in ear Monitoring

Muenze

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Hi,

wir wollen in unserer 2-Mann Band auf in Ear Monitoring umsteigen. Eigentlich haben wir das schon gemacht, geht auch ganz gut, aber bis jetzt eben nicht kabellos, sondern mit ganz normalen 9.99 Euro Ohrstöpseln aus dem Mediamarkt. Nur die Kabel sind eben sehr nervig. Uns reicht auch ein und der selbe Mix für alle Musiker aus.

Nun hätte ich dazu paar Fragen:

1. Worauf muss beim Kauf geachtet werden? Bzw. worin liegt der Unterschied zwischen Geräten von 200 Euro und 2000 Euro?

2. Funktioniert das, wenn ich zu einem Basisgerät wie das hier https://www.thomann.de/de/the_tbone_tie16st_854mhz_demo.htm mehrere Empfänger wie den hier https://www.thomann.de/de/the_tbone_iem16r_863mhz.htm dazukaufe?

3. Wir haben als Playback eine Stereospur. Auf der linken Spur den Klick und auf der Rechten Spur das Playback. Was ist das sicherste Gerät, um das Playback abzuspielen? Notebook, iPod oder [g=420]CD[/g]-Player? Ich meine ich hab bei allen schonmal Aussetzer erlebt.

Gruß und Danke
Matthias
 
Grüße.


genau die von Dir angesprochenen t.bones haben wir auch, funktioniert prima. dazu ein paar anständige ohrstöpsel, die ordentlich dicht machen, und es klappt. (ultimate ears schaffen das ganz gut)

ist auch kein problem mit den mehreren empfängern. schwieriger wirds erst, wenn Du mehrere funkstrecken brauchst, weil zB jeder nen eigenen kopfhörermix haben will.... dann musst Du frequenzen und so beachten.

von den drei von Dir genannten abspielmöglichkeiten hatte ich witzigerweise bislang am wenigsten probleme mit dem computer. ich bin zwar immer sehr skeptisch, was rechner im bühneneinsatz angeht (vor allem wegen betriebssystembedingten problemen), aber mp3-player (hab ich als havarie dabei) sind in der benutzung etwas unübersichtlich, und [g=420]cd[/g]-player jeglicher art sind einfach sehr schockanfällig. da muss nur einer mal kräftig dranschubsen und schon springt die scheibe.


Der Gruß

Griffin
 
Hi,

hab davon keine Ahnung, was mir aber bei deinen Links aufgefallen ist: die Trägerfrequenz!
Die von dem Sender ist anders, als die von dem einzelnen Empfänger.
Also beim Kauf auf die richtigen Frequenzen achten!

Plaudy
 
:D


darauf hab ich gar nicht geachtet, da hat Plaudy natürlich absolut und uneingeschränkt recht!! :D
 
Danke für eure Antworten. Vor allem das mit der Trägerfrequenz hätte ja voll ins Auge gehen können.

Gruß
 
hat der empfänger einen limiter eingebaut? wenn nein, wären mir meine kostbaren ohren das risiko nicht wert :)

lg
flox
 
hey,

ich kenn die t.bones nicht, also kann ich auch keine qualifizierte meinung drüber abgeben. wir selbst arbeiten mit db tech iem2200 und die kommen qualitativ weit nicht an sennheiser ran.

lg
flox
 
Also wir haben in unserer Band 3 Sennheiser IEM300, einen DB IEM1100 und einen DB IEM 600.

Qualitativ sind da schon einige Unterschiede. Die beste Qualität haben die Sennis... das schlechteste ist der DB600. Der bringt trotz diverser Versuche immer wieder Störgeräusche mit. Allerdings sind bei uns auch noch 3 Funkmics im Einsatz. Da ist nicht mehr soviel Platz bei den Frequenzen.

Bei eurer 2-Mann-Combo sollte das also überhaupt kein Problem sein. Wie Floxe schon sagte, auf jeden Fall auf den Limiter achten. Und gute Kopfhörer machen auch ne ganze Menge aus.
 
gerade bei diesen vorraussetzungen (nur 2 empfänger und diese mit einem sender/mix speisbar) würd ich mir überlegen ob es sich nicht auszahlt ein wenig mehr zu investieren und dafür hat man dann sachen auf die man sich verlassen kann und wie floxe angemerkt hat schutzfunktionen integriert die das gehör schützen...

kostet natürlich ein bissl, aber hat man ja doch ein paar jahre normalerweise...

https://www.thomann.de/de/sennheiser_ew_300_iem_g2_bundleeband.htm

sollte sicherlich sonst auch gebraucht zu finden sein...
 

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