kalter Stahl

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Gel Mitglied 86343

Guest
Thema ist der Gegensatz zwischen Offenheit und verschlossen sein,
die Zuneigung, die aus dem sich öffnen entsteht
und die Enttäuschung über missbrauchtes Vertrauen.

Freiheit, Liebe,
Geilheit, Triebe.
Ganz egal,
was du auch machst.
Keiner da,
der dich dafür
kalt auslacht.

Deine Augen
und ihr Blick
sind wahr und ganz
bestimmt kein mieser Trick
Frontal, Fatal, lass´ dich verstricken,
was, nur nicken?

Wirrwarr, Chaos, wunderbar!
Schade, wenn´s
ein Irrtum war
ehrlich schwimmen
auf der Welle.
Mann ganz ernst,
auf alle Fälle.

Dunst, stechen im Gehirn
verschränkte Arme,
Wellenstirn.
In den Ohren
nur noch Schall,
vergisst du´s Sein
und überall
fühlst du nur kalten Stahl
und freust dich noch
an deiner Qual.


vorl. Endf. kalter Stahl
 
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Hallo malles,

erster Eindruck:
1. Ich verstehe wenig. Selbst für mich als "Schneller Brüter" zu wenig. ;-)
2. In 2Hebern getextet? Seltenes Versmaß. Warum gerade 2Heber? - Na gut, dieses Versmaß begünstigt u.a. rhetorisches Feuerwerk. Haben wir hier ein Feuerwerk?
3. die beide ersten Reime: Liebe/Triebe? - Na, dieser malle traut sich ja was...;-)
4. Wer ist das Lyrische Du: Das Autoren-Ich? Ein einzelnes Gegenüber? Die Menschheit?

Zweiter Eindruck:
Nun bereits 5x gelesen. Oft lese ich von einem Text die erste Strophe... und danach vergesse ich ihn. Für immer. Aber richtig weiter bringt mich das hier leider auch noch nicht...

Fazit:
Mit viel gutem Willi und Forscherdrang erkenne ich ein Loblied auf die Offenheit als Sympathieträger. Aber das Ganze im Umkehrschlußverfahren, quasi mit verschränkten Armen getextet... . was ja nun auch wieder nie nich keine Werbung ist..:D

Hab ich mich bereits auf deinen Text eingegroovt... Verstehst du deinerseits ebenfalls zu wenig? ;-)

Fortsetzung folgt bei Interesse...

lg
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich verstehe wenig. Selbst für mich als "Schneller Brüter" zu wenig. ;-)
-Es geht um das Ende einer problematischen Beziehung.

2. In 2Hebern getextet? Seltenes Versmaß. Warum gerade 2Heber? - Na gut, dieses Versmaß begünstigt u.a. rhetorisches Feuerwerk. Haben wir hier ein Feuerwerk?
-Heber ist ein Begriff aus der Dichtung. Bin da kein Fachmann. Mag aber kurze und präzise Schlussfolgerungen. Es passt halt gut zu den Gitarren-Akkorden.

3. die beide ersten Reime: Liebe/Triebe? - Na, dieser malle traut sich ja was...;-)
Fieso? Stimmt doch! ;-)

4. Wer ist das Lyrische Du: Das Autoren-Ich? Ein einzelnes Gegenüber? Die Menschheit?
Zuerst war es eine Vertrauensperson. Dann folgte die Annahme des Ratschlags für das eigene Handeln.

Nun bereits 5x gelesen. Oft lese ich von einem Text die erste Strophe... und danach vergesse ich ihn.
Den Hinweis nehme ich mal mit in mein Arbeitszimmer.

Mit viel gutem Willi und Forscherdrang erkenne ich ein Loblied auf die Offenheit als Sympathieträger.
Ja, und dass der Schmerz, der durch Verlust entsteht, eine erneute Öffnung verlangt ist nicht erkennbar?

Verstehst du deinerseits ebenfalls zu wenig?
Das ist ganz bestimmt richtig! Aber damit bin ich als Mensch nicht allein.

Ed.:
"...quasi mit verschränkten Armen getextet..."
-ist sehr treffend ausgedrückt. Am Ende stand der Entschluss, das eigene Leben wieder in den Mittelpunkt zu stellen. -Ein analytischer Charakter verliert sich beim Aufarbeiten eben sehr schnell in den Zusammenhängen. Für mich ist es eine Art Koch- oder Waschzettel für Beziehungen. Eine selbst erstellte Handlungsmaxime und ein (Text-)-Kreislauf.
 
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Ich hab das i-wie so verstanden, det alle Menschen (meistens) "kalt" sind, also, n Herz aus Stahl haben (s. mein Avatar - hi hi).

