kondensatormikro (sc300) an pc

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anL

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hallo ich habe das t.bone sc-300 geschenkt bekommen und will das irgendwie an meinen pc (am besten line-in) anschließen aber weiß nicht wirklich wie. ich habe das mikro, ein kabel [g=15]xlr[/g] female -> [g=15]xlr[/g] mal, ein kabel [g=15]xlr[/g] female -> klinke stereo, ein kabel [g=15]xlr[/g] female -> 2 mal chinch...

ich habe auch einen verstärker pioneer stereo amplifier a-223 und habe auch schon versucht das mikro mit dem chinchkabel dort anzuschließen und dann an den line-in zu gehen, aber das geht nicht... wenn ich das kabel vom verstärker zum pc in den mic eingang stecke geht es zwar aber ist extrem leise so dass ich extrem laut schreien muss, dass überhaupt was ankommt und es ist trotzdem noch so leise.

also was kann ich machen?
ich will bei der ganzen sache auch nicht so viel geld ausgeben, weil ich schüler bin und nicht besonders viel geld zur verfügung habe...

danke..
 
hallo...

oje, so wird das leider nicht funktionieren...

ein kondensatormikrofon benötigt eine sogenannte [g=76]phantomspeisung[/g] um die kondensatorplatten aufzuladen und den internen vorsverstärker mit strom zu versorgen. ausserdem wird auch ein externen vorverstärker/preamp benötigt, um das signal aus dem mikrofon auf ein ordentliches level anzuheben... der günstigste vorverstärker dieser art ist imho der behringer mic100. das routing würde dann so aussehen. vom mikrofon via [g=15]xlr[/g]-[g=15]xlr[/g] kabel in den preamp, dort phantomspeisung (+48v) anschalten und einpegeln - vom preamp via klinke-klinke oder [g=15]xlr[/g]-klinke in den line-in deiner soundkarte. billiger gehts leider nicht.

lg
flox
 
du brauchst für dein mikro [g=76]phantomspeisung[/g], sonst geht's nich.

http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-154287.html

das ist das mindeste was du haben musst. allerdings ist dieses teil eher ne notlösung. such mal im forum nach mikro preamps. z.B. dem studio projects vtb-1 oder dem behringer mic-100 usw.

mfg, nils
 
sach ma floxe! wird das jez zur gewohnheit?? :-D :-D :-D

immer bist du zuerst!
 
danke euch!
 
hehe, tut mir leid, nächstes mal halt ich vorm auf senden drücken noch eine halbe minute inne ok? *liebschau*

lg
flox
 
Hi,

das SC 300 ist ja jetzt auch nicht so der Oberburner für Gesang (Super-Niere!), sondern eher für die Instrumentenabnahme geeignet. Also einer von den günstigen Preamps müßte schon angemessen sein.

Hier ein Preamp-Test mit den beiden günstigen Vertretern. Beim günstigeren Millenium paßte die Impedanz schlecht zum Test-Mikro. Wie er sich dabei zum SC 300 verhält, weiss ich auch nicht :-?:

vergleichstest.htm

Eine preisliche Alternative wäre auch ein Behringer Mischpult. Das kann man vielseitiger einsetzen (halt zum Mixen von unterschiedlichen Tonquellen :-D), dafür rauscht es aber angeblich mehr. Aber ein Ton kriegste damit auch aus dem Mikro :-D:

http://www.netzmarkt.de/thomann/artikel-157289.html

Kleinere Elektro-Acts, die live ihren Pre-Mix zum großen Mischer vor der Bühne schicken, habe ich mit so einem Teil schon auf der Bühne gesehen. Reicht anscheinend für die Synths, Laptop etc. Da hat man eh immer maximale Pegel. Es klang zumindest fett, obwohl fast alles aus dem Laptop kam (Samples, Soft-Synths etc.). Weiss so nebenbei nicht, wie die auf 1,5 Stunden Non-Stop-Live-Set kommen :-?. Die regeln da nur die ganze Zeit so Poser-mäßig an den [g=32]Midi[/g]-Controllern rum und drehen die [g=43]Filter[/g] auf und zu :-D. Die Maus hat der nie benutzt. Es lief alles in einem durch. Die tauschen wahrscheinlich den ganzen Gig nur die Pattern aus und man hat das Gefühl die Lieder gehen allmählich ineinander über. Der Korg MS 20-Synth stand da mehr zur Zierde rum. Ab und an wurde mal eine LFO-Sound damit gespielt. Auf jeden Fall waren diese Technik-Freaks nach dem Gigs bei den Juicy Beats 9 so richtig am ölen :-D.

Wenn man nur immer ein Instrument oder eine Stimme gleichzeitig aufnehmen möchte, klingen die beiden [g=116]Mikrofon[/g]-Preamps sicher (wahrscheinlich!) besser mit dem SC 300.

Gruß mj
 

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