Klavier- Keyboardlehrer/in gesucht (RnB, Hip Hop, Pop)

Astar

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Hi,

ich suche eine/n Keyboard- oder Klavierlehrer/in

im Südhessischen Raum in 64589 Stockstadt am Rhein.



Ich möchte damit meine Produzentenfähigkeiten im Bereich RnB, Hip Hop, Pop verbessern.


Wer hat Interesse?
 
Servus,

vielleicht solltest Du auch anmerken "wie weit" Du schon bist, bzw. wie lange Du schon spielst oder Unterricht gehabt hast.

Denn ZUERST muß man Klavierspielen lernen, DANN kann man RnB oder Pop spielen. Du verstehst sicher was ich meine.
Da Du aber von "verbessern" schreibst gehe ich davon aus, daß bereits eine Grundlage vorhanden ist. Die möchte ein potentieller Lehrer/in aber gerne wissen. Ziemlich schwierig zu beschreiben.
Ich bin leider etwas zu weit entfernt:)

MfG
Reiner
 
Astar schrieb:
Hi,

ich suche eine/n Keyboard- oder Klavierlehrer/in

Ich möchte damit meine Produzentenfähigkeiten im Bereich RnB, Hip Hop, Pop verbessern.

Hmm, du wirst wohl kaum einen HipHop Klavierlehrer finden. Ich würde sogar sagen, Klavier ist eher ungeeignet.

Mein Tipp:
1. Such dir einen Keyboardlehrer, der dir die Möglichkeit gibt alle Möglichen auch modernen Stücke zu spielen. Denn dort solltest du dann auch lernen, verschiedene Instrumente vernünftig zu kombinieren.
2. Du solltest überlegen, evtl. auch Jazz zu spielen (natürlich auch im Rahmen des Unterrichts), denn nur durch die Improvisation haben sich meine "Komponierkünste" extrem verbessert, und zwar auch im Hinblick auf RnB/HipHop.

gruß Jan
 
Graus o Graus....

Keyboardlehrer

*kotzwürgspei*

Verkrüppelte linke Hand, defizite im Timing, Noten Lesen, überhaupt in der ganzen Musik. Hauptsache "dingel dingel dong" den Rest mach der Begleitautomat und der Geldbeutel der den Finanziert.

Mann oh Mann :doh:

Seit Jahren kämpfe ich gegen diesen Schwachsinn an - mit Recht und mit Erfolg! "Keyboardlehrer" und dann "Jazz" oder "KinderfutterHüpfmusik" spielen. Was für ein Elend.

Ich zittiere: .... ähm wie war das? Gibts die Seite noch? www.Nuhr.de


KLAVIER lernen!
(Nichts gegen Gitarristen oder Bläser, da finde ich gilt das gleiche. Erst das Instrument lernen, dann spielen.)

So, nun kann man das Ganze zwar schön kombinieren. Lernen+Spaß. Aber man kann nicht glauben "bissl Lernen und sofort voll einsteigen". Fehlanzeige.

:contra:
 
KLAVIERLEHRER??? :eek:

Klavierspieler sind doch die Leute mit den Verkrüppelten Füßen oder? Die haben nur zwei bis drei mickrige Tasten da unten....

Seit Jahren kämpfe ich gegen diesen Schwachsinn an - mit Recht und mit Erfolg! "Keyboardlehrer" und dann "Jazz" oder "KinderfutterHüpfmusik" spielen. Was für ein Elend.

OK, moment moment bitte.

Auf jemand zu hören, der so voller Selbstlob und Ignoranz spricht, würde ich vorsichtig sein.....

Naja, bleiben wir mal sachlich:

Ich habe jetzt vielleicht einfach mal frech von mir auf die Allgemeinheit geschlossen, aber wie auch immer, bei mir lief es so:

- Keyboardunterricht
- Wurde dann zum Orgelunterricht
- Ich habe von Pop über Klassik bis Jazz alles gespielt und bin am Jazz hängen geblieben
- Später habe ich dann noch Jazz KLavierunterricht genommen um meine "verkrüppelte linke Hand" zu verbessern.


Fazit:

Am wenigsten hat mir persönlich der Klavierunterricht gebracht. Es war zwar interessant für mich persönlich weil ich meine Solospielkünste dadurch verbessert habe, aber zum Komponieren, aufnehmen und mischen etc. hat es rein gar nix gebracht (Hatte ich auch nicht anders erwartet).