Es gibt Ausnahmen, aber generell seh ich den Text als Beiwerk zur Mukke.
Hier auch - und stelle mir so nen schnell gespieltes (zorniges) Metal-Lied vor.

Manchma braucht man nicht groß über die Dinge nachdenken, sondern lässt jene auf sich einwirken - dann wird das mit der Komposition auf einmal Gaaaaaans leicht :altweise:
 
det alle Menschen (meistens) "kalt" sind
Stimmt. Es braucht einen Hinweis auf das Thema.[/QUOTE]

und stelle mir so nen schnell gespieltes (zorniges) Metal-Lied vor
Wenn es Dich inspiriert, freue ich mich. Metal konnte ich früher nicht eintüten. Bis ich mich in "Porcupine Tree" reingehört habe. Das kann ganz schön abgehen!

Manchma braucht man nicht groß über die Dinge nachdenken, sondern lässt jene auf sich einwirken - dann wird das mit der Komposition auf einmal Gaaaaaans leicht
Das eigene Leben braucht auch Zuwendung und das Unterbewusstsein kann der Mensch sowieso nicht abstellen.
 
malles schrieb:
-Es geht um das Ende einer problematischen Beziehung.
:O.... Nimm das als Titel - und es wird vielleicht ein Kulthit - für Intellektuelle.

-
Heber ist ein Begriff aus der Dichtung. Bin da kein Fachmann. Mag aber kurze und präzise Schlussfolgerungen. Es passt halt gut zu den Gitarren-Akkorden.
Ja, Versfüße symbolisieren das metrische Maß (und müssen - außer für Forenclowns- nicht gleichzeitig nach Schweiß riechen.) Akkorde sagt mir in diesem Zusammenhang zunächst nichts. Du sprichst von einer schnellen Akkordabfolge? Aber eine dichte Akkordefolge muß doch nicht bestimmen, wieviele Silben vor dem Reim (Bzw. reimlosen Kadenz) stehen dürfen...Kannst nicht die Musik andeuten: Leadsheet oder Demo) ?

Fieso? Stimmt doch! ;-)
Naja, Klischeereime sprechen nicht gerade für Können. Aber allemal für Wollen. ;-)

Ja, und dass der Schmerz, der durch Verlust entsteht, eine erneute Öffnung verlangt ist nicht erkennbar?
Im Leben sehe ich das so. In deinem Text nicht. Im Song vielleicht. Aber anders als Andere rede ich hier lieber über geschriebene Texte statt über imaginierte Musiken.

Ein analytischer Charakter verliert sich beim Aufarbeiten eben sehr schnell in den Zusammenhängen. Für mich ist es eine Art Koch- oder Waschzettel für Beziehungen. Eine selbst erstellte Handlungsmaxime und ein (Text-)-Kreislauf.
Naja, analytischer Verstand und Dichtung schließen sich nicht aus. Hinderlich ist eher, über Gefühle zu schreiben... aber den eigenen Gefühlen keine prägnante Anschaulichkeit zu verleihen...:)
 
Zuletzt bearbeitet:
malles schrieb:
-Es geht um das Ende einer problematischen Beziehung.
:O.... Nimm das als Titel - und es wird vielleicht ein Kulthit - für Intellektuelle.

-
Heber ist ein Begriff aus der Dichtung. Bin da kein Fachmann. Mag aber kurze und präzise Schlussfolgerungen. Es passt halt gut zu den Gitarren-Akkorden.
Ja, Versfüße symbolisieren das metrische Maß (und müssen - außer für Forenclowns- nicht gleichzeitig nach Schweiß riechen.) Akkorde sagt mir in diesem Zusammenhang zunächst nichts. Du sprichst von einer schnellen Akkordabfolge? Aber eine dichte Akkordefolge muß doch nicht bestimmen, wieviele Silben vor dem Reim (Bzw. reimlosen Kadenz) stehen dürfen...Kannst nicht die Musik andeuten: Leadsheet oder Demo) ?
-anbei ein alter Entwurf zur Auflösung Deiner Frage.

Für die anderen Punkte muss ich mir Zeit nehmen. (Deine Anmerkungen haben es eben in sich.) :)

Ed.:

 
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Danke malle! - Somit müssen wir uns ja nun nicht mehr weiter mit Spekulationen abgeben, ob der Text nur zweitrangige Begleitsilben für eine heiße Metalnummer liefert. :D

Ich höre eine langsame Ballade mit 60 b/m, mit Akkordwechsel aller 2 Viertel. Klar verführt diese etwas leiernde Akkordprogression zu Zweiheber, wenn man die Melodie nur aus 4teln und 8teln bildet.

