Hilfe.. Minimoog V und sein LFO

Divine

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Hallo zusammen,
ich habe nun den minimoog v schon eine ganze weile und verzweifle bei den lfo einstellungen.
ich steuere z.b. den cutoff so, dass der lfo ein "schwingen" erzeugt.. eben durch das öffnen und schließen des cutoffs.
mein problem... trotz angeschalteter [g=32]midi[/g] sync funktion startet der lfo immer unterschiedlich.
ein beispiel.. ich schlage auf meinem midikeyboard eine taste an, dann startet der ton mit offenem cutoff.. und ich möchte das er bei JEDEM neuen anschlag mit einem offenen cutoff startet.. macht er aber nicht... mal offen mal zu mal nur halb offen... also immer unterschiedlich. bei vielen anderen plug ins ist das ohne probleme umzusetzen.. wie mache ich das mit dem minimoog?

für antworten wäre ich dankbar

lg manuel
 
Es hilft etwas auf Poly zu schalten, bei Mono verhält er sich so
soll halt die alten Teile simulieren
 
danke aber..
die lösung is das auch nicht.. kommt aufs selbe raus...
dank dir trotzdem..
 
soviel ich weiss geht das beim Minimoog nicht...ist halt ein Vintage Gerät, wo die LFOs noch unabhängig waren und nicht auf einen Note On getriggert werden konnten...

wenn du immer gleich lange Noten hast bei dem modulierten Ton, kannst du "bescheissen" indem du die LFO [g=349]Frequenz[/g] ausrechnest und einstellst...
[g=45]BPM[/g]/60 gibt dir die LFO Frequenz bei 1/1...wenn du also z.bsp ein Sweep-Pad auf 4 Takten haben willst stellst du das LFO auf [g=45]BPM[/g]/15 ein (4*[g=45]BPM[/g]/60) dann sollte der Cutoff alle 4 Takte wieder auf dem Ausgangszyklus sein...
 
wär soweit kein problem wenn den der lfo mal immer gleich starten würde...
es ist ja egal welche werte ich benutze oder mit oder ohne [g=32]midi[/g] sync button... gestartet wird immer unterschiedlich... warum auch immer.

mit dem sync schalter haut das mit dem tempo schon hin... das problem ist eben immer die startfrequenz vom lfo
 
hmm ich würd dir dann empfehlen nen anderen Synth zu nehmen....das Problem haben viele Synths (und deren digitale Nachbildungen)..beim Vanguard z.B. kannst du es einstellen ob das LFO immer neu getriggert werden soll....
 
hmm.. scheint wohl keine lösung zu geben..
geht ja um den klang.. der gefällt mir.
bei anderen geht das ohne probleme.
naja, ich dank dir auf jeden fall :)
 
also als sozusagen letzte Massnahme kannst du die einzelnen Töne sampeln und als Audiosamples einspielen...
 
ja hab auch schon dran gedacht.. dann kann man das automatisieren z.b. voll vergessen, aber wär für einfache sachen eine lösung
 
oder du schaltest lfo ab, automatisierst den cutoff und "malst" dir deinen lfo in der automatoinsspur.

oder du lädst den minimoog in energyxt 1.4 und das wiederum in deinen host als [g=77]vst[/g]; dann bastelst du dir hüllkurven nach wunsch, die bei note on getriggert werden - dazu gibts verlinkte tutorials in den sticky threads im energy XT forum von kvr.

[ergänzia:

das arp comp bzw. chord comp in eXT 1.4 kann auch [g=32]MIDI[/g] CC senden, zum beispiel CC 74, wenn der deinen cutoff steuert. damit kannst du dir deinen LFO nach wunsch frei basteln!]

- die eXT demo hat keine einschränkungen, außer dass du gespeicherte projekte nicht mehr laden kannst. du müsstest also sofort rendern! -


lG f


[noch eine möglichkeit wär, du schaust dir mal den AAS Ultra Analog an. klingt nämlich auch sehr gut und kann das und noch so einiges...]
 
Hi,

ich muss leider bestätigen, dass es beim Minimoog V derzeit keine Möglichkeit gibt, den LFO per Key-Trigger neu zu starten (reset Modus). Beim Moog Modular V sieht es ähnlich aus, hier gäbe es allerdings diverse Optionen per getriggertem ADSR solche Dinge zu realisieren. Beim CS-80 V haben die beiden LFOs jeweils einen Free Run, Mono und Reset Modus, und das ist letztendlich genau der Parameter den Du im Minimoog V vermisst.

Gut finde ich den Tipp den Cut Off per Automation zu steuern. Ist zwar auch nicht das selbe, ist aber sicherlich ein guter Workaround.

Grüße

Frank
 
Warum machst du nicht einfach ne Automation für den
Cutoff Parameter?

edit: okay, ich hab nicht richtig gelesen.
 

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