Live Aufnahme mit 24 Kanal Pult, wie und mit was realisieren?

  • Ersteller DreamTheater
  • Erstellt am
DreamTheater

DreamTheater

Registriert
23.12.03
Beiträge
229
Reaktionen
25
Punkte
345
Hey Leute,

also ich habe folgendes "Problem", ich möchte eine Band abmischen und gleichzeitig das ganze Live mitschneiden. Bin eher aus dem Studiobereich und habe Live eher wenig bis garkeine Erfahrung damit. Ist aber kein großer Gig, sodass man sich mal rantrauen kann. Dachte da zunächst an einen Laptop mit Interface zum recorden. Allerdings kenne ich mich in der richtung Live-Recording nicht aus und weiß auch nicht, was dort die übliche vorgehensweise ist.
Auf der Stage siehts im Grunde so aus...

Drummer, Bassist, zwei Gitarristen, Lead Sänger.

Mit dem Leadsänger bekommen die anderen auch noch 3 BackUp Mikros. Macht schonmal insgesamt 4 Vocal Mikros. Dann wird das Schlagzeug abgenommen mit 8 Mikros. Die zwei Gitarrenamps auch mit jeweils einem? Mikro und der Bass über eine DI-Box ins Pult geschleift, allerdings weiß ich nicht in wie weit das live feeling zerstört wird.

Das ganze geht in ein 24 Kanal Analog Pult... Allerdings frage ich mich jetzt wie man das ganze anständig so mitschneiden kann, dass das ganze kein Einheitsbrei wird. Ich meine, wie kontrolliert man da die einzelnen Kanäle und hört was lauter und was leiser gemacht werden soll. Einfach aus den Main out's in ein Recordinggerät kanns ja nicht sein. Gibts dazu irgendwo eine Art Workshop?

Was gibt es denn da für Möglichkeiten? Vielen Dank schonmal!!

Gruß
DreamTheater
 
Was gibt es denn da für Möglichkeiten?
Wenn dein Pult Direct-Out-Ausgänge hat, kannst du von dort auf ein Audio-Interface, das genügend Eingänge besitzt.
Notfalls kannst du mit geeigneten Kabeln (oder Stecktechnik) auch über die Inserts abnehmen (falls du die Inserts nicht für FX benötigst).

Ansonsten kannst du einen Splitter oder eine Patchbay verwenden, um die Signale auf 2 Wege zu schicken.

Gut geeignet ist auch ein Recording-Mixer (z.B. von Phonic oder Alesis), der als normales Livepult zusätzlich über USB oder Firewire dem Rechner die Kanäle getrennt serviert.
 
Leih dir einen Alesis HD24 für diese Geschichte.
Das Teil klingt gut und ist absolut zuverlässig.
Den kannst du auch getrost als Insert einschleifen, ohne einen Löttrick in den Kabeln anzuwenden.
Besser ist aber die Aufnahme der Direct Outs des Pults (wobei, bei vielen Pulten sind Direct Outs postfader ausgeführt, das kann dann auch blöd sein).
Bei dieser Vorgehensweise musst du dich beim Einpegeln nicht nach dem Pult-VU richten, sondern nach dem Metering des Aufnahmegeräts.

Der beste Weg ist eine Splittung vor dem Pult. Dann braucht ihr aber noch 24 Preamps vor dem Recorder.
 
Also ich hab bis jetzt auf zwei Arten mitschnitte gemacht:

- die einfach Variante: einfach nur eine Stereospur aufnehmen. Allerdings nicht aus dem Pult, da passt später gar nix, sondern mit 2 Raummikros, wenn der FOH dann einigermassen was drauf hat (da Ganze also live gut klingt), dann ist man auch von der einfachen Aufnahme positiv überrascht

- mit meinem 16 Spur HD-Recorder per Direct-Out aus dem Pult. OK, viele Pulte haben die Direct-Outs post fader, deswegen muss ich oftmals viel mit Automation wieder geradebiegen, dafür ist der Aufwand beim Aufnehmen deutlich geringer.
 
