Latenzprobleme bei Edirol UA 1ex

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DaveM

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Hallo!


Ich kenne mich nicht besonders detailiert mit externen Soundkarten aus. Ich benutze als Sequenzer Magix Music Maker 15. Darüber mag man denken was man will. Aufnehmen soll ja diese externe Soundkarte von Roland, die ich habe.

Aber ich merke zunehmend, wie sie meines Gehörs nach nicht exakt auf den Punkt genau aufnimmt. Wie kann ich das beheben? Lasse ich ein Arrangement abspielen und nehme dabei auf, ist das Ergebnis glaube ich nicht ganz genau das, was beim Spielen selbst zu hören war. Aber nur wenige ms. Im Programm selbst sehe ich nur eine [g=5]Latenz[/g]-Einstellungsmöglichkeit unter der Rubrik "[g=32]midi[/g]". Das wird es ja wohl nicht sein.


Wie erreiche ich eine genaue AUfnahme- Kommunikation der Hard- und Software?
 
du hast nen magix problem.

es fehlt der korrekte latenzausgleich in magix,

du musst das mal selber eichen.

von extern ne [g=432]basedrum[/g] oder klick aufnehmen.

track 1 [g=32]midi[/g] click an externen soundmodul
track2 aufname audi vom [g=32]midi[/g] click.

die unternanderlegen,

lupe audio aufziehn den zeitabstand ermitteln,

wird zwischen 5 und 12 ms sein, hoffe ich sonst ist dein [g=12]asio[/g] nicht richtig eingestellt.

du kannst jetz das [g=32]midi[/g] anpassen,
oder immer das audio schieben auf den nulldurchgang im beat.

es gibt noch [g=5]latenz[/g] dummy vsts, aber magix hat zuwenig slots um damit konfortabel zu arbeiten.
faellt also flach.

das audio ist jedenfalls nur verzoegert und nicht wie du sagst nicht original.

in den optionen musst du aufgenommenes audio an pitch anpassen... nein sagen.
audi aufgenommen an tempo anpassen nein.

LG Frank
 
Ich arbeite nicht mit [g=32]Midi[/g]. Wo stelle ich denn diese [g=5]Latenz[/g] ms Werte ein um dann bei Umstellungen zu merken, ob das Tming endlich richtig passt?
 
Wie sieht's aus? Ich sehe da keine Latenzoptionen. Du meinst doch wohl nicht, man muss nasch jeder Aufnahme die Objekte verschieben, damit es passt?
 
Wer kennt sich denn nun wirklich aus? Vielleicht sogar mit dieser Soundkarte speziell.
Ich habe gemerkt, dass ich die ganze Zeit wohl ganz andere Treiber der [g=420]CD[/g] benutzt habe. Im Handbuch steht, man soll den Schalter auf "Advanced Driver" schalten, wenn man Musikproduktion betreiben will. So ganz begreif ich jetzt nicht mehr viel.

Ich habe nun auf der Unterseite der Soundkarte 44.1khz eingestellt. Dann ist dort die Option 96 khz Mode auf PLAY oder REC zu stellen. Was muss man einstellen?

Input [g=226]Monitor[/g] ON oder AUTO?

Nun habe ich jedenfalls den Treiber noch einmal installiert und dabei eben "Advanced Driver"eingeschaltet. Jetzt erkennt der Sequenzer die Karte als "[g=12]ASIO[/g]". Aber der Sound ist viel beschissener geworden. Die Aufnahmen kratzen bei Bassdrums, obwohl der Rest nicht übersteuert klingt.
Hin und wieder muss ich auch den Treiber neu installieren, weil XP meint, es wäre "neue Hardware" angeschlossen. Die aber ja längst bekannt sein müsste.


Wie krieg ich das denn nun hin, dass ich endlich simpel in [g=420]CD[/g] Qualität mit richtigem Timing aufnehme? Wie nutzt man denn diese Soundkarte, sodass sie einem etwas bringt?

