleichzeitig nutzungsunabhängig berechnet und keinen Low Latency-Mode hat ist kein auf mein System begrenzter Bug sondern ein Feature...

EtreCheck kannte ich noch nicht, probier ich mal aus, klingt auf jeden Fall interessant! Sowas habe ich schon länger gesucht. Vielen Dank für den Hinweis!

Äh... Wieviel Jahre ist der jetzt alt?

5 Jahre.
Meinst also, es muss die Urne für 7.000 Flocken her und dann läuft alles?
Arbeitest Du zufällig im Applestore?

Wenn du irgendwann eh den Schritt zu PT machst kannst du tatsächlich zunächst mit Freeze und im Zuge der Finalisierung der Spuren mit Commit ne Menge PS sparen.
Nichtsdestotrotz würde ich, neben den hilfreichen Tipps von Clemens, auch dem Hinweis von tomric folgen und mal schauen, ob man die Interaktion deiner Komponenten optimieren kann. Da kann man oft mehr rausholen als man denkt.

Das brauche ich doch garnicht, weil es in PT bereits reibungslos in realtime läuft.

Wie kann man denn die Interaktion der Hardwarekomponenten bei einem Mac noch groß optimieren, ausser das OS neu zu installieren? Die Hardware die ich nutze ist natürlich 100% Apple-Kompatibel und das Gerät wurde von einem spezialisierten Händler aufgerüstet.
Es ist ja nicht so, als ob ich einen 5.1er im Originalzustand gekauft und da nach gut dünken irgendwelche wilde Hardware reingestopft hätte...

 

[clemenserwe]

Auch keine Benutzer-Accounts.

Wo sollte denn dabei ein Problem auftreten, solange man nur die Daten mittels Migrationsassistent auf eine cleane Installation übernimmt ?

Mit dem User-Account werden nicht nur Daten migriert, sondern der gesamte User-Ordner inclusive (beispielsweise) ApplicationSupport (User-)Launch-Agents und Launch-Daemons.
Beispielsweise bremsen dann Update-Checker von alter Software, die Du schon längst nicht mehr auf dem Rechner hast, immer noch das System aus. (Falls man den Account weiter benutzt.)
Ob das letztlich von der Performance so viel ausmacht, kann ich nicht sagen. Aber ich war schon überrascht, als auf meinem (letzten Yosemite-)System immer noch ein Sync-Programm für mein Siemens S65 auf Daten wartete. Für alle jüngeren - das war mal ein Handy ...

 

[tomric]

Mit dem User-Account werden nicht nur Daten migriert, sondern der gesamte User-Ordner inclusive (beispielsweise) ApplicationSupport (User-)Launch-Agents und Launch-Daemons.

Ach so, hast Recht, an die Dinger hab ich gar nicht mehr gedacht, die räum ich wie die Startobjekte gelegentlich manuell auf. Wobei sich die meisten davon bei mir systemweit (/Library) installiert haben und bisher nur ein sehr kleiner Teil unterm Benutzer (~/Library)...

 

[tomric]

Äh... Wieviel Jahre ist der jetzt alt?

Ausser im Single-Core-Modus (aufgrund der niedrigeren Taktung) kann der alte cMP in dieser CPU-Ausstattung von der Rechenleistung her mit allen aktuell erhältlichen Konfigurationen des iMers noch gut mithalten. Was Massenspeicher und GPU angeht ist wieder ein anderes Thema, aber auch da geht mit etwas Know-How viel (z.B. PCIe-Karte mit zwei mSATA-Modulen im Raid-0 mit bis zu 960 MB/s und aktuelle, entsprechend geflashte GPUs)

 

[recordingfuzzie]

Ich habe den triple channel mode mal ausprobiert. Etwas mehr Leistung scheint er damit zu haben, aber immer noch nicht genug für die erhofften 256 samples in Studio 1 mit allen Plugins auf dem Masterchannel.
Mir wird wohl nur ein DAW-Wechsel übrig bleiben oder eben Vienna Ensemble-Verbund mit dem alten Mac Pro.
Muss ich mir dann mal in ruhe überlegen und diverse Demos testen, wenn ich mehr Zeit habe. In der Zwischenzeit stell ich die Plugins auf dem Masterfader während ich arbeite eben auf Bypass und schalte die dann erst beim Mischen auf einer höheren Buffersize zu. Davon geht die Welt auch nicht unter, auch wenn´s schon etwas ärgerlich ist.

Trotzdem vielen Dank für Eure Hilfe!