RenardPale
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Moin ins Forum! Erster Post von mir nach wiederholtem Landen zum Mitlesen.
Ich stehe aktuell vor dem "Problem", mich für Monitore für mein Heimbüro/Studio entscheiden zu müssen. Die Betonung liegt auf "Heimbüro", weil:
1) aus diesem Grund Abstriche bei der Geräteklasse legitim und erwünscht sind. Ich möchte in der Lage sein, auch zuhause im Büro das eine oder andere im Audiobereich erledigen zu können, ohne mir mit schlechter Akustik durch ungeeignete oder minderwertige Monitore die Ergebnisse unbrauchbar zu machen. Gleichzeitig wäre es aber unnötig, massiv Geld in Highend zu stecken. Ich schaue mich im Preisbereich bis 1000 Euro um.
2) es schön wäre, auf den resultierenden Monitoren auch mal nicht zu arbeiten, sondern Musik zu genießen. Klar, man kann sich natürlich so sehr an absolut trockene Linearität gewöhnen, dass man irgendwann nur noch das gut findet. Aber (siehe unten) ich bevorzuge daher Monitore, die nach Wunsch auch im Tiefton etwas Genussdruck leisten können und (für Bürodimensionen) auch im lauteren Bereich recht pegelfest sind.
Ansonsten sollte gesagt werden, dass ich mich aktuell vom Wissensstand noch im Einsteigerbereich befinde. Genauer konnte ich mittlerweile zwar viele praktische Erfahrungen sammeln (Vorwiegend elektronische Musik, Softwareebene produzieren und abmischen, aus Spaß etwas Minimal/Deep Electro selber machen und aus Ernst oft Effekte und Musik für akustische Untermalung in Spielen oder Werbung produzieren), dafür aber bei der Technik noch viele Defizite habe. Daher auch öfters noch etwas Verwirrung bei diversen technischen Aspekten der möglichen Endgeräte.
Nach langem Lesen und Probehören stehe ich nun zwischen zwei Optionen:
Yamaha HS8 oder NuPro A-200, beide jeweils mit dafür konzeptioniertem Subwoofer als nachrüstbare Option.
Im Hinblick auf das Probehören sagt mir subjektiv die A-200 einen guten Ticken mehr zu, da hier ich hier (s.o.) eher den Eindruck hatte, beim Zuhören auch zur Unterhaltung entspannen könnte. Sie klangen zwar genau wie die HS8 sehr ausgewogen und neutral, aber eben ein bisschen wärmer/tiefer bei höheren Pegeln. Weiterhin bieten diese mit ihren Anschlüssen mehr Flexibilität ohne weitere Endgeräte, sodass ich "zum Spaß" auch nen AppleTV an den freien optischen hängen könnte um ab und zu darüber zu streamen. Auch nach zwei weiteren Wochen juckt es mich stark, mir diese zu kaufen.
Nun aber zum Grund des Posts und der Auflistung der Vorinfos: Beim Durchstöbern der Erfahrungsbereichte und technischen Daten fiel mir auf, dass die A-200 über USB (Also ASIO) vom Zuspielermaterial nur 44.1khz/16bit annimmt. 96/24 steht nur über S/PDIF zur Verfügung. Bei den Yamaha-Monitoren konnte ich keine Infos diesbezüglich finden, was u.U. aber auch an meinem mangelnden technischen Verständnis liegt. Das technische Datenblatt von Yamaha direkt konnte ich nun schon seit zwei Tagen auf deren Website nicht abrufen? Diese besitzen ja XLR & Klinke. Weiterer Pluspunkt für die A-200 wäre die angenehm praktische Master/Slave-Kopplung. Sowas besitzen die HS8 nicht, oder?