Ein deutsches Handbuch wird nicht angeboten. Das ist auch nicht normal, oder?
 
tja Dave, du hast ein wenig Mist gebaut.


das ist aber wohl eher nicht deine schuld, sondern die des englischsprachigen manuals, das auch noch recht mißverständlich geschrieben ist.


dein treiber war bereits beim ersten mal genau so installiert wie er es hätte sein sollen. sieht so aus als hättest du es mit deiner neuinstallation so richtig schön verschlimmbessert ;)
am besten wärs wahrscheinlich wenn du das gerät mal ordentlich deinstallierst. da es inzwischen wahrscheinlich einige male installiert ist. dafür ist es aber notwendig, dass du dir im geräte-manager die versteckten (=nicht angeschlossenen) Geräte anzeigen lässt. da gibts so einen tweak der das macht, und weil ich so nett bin hab ichs dir gegoogelt:

klick mich !
danach müsste er dir auch die nicht angeschlossenen geräte anzeigen. die kannst du dann alle eins nach dem anderen deinstallieren. wenn du fertig bist kannst du das UA25 ex wieder einstöpseln, dann installiert ers wieder von neuem, diesmal hoffentich richtig.


Mir ist langweilig, deshalb noch ein paar Worte zur Funktion deiner soundkarte, die du noch nicht so ganz verstanden hast:

der advanced mode schalter hat in meinen augen keine echte funktion. damit kannst du die [g=12]asio[/g]-funktionalität deiner soundkarte deaktivieren. (dafür ist keine treiberneuinstallation notwendig) für die normale funktion des interfaces in windows (sprich winamp et. al.) ist das jedoch nicht erforderlich. ich lass den schalter einfach immer auf advanced und mach mir keinen Kopf.


die karte kann mangels [g=426]bandbreite[/g] im full duplex modus (also gleichzeitig stereo in und out) nur in 44.1 und in 48 khz betrieben werden, deswegen ist für die 96khz option entweder der eingang oder der ausgang blockiert. spich in 96 khz kannst du entweder aufnehmen oder wiedergeben beides gleichzeitig geht nicht.

das mit der [g=420]cd[/g]-qualität vergiss gleich mal wieder. was du meinst ist pcm 44.1 khz 16bit. dafür stellst du den wahlschalter auf 44.1khz. Das was du dann damit aufnimmst hat aber abgesehen von der samplingfrequenz und der bittiefe nichts mit einer kommerziellen [g=420]CD[/g] gemein ;)
Wikipedia hilft ungemein beim Verständnis der technischen Grundlagen.


Input [g=226]Monitor[/g] ON oder AUTO?
keine ahnung was du meinst, vielleicht direct monitoring ? das geht aber nur on oder off


Wie nutzt man denn diese Soundkarte, sodass sie einem etwas bringt?

das kommt ganz darauf an was du damit machen willst ;)
 
Input [g=226]Monitor[/g] ON oder AUTO ist ebenfalls eine Option auf der Unterseite dieser Karte. Müsstest Du dann ja auch kennen.

Danke für die Hilfen mit dem Treiber. Ich will Instrumente aufnehmen. Und das in akzeptabler Qualität, sodass man sich das später gut anhören kann. Das müsste doch mit dieser Soundkarte möglich sein.
Um richtig authentisch getimt auzunehmen, braucht man doch auch den Advanced Modus, richtig? Damit man [g=12]ASIO[/g] Treiber benutzt.

Und dass 44.1 khz [g=420]CD[/g] Qualität ist, las ich schon oft. Wieso ist dies auf einmal nicht der Fall?
 
Jetzt habe ich das mit den mehrfachen Treibern beseitigt und die Karte nimmt auch wieder richitg auf. Jetzt versteh ich das mit den 96 khz REC und PLAY auch noch nicht. Ich habe den Schalter auf REC. Wenn ich nun in 96khz aufnehme, kann ich hören und aufnehmen. Egal wo der Schalter ist.

Und zusätzlich habe ich gemerkt, dass in dieser Qualitötseinstellung die [g=5]Latenz[/g] am Geringsten ist. Beinahe exakt. Aber immer noch nicht ganz. Geht das überhaupt, dass es wirklich exakt ist? Wie soll man denn Musik aufnehmen, wenn das Timing nicht richtig funktioniert?


In der Bedienungsanleitung steht ganz simpel, man soll den Buffer Schieber ganz nach links schieben... so einfach kann es ja nicht sein. Auch wenn es stimmt, dass die [g=5]Latenz[/g] dann am Geringsten ist. Jedoch ist es dadurch noch immer nicht absolut korrekt. Was muss man eigentlich einstellen in den Driver Settings?

Du sagtest der Treiber war vorher schon richtig installiert. Im Handbuch steht eindeutig, man muss beim installieren ADVANCED auf ON schalten, und auch jetzt habe ich erst diese [g=12]ASIO[/g]-Möglichkeit. Vorher, als der Treiber installiert war, sah ich gar nicht das EDIROL Symbol in der Systemsteuerung.


Und wenn ich an der Soundkarte eine Samplerate einstelle und im Sequenzer eine andere, welche gilt dann?
 