Für solche Dinge gibt es viele verschiedene Herangehensweisen. Ich kann dir mal kurz schildern wie ich meine letzten Mitschnitte gemacht habe, bei denen ich dann danach die Einzelspuren zur Verfügung hatte:

Setup:
- Mischpult
- PA
- 2 Firewire Interfaces (Mio, jeweils 8 analoge I/Os)
- Rechner

Routing:

- Alle Mics usw. (was eben an von der Bühne an Audioverbindungen durchs Multicore Richtung Mischpult läuft) zunächst in die Eingänge der beiden Interfaces

- von den Ausgängen der Interfaces zum Mischpult

- vom Mischpult ganz normal zur PA

Dieses Setup hat den Vorteil, dass die Audiosignale roh aufgenommen werden können und der rohe Sound dann so wie er in die Interfaces reinkommt auch wieder rausgeschickt wird und dann erst am Mischpult mit EQs, Kompressoren, Reverb, usw bearbeitet wird. D.h., was aus der PA für das Publikum rauskommt ist unabhängig von dem, was du für die Aufnahme bekommst. Natürlich sollten die Interfaces dann eben an der Softwarekonsole so eingestellt werden, dass Eingang 1 den Sound auf Ausgang 1 wieder ausspuckt, Eingang 2 auf Ausgang 2, Einfang 3 auf Ausgang 3 usw...

Ich verwende für die Aufnahme dann meistens keinen [g=70]Sequencer[/g] wie Logic, sondern den Boomrecorder (weiß nicht, obs den auch für Windows gibt). Der verhält sich wie ein normaler Harddiskrecorder und schreibt gleichzeitig Metadaten. Das hat den Vorteil, dass alle Dateien nachher gleich schön beschriftet sind, man sie pro Song jeweils nur in einen [g=70]Sequencer[/g] ziehen muss und da dann im Studio mischen kann. It's as easy as that ;).
 
soll ich jetzt mit copy paste arbeiten?
smil451d62b1d6f72.gif
wie play-toon schon geschrieben hat machen wir das auch.
je nach Pult das da steht nehmen wir entweden Preamps für die Interfaces mit oder fahren direkt vom pult über aes/ebu
wir holen wenn möglich das Signal direkt vor dem Pult ab wenn möglich. (Direct Outs) oder direkt an einem vorgeschalteten Splitter. so bist du komplett unabhängig von dem PA mix.
wir nehmen immer nochmal ein paar Mikros mit für den Raum und gelegentlich auch die Rode NTG wenn du einen Sprecher hast so kannst du dann alles als einzelspuren nutzen.

Wenn du einen Mangel an Interface-Kanälen hast kannst du evtl. mehrere Instrumente auf einen Auxweg oder eine Subgruppe legen und sparst so kanäle. Das geht aber auch nur so lange mehr Instrumente als Musiker auf der Bühne sind. (Gitarrist hat 2 Gitarren und spielt auch gelegentlich Klavier) dann kannst du die Gitarren und das Klavier auf dem Auxweg sauber einpegeln und dann auf dein Interface schicken.

Achso - und wir benutzen entweder Samplitude oder Pro Tools und lassen das einfach mitlaufen und schneiden nachher alles daheim.
 
leih dir einen 24 spur-recorder & nimm erstmal alles roh auf & mische es dann im studio, wurde ja schon genannt.
ich habe dafür einen 24-spur fostex mit externen wandlern/vorverstärkern. HD24 geht auch, brauchst du aber auch vorverstärker für die mics. schau dich in der umgebung mal nach verleihern um.
 
Tach,

ich mach das eigentlich immer so ähnlich wie Pleytoon. Ich benutze allerdings zwei Presonus Digimax D8 und gehe von da mit symm. Klinke ins Pult am FOH Platz. Hat meiner Ansicht nach weniger Risiken. So ist der Rechner für die Show selbst unwichtig. Wenn mir der Rechner abscheißt oder so kriegen die Zuschauer davon nix mit. Das ist bei so ner Veranstaltung nen wichtiger Faktor
smil451c7211b9e19.gif
 
Also erstmal vielen Dank an alle!

