Könnte bitte jemand helfen Wavelab6 2 Dateien zusammenfügen!!

T

Tutu

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habe hier:

http://www.load.to/Y2PzV7Oti8/Downloads.rar

2 kleine Ausschnitte als MP3 128kbit hochgeladen, ich schaffe es einfach nicht die mp3 02 hinten an die mp3 01 dran zuhängen/zusammenfügen ohne das der Schnitt das zusammensetzen ohne den kleinsten Knack zuhören ist.

Sollte sich jemand diesem Problem annehmen wäre ich sehr dankbar um eine Beschreibúng wie er es geschafft hat .


Danke!!!



gruß
 
wau jetzt bin ich echt beeindruckt könntest Du bitte erklären wie Du es ohne Knacker geschafft hast?

Danke!!
 
Ich bekomme es einfach nicht gebacken, es geht um 12 Audiodateien, diese sollen (ohne Pause) zu einer einzigen großen Audiodatei (ohne Pausen) zusammengefügt werden.

Habe in Wavelab mit Audio Montage (erstes mal) rum probiert, alle 12 werden entweder unter einander oder hinter einander gehängt, nur leider immer mit Pausen dazwischen und ich habe in Wavelab keine Funktion gefunden alles Clips ohne Pause zu einem Clip zusammensetzen:;ÖSQIW=HHG´G§$TU:))
 
ch bekomme es einfach nicht gebacken, es geht um 12 Audiodateien, diese sollen (ohne Pause) zu einer einzigen großen Audiodatei (ohne Pausen) zusammengefügt werden

such Dir einfach die Nulldurchgänge und schneide dort die jeweiligen takes, Im Anschluß füge diese zusammen, geht auch in Audacity
 
habe ich ja schon probiert:



Nulldurchgänge suchen lassen Marker gesetzt und dann ich finde keine Funktion z.b. zwischen den Markern löschen!?!
 

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Wavelab LE hatte ich auch mal auf meinem Rechner drauf, aber habs dann runtergeworfen, weil es gegenüber Cubase nichts besser kann. Zumindest war es umständlich.
Ich erinnere mich, es gab da ein Montage-Fenster, wo man Waves gegeneinander schieben und überlappen konnte.

Ich glaube aber, besser und schneller geht es in einem echten Audio-Editor wie etwa dem kostenlosen Audacity.

Grüße
 
Danke, gerade Audacity installiert (erst mal wieder neu kapieren) aber nach 2-3 Versuchen immer noch Knackser ich würde mich echt freuen wenn user 01 mal genau erklären könnte wie er es ohne Knackser in Reaper hin bekommen hat?

Auzug aus Wavelab Handbuch:

Nulldurchgänge
Wenn Sie einen Teil aus einer Wellenform ausschneiden und an einer an-
deren Stelle einfügen, ist es wahrscheinlich, dass es am Übergang zwi-
schen den beiden Wellen zu einem Aussetzer kommt (siehe das Beispiel
unten). Dieser macht sich im Klangbild als Störgeräusch bemerkbar.

Dies kann vermieden werden, wenn der Einschnitt an einem Nulldurch-
gang erfolgt.
Ein Nulldurchgang ist ein Punkt, an dem die Wellenform die Nullpegel-
Achse schneidet, d.h. der Punkt, an dem die Welle den Pegel »Null« er-
reicht.
Darüber hinaus ist es ratsam, Nahtstellen zu erzeugen, an denen beide
Wellen aus verschiedenen Richtungen zum Nulldurchgang verlaufen.
Eine Welle soll also aufwärts (unter der Nullpegel-Achse) und die andere
abwärts (über der Nullpegel-Achse) verlaufen.
WaveLab hilft Ihnen!
WaveLab kann automatisch nach Nulldurchgängen suchen und die Aus-
wahl etwas nach »außen« erweitern (also an beiden Enden vergrößern), so
dass sie an einem Nulldurchgang beginnt und endet. Das macht sich bei
der Bearbeitungsgenauigkeit in der Regel nicht bemerkbar (da normaler-
weise Hunderte oder Tausende Nulldurchgänge pro Sekunde auftreten),
aber es ist hilfreich, wenn es darum geht, Störgeräusche zu vermeiden.
Es genügt jedoch nicht, wenn die Auswahl an Nulldurchgängen beginnt
und endet. Beim eigentlichen Bearbeitungsvorgang (Ausschneiden und
Einfügen, Ziehen usw.) muss auch sichergestellt werden, dass die Wel-
lenform an einem Nulldurchgang eingefügt wird

Einstellen der Nulldurchgang-Erkennung
1. Schalten Sie im Optionen-Menü die Option »Am Nulldurchgang ausrich-
ten« ein.
2. Wählen Sie im Optionen-Menü »Vorgaben…« und klicken Sie auf die Re-
gisterkarte »Wave-Bearbeitung«.
3. Nehmen Sie die Einstellungen im Bereich »Am Nulldurchgang ausrichten«
vor.
Weitere Informationen erhalten Sie, wenn Sie auf das Fragezeichen-Symbol im Dialog
klicken.
Am Nulldurchgang ausrichten – Überprüfen der Wirkung
1. Achten Sie darauf, dass »Ausschalten bei starker Vergrößerung« ausge-
schaltet ist und stellen Sie den Vergrößerungsfaktor auf 1:1 ein.
2. Wählen Sie einen Teil der Wellenform aus und beobachten Sie das
rechte und linke Ende des Auswahlbereichs.