Wenn ich nun in 96khz aufnehme, kann ich hören und aufnehmen. Egal wo der Schalter ist.

Soweit ich das beurteilen kann, geht aber nur jeweils eines in 96 Khz.
 
Hi Dave,


Input [g=226]Monitor[/g] ON oder AUTO ist ebenfalls eine Option auf der Unterseite dieser Karte. Müsstest Du dann ja auch kennen.

hoppala, das ist ein fehler meinerseits, der daher kommt, dass du zwischendrin in einem fremden Thread zum UA25 -ex gepostet hast, seither dachte ich du hättest ein ua25 (was ich auch habe, und welches keinen solchen schalter hat)
les doch mal was im manual zu diesem schalter steht.

Und dass 44.1 khz [g=420]CD[/g] Qualität ist, las ich schon oft. Wieso ist dies auf einmal nicht der Fall?
Der begriff ist irreführend, weil allein die merkmale 44.1khz 16bit noch nichts über die qualität einer aufnahme aussagen, und weil der volksmund die qualität kommerzieller CDs für die 'bestmögliche' hält. Du kannst auch in 192 khz 24bit aufnehmen, das bringt dir noch lange nichts, wenn du nicht gescheite mikrofone und gescheite preamps (und gescheite [g=60]wandler[/g]) hast. Technische Grundlagen.

Jetzt habe ich das mit den mehrfachen Treibern beseitigt und die Karte nimmt auch wieder richitg auf. Jetzt versteh ich das mit den 96 khz REC und PLAY auch noch nicht. Ich habe den Schalter auf REC. Wenn ich nun in 96khz aufnehme, kann ich hören und aufnehmen. Egal wo der Schalter ist.

Und zusätzlich habe ich gemerkt, dass in dieser Qualitötseinstellung die [g=5]Latenz[/g] am Geringsten ist. Beinahe exakt. Aber immer noch nicht ganz. Geht das überhaupt, dass es wirklich exakt ist? Wie soll man denn Musik aufnehmen, wenn das Timing nicht richtig funktioniert?

bei meinem interface ist es so, daß man um die samplerate zu wechseln einen systemneustart machen muss, damit sich das gerät mit der neuen samplerate von neuem anmelden kann. abstöpseln und wieder dranhängen könnte auch funktionieren.
ja, mit einer höheren samplerate hast du bei gleichem buffer (der regler den du nach links schiebst stellt den buffer ein) eine kürzere [g=5]Latenz[/g]. das liegt daran, dass mehr samples pro [g=342]sekunde[/g] 'aufgenommen' werden. das sind aber wie gesagt technische grundlagen, die du dir auch selber aneignen kannst.

du solltest immer überall die gleiche samplerate eingestellt haben, und dann ist auch egal welche gilt.
 
Jetzt scheint es alles besser zu laufen und ich kriege die Fehlermeldung:

"Die Samplerate 44100 HZ konnte nicht gesetzt werden. Die Soundkarte ist möglicherweise auf eine externe Quelle synchronisiert."

Was bedeutet das?
 
Gut, es war wohl gemeint, dass die Soundkarte nicht auf 44. khz eingestellt war.
Jedenfalls bin ich in erster Linie Sänger und Songschreiber. "Grundlagen" der Musik kann man haben, aber dennoch auf neuen Gebieten verzweifeln, die eigentlich mit "Musik" gar nichts zutun haben, aber in der heutigen Zeit der Technik dennoch verbunden sind, will man diese für die Musik nutzen.

Es war also gar nicht verkehrt, dass 44.1 khz [g=420]CD[/g] Qualität ist und das ist auch der Fall. Wie man Instrumente abgenommen hat, um deren Frequenzbrandbreite mit hoher Auflösung festzuhalten ist ja ein anderes Thema. Am Ende packt man es ja auf eine [g=420]CD[/g].

Natürlich sollte man sicherlich die höchste Auflösung einer Soundkarte nutzen, oder ist dies nicht der Fall, will man brauchbare Tracks produzieren?

Wenn ich jetzt beispielsweise ein Gitarrensignal über Line Out in ein Mischpult leite und vom Mischpult in diese Ediro Soundkarte. Sollte ich da 96 khz als Qualität nutzen oder reicht da 48khz. Ist der Unterschied sehr groß?

Oder sollte man allein schon, wie Du bezüglich der Latenzproblematik sagtest, die hohe Samplerate nutzen?
 
