Interviews und Hintergrundgeräusche verwenden

[Cruba]

Hi alle!

Geht um den Woodstock Film. Wie schaut das da wohl rechtlich aus, wenn ich einen Schrei, Hintergrundgeräusche, nen Interviesatz oder ähnliches in meinen Songs verwenden will. Bedenklich?

Ich mein auch so Sachen wie das Mädel, das kurz Flöte spielt, Ansagen vom Veranstalter... Naja so Zeuch halt...

Für mich liegt das Recht bei der Presse, TV-Sender, der das Interview gemacht hat, dazu kommt noch, das wir von den 70gern reden... Dazu sind es spontane Interviews und nix Verabredetes, Vorbereitetes.

 

[Moiterei]

Wo kein Kläger, da kein Richter...

 

[SlimJim]

Rechtlich gesehen mit Sicherheit nein.... Praktisch gesehen - nehmen, wenn's durch die Decke geht, kommt jemand und will von dir Geld und ihr macht einen Vergleich (Win/Win)....

 

[McCoy]

Rechtlich gesehen mit Sicherheit nein.... Praktisch gesehen - nehmen, wenn's durch die Decke geht, kommt jemand und will von dir Geld und ihr macht einen Vergleich (Win/Win)....

Praktisches Beispiel:
Stefan Raab damals mit dem zuvor in einem TV-Beitrag gesächselt gesprochenen einzelnen Wort "Maschendrahtzaun", welches er dann als Hook im Refrain und für den Titelnamen seines Songs verwendete.

 

[Cruba]

Jo, und da iss die Frage: Hat der TV-Sender (ursprünglicher Bericht mit Interview) Rechte an dem Inhalt, die er geltend machen kann. Ist für mich eher eine theoretische Frage als eine praktische.