Habe es exakt so gemacht nur bekomme ich den Übergang nicht ohne Knackser hin!!

Gehe jetzt erst mal poffen:))



Gruß
 
hey Tutu,

in Deinen Bildchen kannst Du eigentlich schon sofort erkennen, wo der Hase läuft > die Linie wo nix passiert (4':58":80 - 100 ms ), ist entweder ne Gleichspannungslinie oder ne Stille, die gilt es zu entfernen.
So wie es für mich aussieht, hast Du ein mächtiges Potential an DC also Gleichspannung, was zusätzlich noch weitere Störungen erzeugt. Kannst Du dieses DC Offset mit Deinem Wavelab entfernen?
gucksdu hier >
http://de.wikipedia.org/wiki/DC-Offset


Der Schnitt muß lückenlos erfolgen sonst hast Du hörbare Dropouts - solltest Du es nicht mit Wavelab schaffen, dann hau Dir alle Audiofiles in Deine DAW oder in das von mir an anderer Stelle erwähnte Audacity - für jedes Audiofile ein eigenes Fenster, behandle diese Fenster dann untereinander und exportiere das fertige Ergebnis als ne neue Wav, müßte eigentlich dann klappen
falls die Probleme weiterhin bestehen, meld Dich ruhig über PM

edit: mir ist grad in Deinem Hörbeispiel aufgefallen, daß Du 2 stark unterschiedliche Pegel hast, die sollten vor der Bearbeitung angeglichen werden, sollte es mit einem Schnitt dann noch immer nicht funktionieren, dann setz einfach eine x-over Blende, d.H. lass beide Dateien ineinander übergleiten, damit geht es auf alle Fälle
grüße
 
ch bekomme es einfach nicht gebacken, es geht um 12 Audiodateien, diese sollen (ohne Pause) zu einer einzigen großen Audiodatei (ohne Pausen) zusammengefügt werden

such Dir einfach die Nulldurchgänge und schneide dort die jeweiligen takes, Im Anschluß füge diese zusammen, geht auch in Audacity

Das mit dem Nulldurchgang suchen ist ein Mythos. Ein digital richtig durchgeführter Schnitt ist immer ein Crossfade, auch wenn der nur über wenige Samples gerechnet wird.

Nimm einen Sinus mit 30 Hz und einen mit 10 kHz und füge die mal schön am Nulldurchgang ohne Crossfade zusammen. Es gibt einen Knackser.

Bereits in den 70er Jahren gab es dazu Grundsatzartikel zum Schneiden digitaler Signale. Ergebnis: Richtig geht es nur mit Crossfade (ein paar Samples reichen da schon).
 
Hallo,

mit dem X-Fade hast Du recht.
Ich schneide ohnehin bloß noch in Cubase, das geht schnell und sicher. Einfach die zu schneidenden Waves in eine gleiche oder zwei verschiedene Spuren laden und auf pass schieben.
Sitzen sie in einer Spur, müssen sie etwas überlappen, und ich mache einen kurzen Cross-Fade.
Liegen sie in zwei verschiedenen Spuren, blende ich die eine aus, die andere auf, was de-facto dann auch ein Cross-Fade ist.
Die Fades kann man entweder im Cubase-Audioeditor über die Fade-Funktion machen, oder auch über die Faderautomation im Mixer.

Wavelab fand ich da im Vergleich umständlicher.

Obwohl man theoretisch immer einen kurzen Cross-Fade machen sollte, weil es sonst knackst, kann man in der Praxis durchaus auch mal ohne Cross-Fade schneiden, wenn es schnell gehen soll (wenn man pfuschen muss) und wenn man Stellen finden, die das Knacksen überdecken. Z.B. Schläge auf eine Snare-Drum.

Grüße
 
Danke für euere Hilfe, habe es jetzt in Wavelab mit der Audio Montage hinbekommen (Sehr mächtiges Tool) nur muss man sich damit schon sehr intensiv auseinandersetzen (Übung macht den Meister:))) auf jedenfall die letzten Tage wieder einiges dazu gelernt!!!

Danke!!! euch allen!!



gruß
 

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