Ihr habt mir imens weitergeholfen, im prinzip weiß ich jetzt wie der Hase läuft.
Es ist wohl das beste beides unabhänig voneinander vor dem Pult zu trennen bzw. erst in das Recording Interface zu gehen, das erscheint mir auch logisch, da ich so die Signale quasi roh kriege und später im Studio bearbeiten kann. Jetzt habe ich aber folgendes Problem, das Equipment das ich dafür nutzen soll scheint wohl ein 24 Kanal Yamaha Analog Pult zu sein (Ich vermute mal die typischen blauen MG Pulte halt, das wissen die scheinbar auch erst am Auftritt, nachfrage hat also nicht viel ergeben). Ein 16 Track HD Recorder (Marke, weiß auch niemand) wäre auch vorhanden, was ja schonmal ganz gut ist. Allerdings muss ich dann wohl paar Kanäle beim Recording einsparen oder es kommt eventuell grade so hin. Ich versuche aber das ganze nochmal genauer in Erfahrung zu bringen um was es sich handelt.

Das eigentliche Probleme allerdings ist, das ich keine 16 Vorverstärker habe die ich vor den Recorder bringe. Ich vermute mal der Recorder selbst hat wohl keine Vorverstärker, sodass das Vorhaben wohl zwangsläufig in der Form daran scheitert und mir nur die Möglichkeit über das Pult bleibt. Das Yamaha hat ja hinten die Direct Out's (Insert I/O) bzw. über die gehe ich dann in den Recorder oder? Also quasi post Gain + EQ, aber pre Fader, falls möglich. Ich kenne das Pult leider nicht, im prinzip ist das soweit alles klar, nur nicht das ich irgendwelche Überraschungen erlebe...

Was meint ihr, sollte ich nochmal zwinged versuchen Vorverstärker zu besorgen oder über das Pult mit Signalbeinflussung recorden?? Das Richtige wärs wohl mit den Vorverstärkern..hmm

Vielen Dank!

DreamTheater
 
(Ich vermute mal die typischen blauen MG Pulte halt, das wissen die scheinbar auch erst am Auftritt, nachfrage hat also nicht viel ergeben)
man kann dem veranstalter auch vorher nen rider geben den er zu befolgen hat....dann hast du solch ein problem nicht....
Das eigentliche Probleme allerdings ist, das ich keine 16 Vorverstärker habe die ich vor den Recorder bringe
du hast dann aber evtl pre fader direct outs. damit erübrigt sich das problem.direct out ist was anderes als insert.


also: rider schreiben. sowas macht man doch normalerweise immer.
 
Also eeeigentlich sollten die Direct Outs wenn vorhanden post gain aber pre everything else
smil451c7211b9e19.gif
sein.
Wenn man am Insert abgreift ist das meist post eq. Macht ja auch Sinn. Ausnahmen bestätigen die Regel... aber sowas muss man natürlich alles VORHER wissen...
smil451c71f7edf7c.gif


Da kannst du noch schöne Überraschungen erleben. Zum Beispiel musste ich mal live was recorden und die Typen haben mir gesagt sie hätten nen Mackie Mischpult mit 16 Kanälen und Direct Outs. Tja Pustekuchen. Es war nen Mackie VLZ 1604 irgendwas. Das hat nur Direct Outs für die Kanäle 1 bis 8
smil451c7211b9e19.gif
Inserts gingen auch nicht, weil die für Kompressoren gebraucht wurden.
Ich hab dann die 1 bis 8 aus dem Pult genommen und alle anderen Instrumente doppelt mikrofoniert und direkt an mein Interface angeschlossen.

Hoffe diese Anekdote hat dir die Erkenntnis gebracht.

