Low budget vocal + accoustic mic

ThinK

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Hi

ich suche ein mic im Bereich zwischen 150 und 250 euronen...
wichtig dafür: ich recorde über ein usb line6 ux1 interface auf cubase sx3 und ich höre es mit meinen akg240 studio ab... is also alles nur im kleinbereich und nix großartiges...

ich würde mir jetzt gerne ein neues mic zulegen, so in der art

tbone sct800, das zurzeit mein favo ist, weil weil ich keine [g=76]phantomspeisung[/g] habe.. aus dem grund muss was mit nt her... und da bietet eigentlich nur tbone eine gute lösung...

meine frage jetzt mal:
gibts erfahrungen mit dem mic, andere empfehlungen tipps?

bin über jede meinung dankbar..

matthias
 
ich recorde über ein usb line6 ux1 interface

tbone sct800, das zurzeit mein favo ist, weil weil ich keine [g=76]phantomspeisung[/g] habe

Also Thomann sagt mir, dass dein Interface einen "hochwertigen Mikrofoneingang mit Vorverstärker" beinhaltet. Man mag mich penibel nennen, aber das is nichts anderes als [g=76]Phantomspeisung[/g] :)

Und wenn mein lückenhaftes Wissen nicht gerade völlig mit mir durchgeht, dann brauch ein Röhrenmikro natürlich auch noch [g=76]Phantomspeisung[/g].

Zurück zum Kern der Sache: Mikro bis 250€...

Zum T.bone kann ich nich viel sagen, außer, dass viele hier davon abraten.
Such mal in der Suchmaschine von Hr.de nach Audio Technica AT3035, Studio Projects [g=332]B1[/g], SE Electronics SE 2200A und [p=466]Rode NT1000[/p]. Die liegen alle etwa in deinem Budget und sind quasi the usual suspects. Persönliche Erfahrung hab ich mit dem [g=332]B1[/g]. Falls dein Budget evtl. erweiterbar ist, könnte ich dir auch das AT 4033 ASM empfehlen - das hat mir bei einem kürzlichen Vergleichstest sehr gut gefallen.
Wenn du an Vergleichstests interessiert bist: Floxe hat sich beim Ostervergleich die Mühe gemacht und eine ganze Menge Mikros verglichen, in diesem Thread findest du meinen (geringfügig kleineren :)) Mikrovergleich.

Grüße,

Obi
 
Aaalso, wie ich das sehe könnts gut sein, dass der UX1 keinen Phantom Spannung besitzt,
auch wenns selbstverständlich wäre, es steht halt nirgends ausdrücklich dabei.
Während der UX2 genau damit wirbt.

Zum Röhrenmic muss man sagen, dass die Stromversorgung wie ich das kenne vom
Speisemodul kommt und somit keine 48 V mehr vom Interface / Mischer nötig sind.

Ich würde mich aber im Allgemein nicht wegen der [g=76]Phantomspeisung[/g] stressen lassen
so das dies deine Mikrofonwahl beeinflusst. Das sollte eine gut überlegt Investition sein.

Ich würde eher zu einem kleinen Röhrenpreamp + der bereits genannten Mics tendieren.

Oder wenns günstiger sein soll, das hier:
https://www.thomann.de/de/millenium_pps2.htm

+ ein [g=116]Mikrofon[/g] deiner Wahl... ;)

ray
 
ich will ja jetzt nichts sagen aber ein mic preamp ist doch nicht mit [g=76]phantomspeisung[/g] gleichzusetzten.. das sind doch 2 paar schuhe...

und es wundert mich eigentlich, dass fast alle von tbone800 abraten ohne es je gehört zu haben.. es wurde von vielen magazinen hochgelobt.. nein ich schenke denen auch nicht immer glauben, aber es ist doch ein anhaltspunkt...

naja ich will nicht zu viel ausgeben und das möglichst beste ergebnis damit erziehlen... das [g=332]b1[/g] wird ja immer wieder im low budget bereicht hochgelobt.. aber anderseits ist es auch als qualitativ unterwertig verschrieen mit zu sehr starker betonung der hohen frequenzen... oder ist das für user wie mich vernachlässigbar?

ich werd mich mal durch die threads in den linkz durchlesen thx
 
ich will ja jetzt nichts sagen aber ein mic preamp ist doch nicht mit [g=76]phantomspeisung[/g] gleichzusetzten

Mit "hochwertiger Mikrofoneingang mit Vorverstärker" ist doch wohl eindeutig [g=76]Phantomspeisung[/g] gemeint?! Auf dem Bild des UX1 ist ein [g=15]XLR[/g]-Eingang für Mikros zu sehen - warum sollte das keine [g=76]Phantomspeisung[/g] sein? :|

Zum Röhrenmic muss man sagen, dass die Stromversorgung wie ich das kenne vom
Speisemodul kommt und somit keine 48 V mehr vom Interface / Mischer nötig sind.