Gut, es war wohl gemeint, dass die Soundkarte nicht auf 44. khz eingestellt war.
Jedenfalls bin ich in erster Linie Sänger und Songschreiber. "Grundlagen" der Musik kann man haben, aber dennoch auf neuen Gebieten verzweifeln, die eigentlich mit "Musik" gar nichts zutun haben, aber in der heutigen Zeit der Technik dennoch verbunden sind, will man diese für die Musik nutzen.
jap. musilk machen und musik aufnehmen sind zwei paar schuhe. Leider. deswegen auch technische grundlagen und nicht musikalische ;)

Es war also gar nicht verkehrt, dass 44.1 khz [g=420]CD[/g] Qualität ist und das ist auch der Fall. Wie man Instrumente abgenommen hat, um deren Frequenzbrandbreite mit hoher Auflösung festzuhalten ist ja ein anderes Thema. Am Ende packt man es ja auf eine [g=420]CD[/g].

44.1 ist die auflösung die auch auf Audio CD verwendet wird. Das hat noch nichts mit qualität zu tun, die hängt auch von vielen anderen dingen ab.


Natürlich sollte man sicherlich die höchste Auflösung einer Soundkarte nutzen, oder ist dies nicht der Fall, will man brauchbare Tracks produzieren?

Wenn ich jetzt beispielsweise ein Gitarrensignal über Line Out in ein Mischpult leite und vom Mischpult in diese Ediro Soundkarte. Sollte ich da 96 khz als Qualität nutzen oder reicht da 48khz. Ist der Unterschied sehr groß?

Oder sollte man allein schon, wie Du bezüglich der Latenzproblematik sagtest, die hohe Samplerate nutzen?
Re: Latenzprobleme bei Edirol UA 1ex

wenn du die eingespielten sachen synchron zum klick haben willst, brauchst du zwangsweise auch einen Ausgang. sonst kannst du ja keinen klick ausgeben zu dem du spielen könntest. damit scheidet 96 khz schonmal aus. dann würde ich 48 khz nehmen, eben auch wegen der [g=5]latenz[/g]. ist die denn wirklich so groß bei dir ?

mir persönlich reichen 48 khz völlig aus, ich betreibe keine professionelle musikproduktion, bin eher live-musiker aus spass an der freude, und recorden/mischen/mastern ist eher so'n notwendiges übel um das man irgendwie nicht so wirklich herumkommt wenn man nicht gerade nen dicken Deal in der Tasche hat. Ich nehme mal an, dass dir 48 Khz auch erstmal reichen werden. wenn du irgendwann mal das gefühl hast, daß es in den höhen noch etwas transparenter sein dürfte, versuchs mit 96 und finde raus obs was bringt :)
 
Naja, die [g=5]Latenz[/g] ist sicher nicht riesig. Aber ich würde schon gerne das, was ich aufnehme und während des Spielens erlebe, auch dann umgehend abhören können. Und selbst bei sehr minimalen Millisekunden [g=5]Latenz[/g] ist das ja scheinbar nicht möglich. Ich habe dabei das Gefühl, dass es dann nicht wirklich so grooven kann, wie man es beim Einspielen wollte und umzusetzen versuchte.

Ist [g=5]Latenz[/g] also beim digitalen Aufnehmen niemals völlig auszumerzen?
Und nimmt man, falls ja, dann eben diese kleinste [g=5]Latenz[/g] einfach hin?

Und noch eine Frage: Den Buffer weiter nach rechts schieben zu können, ist ausschließlich dafür gedacht, falls jemand einen ziemlich schwachen PC hat, der dann eben auf Latenzminimierung verzichten muss?
 
Naja, die [g=5]Latenz[/g] ist sicher nicht riesig. Aber ich würde schon gerne das, was ich aufnehme und während des Spielens erlebe, auch dann umgehend abhören können. Und selbst bei sehr minimalen Millisekunden [g=5]Latenz[/g] ist das ja scheinbar nicht möglich. Ich habe dabei das Gefühl, dass es dann nicht wirklich so grooven kann, wie man es beim Einspielen wollte und umzusetzen versuchte.

um dich beim aufnehmen zu hören hast du bei deinem interface auch die möglichkeit des 'direct monitoring', da wird dann das eingangssignal direkt auf auf den ausgang durchgeroutet. das ist latenzfrei, weil keine wandlung stattfindet, und das signal nicht erst in den pc und dann wieder raus muss.
bei [g=32]midi[/g] instrumenten wie keyboards gibts auch noch die [g=32]midi[/g] [g=5]latenz[/g], weil [g=32]midi[/g] halt schon n paar jährchen auf dem buckel hat. usb-[g=32]midi[/g] hat dieses problem nicht.

eine gewisse [g=5]latenz[/g] gibt es tatsächlich immer, aber ab ca. 5ms kann man wohl von "nicht wahrnehmbar" sprechen. den buffersize-regler kann man nach rechts schieben, falls das system zu schwach ist, ja. oder um bei einer aufnahme ressourcen zu haben, damit auch garantiert nichts schiefgeht und keine knackser oder aussetzer auftreten.
 