Viele Grüße, RatUnion und viel Spaß
smil451c7211b9e19.gif
 
Ich persönlich nutze für solche Sachen mein Phonic Helix Board 24FW MKII. Damit kann man über Firewire Interface alle Kanäle aufnehmen. Und das unabhängig von den Fader- und EQ-Einstellungen. Der Sound wird direkt hinter dem GAIN abgenommen (wahlweise aber auch nach dem Fader). Allerdings hatte ich mit dem Firewire Interface bisher viele Probleme. Erst nachdem das Pult 3x in Reparatur war, spielt es so wie es soll. Bei der letzten Reparatur wurde das Interface komplett ausgetauscht, was vorher scheinbar nicht passiert ist. Zu allem Übel kam mein Pult nach der letzten Reparatur total zermackt wieder. Habe bis heute keine vernünftige Entschädigung bekommen.

Fazit: Gutes Pult aber vorsicht vor dem Reparaturservice.
 
Also, ich kann nur durch Erfahrung bestätigen dass eingene Systeme für Recording und FOH das Beste sind.

1) Vom Mic ins Interface und dann FOH?? - hab ich probiert mit Focurite, Motu, Presonuns. Was da am Schuss aus den Ausgängen kommt kannst vergessen. Unglaubliche Artefakte (klingt wie schlechtes MP3 oder ewige Latenz)

2) Inserts - Naja, hab ich auch schon mal probiert, sind aber PostEQ und meistens belegt.

3) DI Out, die beste unter den einfachen Lösungen. Es gibt beinah für jedes Pult die Möglichkeit die Oust pre/post zu schalten. Manchmal leider nur durch löten. (Midas Venice,...)

4) Aktiver Splitter + eigenens Mischpult. DAS IST ES! so machens die Großen und die profesionellen Kleinen. Klar, am meisten Aufwand, aber es zahlt sich aus. Aufpassen muss man bei den Splittern und wer 48V macht. Manche Splitter interpretieren die Phantompower als "pad" Funktion.
Alesis HD24 ist wirklich gut und günstig. Auch Modelle von Fostex sind in Betracht zu ziehen.

5) Wenn möglich Analog Mixer gegen Digital Mixer tauschen. Dann bist du alle Sorgen los. DI out können geschaltet (pre/post) werden und gewandelt bekommst du das Signal auch schon. (DM 2000, LS9, ILive, D5,...)

LG
 
6) (hab ich vergessen) du machst dich komplett unabhängig und stellst eigene Mics nur fürs Recording auf. Bei den Vox gehts wohl aber nicht. (noch nie einen Sänger mit 2 Mics gesehn)

Bei keiner der aufgezählten Techniken solltest du auf gute Raummics verzichten. Ein Stereopäarchen gut positioniert kann schon die halbe Miete sein. Ich würd auch den Mix vom FOH recorden, wenn noch Platz ist.
 
So, der Gig ist fertig und meine Ohren halb Taub, nächstemal brauch ich definitv einen Ohrenschutz
smil451d62b1d6f72.gif


Muss mich bei allen hier bedanken, habe jetzt von den Directouts recordet und zusätzlich nochmal mit zwei Stereopärchen in ein Mobiles Interface verbunden mit einem Notebook aufgenommen. Qualitativ ist beides hervorragend. Selbst die Stereoaufnahme von der ich nicht so viel erwartet hatte, ist im Grunde schon ausreichend für die Band gewesen. Freue mich auf die nachträgliche Bearbeitung der rohen Spuren. Wobei viel muss nicht gemacht werden, klingt wirklich Sahne und ausgewogen.

Das Pult war übrigens ein Soundcraft GB4, sauberes komfortables Pult, das werd ich mir denk ich auch mal für Live anschaffen, hat mich überzeugt.

Vielen Dank an alle nochmal! Hat mir sehr geholfen!

Gruß
DreamTheater
 
1) Vom Mic ins Interface und dann FOH?? - hab ich probiert mit Focurite, Motu, Presonuns. Was da am Schuss aus den Ausgängen kommt kannst vergessen. Unglaubliche Artefakte (klingt wie schlechtes MP3 oder ewige Latenz)

Ich glaube mit deiner Aussage übernimmst du dich ein wenig.
...die Interfaces müssen ja sehr kaputt gewesen sein. Wenn die wirklich so schlecht wären dann wären diese drei Firmen nicht ausgerechnet die, die hier im Forum am meisten empfohlen werden.