Ist das Netzteil beim Röhrenmikro nicht nur für die Röhrenheizung da? Ich bin mir ziemlich sicher dass ein Röhrenmikro trotzdem noch Phsp. braucht.
 
Hallo obiwahn,

leider muß ich dich enttäuschen. Ein Mikrovorverstärker muß nicht unbedingt [g=76]Phantomspeisung[/g] liefern!

Das SCT 800 bekommt jedoch seinen Saft durch das mitgelieferte Netzgerät. Ich empfand es fpr ein brauchbares Mic, daß jedoch bei uns nicht bei jeder Stimme gepasst hat. Somit waren die Stunden gezählt.

So long...
 
Ich ging davon aus, dass man Netzteil+[g=76]Phantomspeisung[/g] braucht, weil ich röhrentechnisch bisher nur Erfahrung mit dem MXL V69M hatte und das brauchte eben trotz Netzteil eben noch die 48V. Na ja man lernt nie aus.

Und zu [g=15]XLR[/g]-Eingang mit "Mikrophon-Vorverstärkung" ungleich [g=76]Phantomspeisung[/g] kann ich nur sagen: Beschiss! ;)

Grüße,

der Asche auf sein Haupt streuende Obi
 
@obiwahn:
Das ist definitiv ein Trugschluss. Es gibt tatsächlich Mikrofonvorverstärker ohne [g=76]Phantomspeisung[/g] und auch das mit den Röhrenmics ist nicht der Fall.
Als wir das Brauner letztens eingesetzt ham, waren ganz klar die 48V am Preamp aus.
Am Speisemodul kann dies aktiviert werden. ;)
 
also ich hab mir jetzt mal floxes mic test angehört... für mich ist er nicht wirklich auf mich umzumünzen da meine stimme anders ist... es wird in richtung rock eingesetzt.. dh es wird auch mal etwas lauter reingesungen... deswegen hab ich bedenken mich dem test so hinzugeben.. für mich klingt das [g=332]b1[/g] nicht so schlecht.. vllt etwas zu wenig präsenz und klarheit.. etwas zu langweilig.. kann aber eben auch nur bei diesem sample sein... mich hätten eben im test auch noch mics wie neumann u87 interssiert.. und eben mein favo das sct800 oder das MXL V69M insteressiert.. naja

trotzdem interssant.. mir ist vorallem auch die präsenz wichtig.. ich mag kein langweiliges gedudle...
vllt hilfts was wenn ich sage die stimmen vom recording von [g=47]crossfade[/g], audiovent und trapt gefallen mir.. :)
 
sry hatte ich übersehen... danke nochmal

ich hör mir das noch mal genauer an :)

edit: so mal ne frage, was ist die gemoddete [g=332]b1[/g] version? ist die noramle 99 euro bei thomann schlechter?

fand das [g=332]b1[/g] als etwas dumpf aber dennoch sehr angenehm und für den preis wirklich kaufenswert
 
ich finde du sollst lieber rode nt1a kaufen. damit wirst du gut bedient sein. und ich behaupte einfach dass es besser ist als [g=332]b1[/g]. ich kenne beide.
 
Grüße.


in der liga um die 250,- wäre für stimme und accoustic-guitar das SE2200A mein favorit. ist nicht sehr populär, aber ich finds erstaunlich gut. also wenn Du die möglichkeit hast, hörs Dir mal an. :)


Der Gruß

Griffin
 
hm ihr macht mirs nicht gerade leicht :)

nein scherz beiseite.. ich tu mir echt hart.. weil ich nicht wirkliche eine möglichkeit zum vergleichen habe... und zumal jeder eine ander meinung hat.. es hier sehr stark auch vom geschmack abhängt...

das [g=332]b1[/g] ist mir vllt eine spur zu dumpf. ist das ronde 1a gleichmäßiger, ausgeglichener?
es sollte nur nicht zu höhenlasstig sein.. das gefällt mir nicht wirklich
 
Obiwahn schrieb:
Ich ging davon aus, dass man Netzteil+[g=76]Phantomspeisung[/g] braucht, weil ich röhrentechnisch bisher nur Erfahrung mit dem MXL V69M hatte und das brauchte eben trotz Netzteil eben noch die 48V. Na ja man lernt nie aus.


Nein, braucht es nicht, hab das Teil auch.

Wozu auch, wäre ja doppeltgemoppelt.

Was mich gleich zu einer Frage bringt:

Neben dem V69 betreibe ich meist gleichzeitig noch andere Kondenser, die wiederum die phantom power vom Pult benötigen.

Leider lässt sich Diese nicht für jeden Kanal separat zuschalten, also könnte es Probleme beim V69 geben, wegen doppelter Stromspeisung ?

Gruss Frank
 
Grünau, die Röhrenverstärkung braucht sowieso eine höhere Spannung als 48 V, eine Ausnahme gibt es imho von AT.
 

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