Sorry, aber ich habe halt wirklich viel dadurch gelernt, verschiedene Instrumente zu nutzen und gleichzeitig zu spielen und dadurch, dass ich viel Jazz gespielt und improvisiert habe. Dabei sind mir die Besten Songs einfallen. Und das ging auch schon als meine Linke noch nicht ausgebildet war! ;)

Gruß Jan

PS.: Ich nehme an, du bist Klavierlehrer? :D
 
Zur Zeit unterrichte ich nur zwei Leute. Einen Anfänger und eine Fortgeschrittene.
Ich selber zähle mich nicht zu den wirklich guten Pianisten aber dafür reichts und aufgrund des Fortschritts kann mein Unterricht nicht so schlecht sein.

Ok, also arrogant hätte das nicht wirken sollen sondern eher etwas hart, den Tatsachen entsprechend.
Ich kenne aus unmittelbarem Umfeld einige sogenannte "Keyboarder" (ja, eigentlich nenne ich mich auch so) die können beim Spielen die linke Hand in die Hosentasche stecken. Habe auch schon Keyboardlehrer beim Unterricht beobachtet. Ich finde es einfach nicht fundiert genug um später seine eigenen Weichen zu stellen und in seine bevorzugte Spielrichtung weiterzugehen.
Ich spreche ja vom Spielen, nicht vom "Produzieren" (Recording).

Bei mir gings folgendermaßen los:
- als Kind von meinem Vater sehr viel Musik gehört (ist auch Musiker)
- mit 6 Jahren angefangen richtig Klavier zu lernen. Gute Lehrerin gehabt.
- Übertritt an ein Musikgymnasium, dort intensiver Klavierunterricht
- Mit ca. 12 Jahren parallel dazu übergegangen Keyboards zu spielen. Immer mehr Keyboards, immer weniger Klavier (als Instrument, nicht als Sound)
- Seit meinem 14. Lebensjahr aktiv als Musiker unterwegs in verschiedensten Formationen.

Als aktiver Live-Musiker weiß ich den Gebrauch der linken Hand sehr zu schätzen.

Da wirst Du mir zustimmen, bzw. hast es eigentlich ungefähr genauso rübergebracht wie ich: erst müssen die Finger laufen lernen, dann können sie "wohin" laufen ;)

MfG
Reiner
 
Hmm .. Klavier lernen kann man auch mit einem Keyboardlehrer denn: Herbie Hancock, Chick Corea, ... sind alle Keyboarder .. spielt sie deshalb schlecht? - wohl kaum ... ich würde sagen Keyboard-Unterricht ist nicht gleich Alleinunterhalter-Unterricht


Du kannst dir also schon auch einen Keyboardlehrer suchen nur hald dann eben einen, der es wirklich drauf hat und nix mit Begleitautomatik macht, denn das wird dich wahrscheinlich nicht recht weit bringen. Improvisieren wär natürlich auch nicht schlecht wobei gesagt werden muss, dass viele Leute auch von selber drauf kommen was gut klingt (Man muss jetzt nicht richtig Jazz-Skalen Improvisation draufhaben um zu Komponieren)

Liebe Grüße aus Österreich
Christian
 
@ Blindschleicherl: Ich finde, das hat nichts mit harter Wahrheit zu tun, wenn du deine Meinung als eben diese Wahrheit darstellst und als wären Keyboardspieler das letzte auf der Welt! ...was du definitv getan hast (siehe deine FETTE Überschrift).
Es gibt sicherlich einige Keybarder und Organisten, die eine flinkere linke Hand haben als du und es gibt bestimmt auch ein haufen der nur ein bissel klimpern kann.

Aber ich erwarte von einem Musiker und noch mehr von einem Lehrer mehr Toleranz, als du sie an den Tag gebracht hast.

Das gilt für andere Instrumente, als wie du sie spielst wie auch für andere Musikrichtungen als du sie gerne hörst (z.B. HipHop).

Aber schön, dass wir doch noch auf einen gemeinsamen Nenner bzgl. des eigentlichen Themas gekommen sind.

- Ja man sollte schon spielen können
- Und ob Klavier, Keyboard oder (E)-Orgel ist mehr oder weniger egal, wenn es denn ein technisch guter Lehrer ist der eben keine Begleitautomatik o.ä. braucht.

Ich hatte das Glück beim Europameister im Orgelspielen lernen zu dürfen. Da gab es noch immer so lustige Yamaha und Technics Orgelwettbewerbe. :)

Wenn man allerdings ankommt, und ein C drükt und das Keyboard spielt ne Bluesline von alleine, halte ich auch nicht viel davon!

Jan
 
Ich hab ja auch "Keyboardlehrer" geschrieben ;-)
 

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