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Hörspielszene gelungen, oder lieber neu? (Version 4)
Der [g=108]Hall[/g] kommt mir jetzt zu stark vor. Ich fand das zuvor ja eh schon gut so mit dem Hallanteil.
Die pfeifende Ameise finde ich gut, lockert es auf, gibt einem mehr eine Vorstellung, wie die Arbeiter so rumtrödeln
Die Geräusch Materialien sind ja wirklich bunt durcheinander.
Habe mal einen Beitrag gesehen, wie man die Maus von der Sendung mit der Maus vertont, die haben da auch alles Mögliche in dem Tonraum gehabt!
Erlaubt ist, was am Ende das gewünschte Ergebnis bringt!
Sorry, wenn ich soviel mecker aber ich schenke mir bei Hörspielprojekten auch nichts und kann Tage damit verbringen 10 Sekunden zu unterlegen
Die einsame pfeifende Ameise klingt auch nach einer einsamen pfeifenden Ameise bzw. nach dem Kommandeur, der sich nen lockeren macht. Ich dachte eher an ein Säuseln oder Brummen oder Summen von allen
Dazu noch hier und da was fallenlassen, da mal gegen die Wand schrammeln etc..
Ganz dezent im Hintergrund aber trotzdem sehr füllend. Vll. sogar ein wenig gepitcht.
Also Version 3 find ich jetzt schon mal schön, aber für diese "Massenszene" solltest du oder wer anders noch ein wenig rumsäuseln, kann doch nicht sein, dass die sich eins abschleppend und außer den Laufgeräuschen keinen Laut von sich geben
Und den [g=108]Hall[/g] ein wieder bisschen zurücksetzen, Mittelmaß zwischen den beiden Halls oder so
Interessant die Entwicklung der Szene zu verfolgen.
Finde auch, daß der [g=108]Hall[/g] etwas weniger sollte. Und Gemurmel wäre nicht schlecht. Es könnte auch jemand mit ner Schubkarre vorbeikommen.(quietschquietschquietsch). Insgesamt muss es noch mehr durcheinander. Bei verschieden Schlepp- und Sortierarbeiten gibt es eigentlich ja keinen Gleichschritt. Das Schritt-Geräusch ist auch irgendwie nicht sofort als solches erkennbar. Ist auch zu exakt gleich bei jedem Schritt. Habe für Schritte mal folgenden Tipp gehört: Klanglich passenden Gegenstand auf eine mit Sand berieselte Fläche klopfen UND abwälzen. Dadurch kommt dieses Knistern bei jedem Schritt, was jedes mal ein bißchen anders klingt.
Achja: Ich würde den Aufpasser etwas weiter weg vom Hörer stellen. Also mit Stereoeffekt und so.
Achja2: Die ersten Worte sprichst Du schneller als Du kannst. Klingt kurz vor Verhaspeln.
@nick: "...Sorry, wenn ich soviel mecker aber ich schenke mir bei Hörspielprojekten auch nichts...".
Mecker so viel Du willst! Ich wollte ja [g=94]Feedback[/g] haben. Nur so kann man was verbessern.
Ich werd mal versuchen den [g=108]Hall[/g] wieder ein bisschen zurückzuschrauben, wie Can meinte und vielleicht kriege ich noch ein paar Leute zum säuseln.
Okok, kennen keine Müdigkeit *gg* (und soll wohl auch im pädagogischen Sinne Kindern klarmachen, dass man beim Schaffen gefälligst still sein und nicht aus der Reihe tanzen soll.. *duck* )
Nein, das ist eine Einführungsszene, die die richtige Geschichte vorbereitet und den Hauptcharakter und seine Entscheidungen "erklärt". Die Message ist eine ganz andere (eher das Gegenteil).
ja hat sich viel getan ... trotzdem ist es immer noch steril und tot ... sry.
Robert, trau Dich doch mal. Übertreibe und treib die Phantasie der Hörer an. Gemurmel von 10 Ameisen ist ein fast durchgehendes Gemurmel. Das bringt Leben rein. Arbeitsgeräusche (quitschende Schubkarre find ich klasse ) und so weiter.
Geh mal auf die Strasse und hör was da so alles passiert. Zu Strassengeräuschen gehören auch Dinge wie eine Glasflasche in einen Mülleimer werfen. Was ich meine sind Geräusche, die in Deiner Hörspielsequenz nicht unbedingt mit Ameisen auf Sand zu tun haben müssen und sollten. Da muss viel mehr rein.