Wie erklärt man sich das? Ich habe jetzt sogar mein Betriebssystem frisch neu installiert, alles ist richtig sauber und es sind auch alle Treiber aktuell und neu installiert. Dann habe ich die Soundkarte von Roland auch ordnungsgemäß installiert. Sie funktionierte und ich dachte, es sei alles in Ordnung.


Und jetzt aus heiterem Himmel wieder ein Problem, was mich schon lange in den Wahnsinn bei dieser Karte treibt. Ich mache den Laptop an und schließe die Karte an. Was kommt? Diese dämliche Meldung, es wäre ein neues Gerät gefunden worden. Ignoriere ich die Meldung, tut das System so, als sei die Karte total unbekannt und "funktioniert möglicherweise nicht richtig".

Wie oft soll man die Karte denn noch installieren bzw. die Treiber?
 
Manchmal dann erkennt der Laptop die Karte dann doch wieder und verlangt keine Installation. Warum ist das so instabil?


Und noch eine Frage: Bei der Aufnahme, während der Buffer Schieber ganz links ist entstehen hin und wieder Knackser. Jedoch ist die CPU Anzeige beim Prozess der Aufnahme höchstens auf 10%. Wie kann das sein? Muss ich dann trotzdem den Schieber nach rechts ziehen?
 
Manchmal dann erkennt der Laptop die Karte dann doch wieder und verlangt keine Installation. Warum ist das so instabil?
hmm schwer zu sagen. kann sein dass es ein internes usb-gerät gibt (webcam, kartenleser, fingerabdruckleser etc.) welches probleme macht. kannst ja mal testweise versuchen Verdächtige im gerätemanager zu deaktivieren, wenns was bringt weisst du es lag daran, wenn nicht kannst sie wieder anmachen.

Und noch eine Frage: Bei der Aufnahme, während der Buffer Schieber ganz links ist entstehen hin und wieder Knackser. Jedoch ist die CPU Anzeige beim Prozess der Aufnahme höchstens auf 10%. Wie kann das sein? Muss ich dann trotzdem den Schieber nach rechts ziehen?

1. Systemleistung für hintergrunddienste optimiert ?
(steht im manual wie man das macht)

2. ich zitier mich einfach mal selbst aus dem anderen thread in dem du crossgepostet hast:
für euch beide gilt: bei moderneren prozessoren mit speedstepping ist es grundsätzlich ratsam zum Musikmachen die cpu/systemleistung auf maximum zu stellen, oder zumindest auf einem festen Punkt zu fixieren. Sonst kann es leicht zu eben solchen Aussetzern kommen. Dafür gibt es meist rechts unten in der Taskleiste ein kleines Tool, in welchem man die systemleistung auf "performance" oder "game" oder aber "präsentation" oder sonst was lustiges stellen kann. die vorinstallierten tools tun ihren job, aber es gibt bessere, die dann allerdings auch mehr know how verlangen, meine Empfehlung wäre da Rightmark Cpu Clock (rmc) einfach mal googeln...

wenn das nichts bringt musst du wohl die [g=5]Latenz[/g] hochschrauben. bei mir wars so, dass es, wenn ich was am buffer verstellt hatte sehr instabil lief, aber nach einem neustart wieder gut, bis ich wieder was am buffer geändert hab. solange ich nichts verstell kann ich ohne probleme den kleinsten buffer laufen lassen.
wenn du mit dem teil partout keine vernünftige [g=5]latenz[/g] bekommst, kannst dus auch mal mit Asio4All problieren. das ist n alternativer treiber der oft recht gut funktioniert.
 
Wozu Systemleistung für Hintergrunddienste optimieren? Und gibt es das Manual nicht in Deutsch?
 
weil der treiber für dein interface ein solcher hintergrunddienst ist, und wenn dem jemand (ein anderes programm) die leistung klaut, dann gibts knackser oder aussetzer.

und afaik gibt es kein deutsches manual, aber du kannst auch einfach mal google fragen ;)
 

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