Live Lite u. MPK49 Pads zuweisen

  • Ersteller kay2011
  • Erstellt am
kay2011

kay2011

Registriert
25.09.11
Beiträge
28
Reaktionen
1
Punkte
41
Hallo liebe Musiker,

ich habe hier ein Akai MPK49 und die Software Ableton LiveLite.

Was ich kann ist, einen Sound zuweisen, so dass ich mit den Tasten herumklimpern kann.

Was ich nicht kann, in livelite virtual die pads zu belegen.
Dafür wünsche ich ein Tutorial.

Ich vermute, dass man zurst beim mpk oder in livelite einen Pads aktiviern muss, dann im livelite den sound auf diesen pad schiebt und das dass dann speichert. GROB GESAGT.

Ich wäre sehr dankbar wenn Ihr mir hier weiterhelfen könntet.
Danke.

EDIT1: ich glaube ich habe es wie folgt lösen können:

ziehe zB ein snare in einer spur, dann ein zB bassdrum in der nächsten rechts daneben und aktivere durch festhalten der STRG Taste bei Recordingtasten unten bei den Instrumenten.
so konnte ich beide hinzufügen

was jetzt noch interessant wäre, wie man die pads entsprechend zuweisen könnte.
 
Check mal die Taste "MIDIzuweisungen"... und
smil55.gif
... "Read the fine Manual..." :D


Und nicht alles zerdenken, damit habe ich selber stets schlechte Erfahrungen machen müssen... man verschachtelt sich und schon kann man sich nicht mehr so ausdrücken, dass Einen noch irgendjemand nachvollziehen kann...
 

Anhänge

  • 2011-09-26_180343.jpg
    2011-09-26_180343.jpg
    16,6 KB · Aufrufe: 200
Padcontroller können in Ableton auf mehrere Wege belegt werden.

Weg 1: über den (oder einen) Sampler. Darum, weil da mehr als nur 1 Sample auf die noten gelegt werden kann. Dh. Sample laden, Keyzone korrekt einstellen (also ned von c1-d4 oder so sondern von c1 bis c1). Dann kannste noch Anschlagstärke etz einstellen. Evoila. Du musst nur wissen welche Noten dein MPK49 so normal Belegt hat dann kannst du die auch vollkommen einfach belegen!

Weg 2: über die Clip Ansicht. Da kann man sowohl per PC Taststur als auch per Midi Controller / Keyboard die Clips starten. Oder halt mit einerm Launchpad oder so.
Die Clips haben dann eigene Start optionen wie zb. "spiele so lange bis erneut gedrückt wird" oder "Spiele nur solange gedrückt wird" etz. Auch Abfolgen der Clips kann man programieren. Is zwar für loops eher geeignet - kann auch für oneshots missbraucht werden.

Wer also eher komplexere Sachen im Sound machen will wie zb. ganze Drumsets laden - der sollte wie ich finde eher einen Sampler nutzen wenns um One Shots (klick, klack, Pumm, Peng, Puff) geht. Da dann zb. ein Keyboard belegen. (sich zb. die Tasten mit leichtklebenden bunten Klebern bekleben. Und man weis immer wo was drauf liegt (rot für n roll, Blau für zisch, Dunkelblau für Crash.. FX sind grün.. etz). Bei ner gescheiten Aufteilung bekommst du je Preset wenns sauber ausgefüllt is jeweils 49 Oneshots hinein. Ohne die Zone zu verlassen.. Damit lässt sich schon sehr viel erreichen!
 

Ähnliche Themen

moonbooter
    • Danke
  • Artikel
Antworten
5
Aufrufe
8K
YogiX
Y
clemenserwe
Antworten
8
Aufrufe
18K
Gast92251
G
Can
Antworten
15
Aufrufe
133K
Asmotiv
A
twinnpeaks
  • Artikel
Testberichte Test: Bitwig Studio
Antworten
2
Aufrufe
34K
twinnpeaks
twinnpeaks

Neue Antworten


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben