Hier mein Mix Ablauf (wen es interessiert):
Spuren farbig gestalten und sortieren ist klar.
Auf der Summe "Metric A/B" mit folgenden Tracks gefüttert:
- Alev Lenz "Don't watch me go"
- Ester Rada "Mr.Guilt"
Stimme an die von Alev Lenz angeglichen.
DeEsser, EQ, La-3a, bx Refinement
Pianos hochgezogen und an die Stimme angepasst (etwas dunkel).
Drums hochgezogen und dann mit Mr. Guilt verglichen. Unten herum fehlte Punch (Neutron Multiband Transient Shaper) und in den Mitten Fabfilter Pro MB Expansion von 800-2500hz ca. Attack sehr kurz und Release auch.
Bisschen EQ.
Dann mit Unfiltered Audio Bass Mint noch unten etwas dazu geschoben.
Drums auf Gruppe bearbeitet.
Ein Clipper um Spitzen abzufangen.
Reihenfolge könnt ihr oben auf dem Bild des Mischpults erkennen.
Bass Synth La-2a, mehr nicht.
Bei den restlichen Spuren im Prinzip nichts. Flute bekam etwas Hall.
Lead Vox Dopplung selbes Treatment wie Lead Vox nur noch zusätzlich Vallhalla Supermassive, 50%.
Auf der Summe dann:
Shadow Hills Mastering Compressor. Etwas Opto und etwas Discrete.
ADPTR Sculpt. Nur Side etwas Upward und Downward Kompression.
EQ um etwas Mumpf zu ziehen.
Clipper um nur Ausreißer Spitzen abzufangen.
Limiter um noch bisschen Spitzen abzufangen.
Gemischt komplett auf Kopfhörer Audeze LCD-X (sonst hätte ich im Bassbereich keine Chance etwas richtig zu machen).
Normalerweise würde ich nach paar Stunden noch einmal reinhören. Wenn mir dann etwas auffällt dann korrigieren.
Dann würde ich wieder paar Stunden oder den Tag vergehen lassen und es auf den CLA-10 Monitoren anhören, erst ohne dann mit Subwoofer. Sollte mir da etwas auffallen, dann würde ich auf Kopfhörer wechseln und schauen ob ich das mit Kopfhörer verifizieren kann, wenn ja, dann korrigiere ich das über Kopfhörer und nicht über Monitore.
Diese Arbeit mache ich mir aber normalerweise nicht für die Mischmaschine weil es geht hier um nichts.
Da gebe ich immer den ersten Schuss ab und fertig, so wie hier auch.
Mein Tipp: weniger EQ, der macht nur zu viel kaputt.
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