Muß aber nicht sein. Nimm das formal ähnliche "Helpless" von CSN&Y:

CSN&Y schrieb:
There is a town in North Ontario
Dream comfort memory to spare
And in my mind I still need a place to go
All my changes were there

Blue, blue windows behind the stars
Yellow moon on the rise
Big birds flying across the sky
Throwing shadows on our eyes

Warum ich das zitiere? DU brichst im Prinzip mit JEDEM neuen Takt die Zeile... CSN&Y ziehen eine Zeile über ZWEI Takte. Den Unterschied erkenne ich bereits daran, wie oft mitten in deinen Zeilen "und" vorkommt. Bei CSN&Y kommt diese innere Satzverbindung kein einziges Mal vor....

Damit wird die Zeile natürlich länger. sie benutzen 4Heber. und so kommt man von dem Schlagwortstil weg. Das wiederum ist für die Story komfortabel, da man nun für Reimzeile ZWEI Takte hat. Und zwei Takte bieten natürlich auch mehr melodische Variatioonsmöglichkeiten . :)
 
Zuletzt bearbeitet:
malles schrieb:
-Es geht um das Ende einer problematischen Beziehung.
:O.... Nimm das als Titel - und es wird vielleicht ein Kulthit - für Intellektuelle.

-noch ein Ratgeber zum Glücklichsein? Ok. Die kaufen das bestimmt auch noch. Intellektuelle kann man ganz vorzüglich abzocken :)

-
Heber ist ein Begriff aus der Dichtung. Bin da kein Fachmann. Mag aber kurze und präzise Schlussfolgerungen. Es passt halt gut zu den Gitarren-Akkorden.
Ja, Versfüße symbolisieren das metrische Maß (und müssen - außer für Forenclowns- nicht gleichzeitig nach Schweiß riechen.) Akkorde sagt mir in diesem Zusammenhang zunächst nichts. Du sprichst von einer schnellen Akkordabfolge? Aber eine dichte Akkordefolge muß doch nicht bestimmen, wieviele Silben vor dem Reim (Bzw. reimlosen Kadenz) stehen dürfen...Kannst nicht die Musik andeuten: Leadsheet oder Demo) ?[/QUOTE]

Dieser Dialog (Wechselwirkung zwischen Text und Musik) ist bestimmt auch eine reine und ergiebige Quelle für Liedermacher.

Ja, und dass der Schmerz, der durch Verlust entsteht, eine erneute Öffnung verlangt ist nicht erkennbar?
Im Leben sehe ich das so. In deinem Text nicht. Im Song vielleicht. Aber anders als Andere rede ich hier lieber über geschriebene Texte statt über imaginierte Musiken.[/QUOTE] I

Wenn das mit dem Texten bei mir nur fruchten möchte..

Ein analytischer Charakter verliert sich beim Aufarbeiten eben sehr schnell in den Zusammenhängen. Für mich ist es eine Art Koch- oder Waschzettel für Beziehungen. Eine selbst erstellte Handlungsmaxime und ein (Text-)-Kreislauf.
Naja, analytischer Verstand und Dichtung schließen sich nicht aus. Hinderlich ist eher, über Gefühle zu schreiben... aber den eigenen Gefühlen keine prägnante Anschaulichkeit zu verleihen...:)[/QUOTE]

...wie es Männer gerne tun. -Auf zum Geschlechterkampf! :)

(upps Zeilenumbruch im Textedior)
 
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Oops malle. Jetzt spielt die Zitatenfunktion gerade mit DIR . statt umgekehrt. ;-)
Bring das doch bitte noch in Ordnung, sonst liest sich an dieser Stelle der Faden unnötig schwer. :)

malle schrieb:
Dieser Dialog (Wechselwirkung zwischen Text und Musik) ist bestimmt auch eine reine und ergiebige Quelle für Liedermacher.

Den Zusammenhang zwischen Tempo, Takt und Zeilenbrechung in den Lyrics ahnte ich schon immer. Aber erst in den letzten Jahren begriff ich, dass er vielleicht der wichtigste Baustein ist, über den sich ein Musiktexter am Anfang jeder Musikbetextung klar sein muss.

Heute überlege ich am Anfang IMMER zuerst, ob ich 60 b/m oder 120b/m wähle. Je langsamer das Tempo, umso mehr Text passt in EINEN Takt. Klaro? Nimm mal "alle meine Entchen"

60 b/m
/Alle meine Ent-chen/ schwimmen.....

120 b/m:
/Alle meine / Ent-chen/....

240
/Alle/meine/Ent-/chen/....

Wenn du Takt=Zeile nimmst, kommt folgende Zeilenbrechung raus:

60:
Alle meine Entchen
Schwimmen auf dem See

120:
Alle meine
Entchen
schwimmen auf den
See

240:
Alle
meine
Ent
chen
Schwimmen
auf dem
See
:D


lg
 
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Danke malle! - Somit müssen wir uns ja nun nicht mehr weiter mit Spekulationen abgeben, ob der Text nur zweitrangige Begleitsilben für eine heiße Metalnummer liefert. :D

Ich höre eine langsame Ballade mit 60 b/m, mit Akkordwechsel aller 2 Viertel. Klar verführt diese etwas leiernde Akkordprogression zu Zweiheber, wenn man die Melodie nur aus 4teln und 8teln bildet.

