Hintermann sucht Feedback: plugged vs unplugged

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Hi Hintermann,

Für mich ist es letztlich eindeutig die unplugged Version, obwohl ich mich auch schwer getan habe einen Favoriten zu finden. alle Versionen haben ihre besonderen Elemente.

Den Ausschlag für die unplugged hat v.a. die hervorragende Gitarrenarbeit gegeben. Die Stimme ist solo zu leise, wie schon erwähnt, später aber passend. Insgesamt klingt das Ganze irgendwie nach Pink Floyd - just a moment, David is calling...

An der Piano Version gefällt mir der Piano Sound an sich, insbesondere das Intro hat eine tolle Stimmung. Interessant fände ich die Verbindung E.Piano mit der unplugged Gitarrenarbeit incl. Cello. Würde dann zwar nicht mehr auf Acoustic Konzeptalbum passen und als vierte Version noch Verwirrung stiften...

Grüße an alle Hintermänner und -frauen,
eljaywe
 
Mark!

Vorne weg: ich steh auf Akustik-/Unpluggedsachen. Deshalb hab ich die letzte Version auch zuerst gehört. Schön schomma. Klingt sehr transparent.

Die Urversion. Hm... irgendwie besser, aber huddelig. Dieses Snaregezappel mit dem [g=51]Tremolo[/g] noch irgendwo im Hintergrund... nääääähhhh ;)
Die Akustik-version ist sauberer gesungen, wobei mir da aber der "Slang" irgendwie zu knödelig ist.

So, Pianoversion... klingt ebenfalls vom Sound her besser als das Urvieh. Aber auch ier wieder der Gesang. Ich meine immer deutlich einen Nicht-native-speaker zu hören. Mih nervt das. Es klingt so überbetont... oder was auch immer.


Für mich ist die Pianoversion vorne. Die anderen beiden sollen sich von mir aus kloppen - da kann ich mich nicht entscheiden :)

Gruss, Ope
 
vielen dank für das [g=94]feedback[/g] - es ist sehr wichtig für mich, da ich nicht so sehr über meine rosarote brille schauen kann.


@ope - ich bin native speaker :D:D:D und ja, es gibt im englisch sprachigen raum tatsächlich mehr als den slang deiner englischlehrerin ;) :D
 
@ope - ich bin native speaker und ja, es gibt im englisch sprachigen raum tatsächlich mehr als den slang deiner englischlehrerin

Für mich klingt es weder british noch amerikanisch. Was auch immer ich damit meinen möge :)

Wo hast Du Deine Wurzeln? Ich kann mich erinnern, dass Du seit 71 in Deutschland lebst...
So, ich nehme jetzt mein Schild und stelle mich wieder in die Ecke.

Gruss, Ope
 
Hallo marc - ich hab alle drei mal ganz durchgehört, dann nochmals punktuell reingehört. Mich persönlich spricht die PianoVersion ( also nicht die mit den reinen Akustik Gitarren) am meisten an. Mich stört auch hier der glockige Anfangston nicht - ich mag die Fender Rhodes - Derivate- auch deswegen, weil sich die Akustik rhythmusgitasrre dann so wunderschön abhebt. Der Gesang kommt bei der Version ein bisschen emotionaler, dunkler :) Für mich sind in dieser Version die ganzen Frequenzbereiche am besten abgedeckt, ohne die ausgezeichnete Transparenz zu stören. Ein wunderschöner Song - wunderschön selber interpretiert. Nummer 2 ist bei mir die Akustik Version - ( Der Song ist von der [g=244]harmonik[/g] und der Aussage her) einfach sehr balladesk! Nummer 3 ist für mich die auch gute Erstversion. Beste Grüße, Klaus
 

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