Schon mal nen Digitalmischer benutzt? Die haben auch eine gewisse Latenz, die aber extrem niedrig ist (verglichen mit der üblichen Latzenz Interface-PC-PC-Interface). Wenn du mit dem internen Mischer von einem Interface direkt auf die Ausgänge routest dürfte keine Verzögerung zustande kommen, die höher ist als das, was man auch von einem Digitalpult erwarten würde. Wir reden hier also nicht davon erst den Weg über den PC zu gehen.

Ich will nicht propagieren live so zu verfahren. Es besteht einfach ein gewisses Restrisiko, wenn zum Beispiel der PC abschmiert oder sonstwas passiert.

Was ich mache ist ja auch was völlig anderes. Ich gehe analog aus dem Preamp raus (Direct Outs) in den Line-In des FOH Mischers. Da gibts keine Latenz und keinen mp3-Sound oder so, denn es gibt ja keine AD/DA Wandlung. Das klingt astrein und Störungen gibt es auch keine.

RatUnion
 
1) Vom Mic ins Interface und dann FOH?? - hab ich probiert mit Focurite, Motu, Presonuns. Was da am Schuss aus den Ausgängen kommt kannst vergessen. Unglaubliche Artefakte (klingt wie schlechtes MP3 oder ewige Latenz)

Ich glaube mit deiner Aussage übernimmst du dich ein wenig.
...die Interfaces müssen ja sehr kaputt gewesen sein. Wenn die wirklich so schlecht wären dann wären diese drei Firmen nicht ausgerechnet die, die hier im Forum am meisten empfohlen werden.

Ich schließe Bedienfehler meinerseits nicht aus. Jedoch war es zb bei der Saffire 26io so dass entweder das Spielgefühl für Musiker (speziell Drums und Gits) durch zu hohe Latenz unbrauchbar war, oder der Sound wirklich darunter litt.

Ich denke es sollte nicht sein, jedoch vertrau ich einem Digitalmixer, mehr als einem Interface (wenns jetzt nicht grad PT is).
 
Ich schließe Bedienfehler meinerseits nicht aus. Jedoch war es zb bei der Saffire 26io so dass entweder das Spielgefühl für Musiker (speziell Drums und Gits) durch zu hohe Latenz unbrauchbar war, oder der Sound wirklich darunter litt.
Wenn du dein Monitoring über den PC laufen lässt und die Latenz zu hoch ist.. nun ja.. dann kann das passieren. Sollte man halt nicht machen ^^ Ich würde da jetzt mal kühn einen Bedienungsfehler vermuten.


Ich denke es sollte nicht sein, jedoch vertrau ich einem Digitalmixer, mehr als einem Interface (wenns jetzt nicht grad PT is).
Dann aber wohl nur aus einem Gefühl heraus
smil451c71f7edf7c.gif
 
Dann aber wohl nur aus einem Gefühl heraus
Neee, einfach weil mir Interfaces schon 1000 mal mehr abgekackt sind als Mixer.


Schon mal nen Digitalmischer benutzt?
DM 2000, LS9, 02R (96), O3D, 01V(96), M7CL, PM5D, DM 3200, ILive, D5, DDX3216 (da bin ich nicht stolz drauf), Mackie Digital 8....
Ja, doch schon einige. Bei den "großen" is die Latenz noch dazu fix und nicht von Einstellungen abhängig. Und alle sind mir 10000 mal lieber als ein Interface im Livebetrieb.
(wenns jetzt nicht grad PT is)


Wenn du dein Monitoring über den PC laufen lässt und die Latenz zu hoch ist.. nun ja.. dann kann das passieren. Sollte man halt nicht machen ^^
Wenn du Software-Monitoring meinst kann ich dich beruhigen, sicher nicht. Vielleicht hab ich auch ganz heikle Musiker als Kunden, jedoch klappt das Monitoring erst seitdem ich einen "richtigen Mixer" hab.
 

Ähnliche Themen


Oft gelesene Themen

Zurück
Oben