Muß aber nicht sein. Nimm das formal ähnliche "Helpless" von CSN&Y:

CSN&Y schrieb:
There is a town in North Ontario
Dream comfort memory to spare
And in my mind I still need a place to go
All my changes were there

Blue, blue windows behind the stars
Yellow moon on the rise
Big birds flying across the sky
Throwing shadows on our eyes

Warum ich das zitiere? DU brichst im Prinzip mit JEDEM neuen Takt die Zeile... CSN&Y ziehen eine Zeile über ZWEI Takte. Den Unterschied erkenne ich bereits daran, wie oft mitten in deinen Zeilen "und" vorkommt. Bei CSN&Y kommt diese innere Satzverbindung kein einziges Mal vor....

Damit wird die Zeile natürlich länger. sie benutzen 4Heber. und so kommt man von dem Schlagwortstil weg. Das wiederum ist für die Story komfortabel, da man nun für Reimzeile ZWEI Takte hat. Und zwei Takte bieten natürlich auch mehr melodische Variatioonsmöglichkeiten . :)

Auch das ist außerordenlicht lehrreich! Ich muss mich für Deine Hinweise jetzt einmal schriftlich bedanken. Mein Kopf hat einiges zu tun bekommen.

Helges Metalversion wird mit Deiner Hilfe bestimmt auch gut.
 
Lieber malle, lass dir das in Ruhe durch den Kopf gehen. Das ist am Anfang durchaus verwirrend. Aber es lohnt sich, wenn sich dieser Zusammenhang gesetzt hat. Eine Uni wollte mal Dichter, Musiktexter und Musikwissenschaftler zum Unterschied zwischen Lyrics und Kyrik befragen. Der Kongreß scheiterte nach kurzer Zeit, weil fast keiner den Zusammenhang zwischen Takt, Tempo und Anzahl Silben/ Takt EINFACH vermitteln konnte... :D

lg

(P.S....Helges Bemerkung in #4 zum Text als Musikanhängsel fand ich (auch als Musiker und Komponist) in erster Linie arrogant gegenüber denen, die sich ihr halbes Leben erfolglos damit rumquälen, ihre Musik möglich zeitnah selber zu betexten. Wenn du wüßtest, wieviele verzweifelte Musiker mich schlußendlich um Betextung ihrer schönen Musiken baten, damit diese auf die Bühne kommen. Damit verzichten sie aber auf 50% ihrer möglichen Song-Tantiemen...;-) Ich schreibe hier, um Musikern Tips zu geben, wie sie auch ohne Pofitexter besser zu anspruchsvollen eigenen Text kommen. Falls sie die erforderliche Zeit investieren wollen... wozu sonst ist ein Texterforum da?!?)
 
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Helges Bemerkung zum Text als Musikanhöngsel fand ich (als Musiker und Komponist) in erster Linie arrogant gegenüber denen, die sich ihr halbes Leben erfolglos damit rumquälen, i

Arroganz ist hier fehl am Platze, Schätzchen - mir fehlen eher sowas wie Social Skills und Empathie für die gandhimässig abgemagerten Schreibfuzzis in deren schimmelig-faulen Höhlen :-D
 
Danke für diese diskriminierende Vorlage. Ich diskutiere die mal mit den Mods. Ende
 
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Bitte nur mit dem Holgi - ders nämlich nur ein Scheinmod: man hat ihm diese Funktion aus humanitären Gründen geschenkt :lol:
 
Helges Bemerkung zum Text als Musikanhöngsel fand ich (als Musiker und Komponist) in erster Linie arrogant gegenüber denen, die sich ihr halbes Leben erfolglos damit rumquälen, i

Arroganz ist hier fehl am Platze, Schätzchen - mir fehlen eher sowas wie Social Skills und Empathie für die gandhimässig abgemagerten Schreibfuzzis in deren schimmelig-faulen Höhlen :-D

artnames Hinweise sind doch goldwert.
Das zeigt auch die Härte Deines Schlags.
:cool:
 
Bitte nur mit dem Holgi - ders nämlich nur ein Scheinmod: man hat ihm diese Funktion aus humanitären Gründen geschenkt :lol:

Ja is ja gut Helge, brauchste nen Tempo? Biste jetzt traumatisiert oder was? Geh mal inne Muckibude und pumpe wat, danach ist man so schön matt, und vor allem leise :-D
 
Ich bin mir nicht sicher, ob ich dem Humor hier noch folgen kann...
 

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