Im Büro wäre der Hauptzuspieler, v.a. eben auch zum Arbeiten mein Macbook Pro. Zwar unterstützt dieses ja auch optischen Ausgang, über diesen Weg fällt die ASIO Variante aber raus. Das empfand ich aber gerade als angenehme Option, da ich dann via USB für den reinen Hörgebrauch ohne extra Audiointerface arbeiten könnte.
tl;dr Ich bitte euch einfach um ein paar erfahrenere Meinungen: Meint Ihr, mit den NuPros (welche mir subjektiv einfach gut zusagen) lässt sich ohne Objektive Vermurksung daheim gut abmischen und komponieren? Oder wäre ich da durch die 44.1/16 Begrenzung gezwungen auf Toslink umzusteigen, bei dem ich dann kein ASIO-Handling mehr hätte? Oder empfiehlt ihr mir gar ganz etwas anderes?
Danke für's lesen, ihr seht ich bin überfordert
Einfach ein bisschen Input wäre schon schön!
Ich stehe aktuell vor dem "Problem", mich für Monitore für mein Heimbüro/Studio entscheiden zu müssen. Die Betonung liegt auf "Heimbüro", weil:
1) aus diesem Grund Abstriche bei der Geräteklasse legitim und erwünscht sind. Ich möchte in der Lage sein, auch zuhause im Büro das eine oder andere im Audiobereich erledigen zu können, ohne mir mit schlechter Akustik durch ungeeignete oder minderwertige Monitore die Ergebnisse unbrauchbar zu machen. Gleichzeitig wäre es aber unnötig, massiv Geld in Highend zu stecken. Ich schaue mich im Preisbereich bis 1000 Euro um.
2) es schön wäre, auf den resultierenden Monitoren auch mal nicht zu arbeiten, sondern Musik zu genießen. Klar, man kann sich natürlich so sehr an absolut trockene Linearität gewöhnen, dass man irgendwann nur noch das gut findet. Aber (siehe unten) ich bevorzuge daher Monitore, die nach Wunsch auch im Tiefton etwas Genussdruck leisten können und (für Bürodimensionen) auch im lauteren Bereich recht pegelfest sind.
Ansonsten sollte gesagt werden, dass ich mich aktuell vom Wissensstand noch im Einsteigerbereich befinde. Genauer konnte ich mittlerweile zwar viele praktische Erfahrungen sammeln (Vorwiegend elektronische Musik, Softwareebene produzieren und abmischen, aus Spaß etwas Minimal/Deep Electro selber machen und aus Ernst oft Effekte und Musik für akustische Untermalung in Spielen oder Werbung produzieren), dafür aber bei der Technik noch viele Defizite habe. Daher auch öfters noch etwas Verwirrung bei diversen technischen Aspekten der möglichen Endgeräte.
Nach langem Lesen und Probehören stehe ich nun zwischen zwei Optionen:
Yamaha HS8 oder NuPro A-200, beide jeweils mit dafür konzeptioniertem Subwoofer als nachrüstbare Option.
Im Hinblick auf das Probehören sagt mir subjektiv die A-200 einen guten Ticken mehr zu, da hier ich hier (s.o.) eher den Eindruck hatte, beim Zuhören auch zur Unterhaltung entspannen könnte. Sie klangen zwar genau wie die HS8 sehr ausgewogen und neutral, aber eben ein bisschen wärmer/tiefer bei höheren Pegeln. Weiterhin bieten diese mit ihren Anschlüssen mehr Flexibilität ohne weitere Endgeräte, sodass ich "zum Spaß" auch nen AppleTV an den freien optischen hängen könnte um ab und zu darüber zu streamen. Auch nach zwei weiteren Wochen juckt es mich stark, mir diese zu kaufen.
Nun aber zum Grund des Posts und der Auflistung der Vorinfos: Beim Durchstöbern der Erfahrungsbereichte und technischen Daten fiel mir auf, dass die A-200 über USB (Also ASIO) vom Zuspielermaterial nur 44.1khz/16bit annimmt. 96/24 steht nur über S/PDIF zur Verfügung. Bei den Yamaha-Monitoren konnte ich keine Infos diesbezüglich finden, was u.U. aber auch an meinem mangelnden technischen Verständnis liegt. Das technische Datenblatt von Yamaha direkt konnte ich nun schon seit zwei Tagen auf deren Website nicht abrufen? Diese besitzen ja XLR & Klinke. Weiterer Pluspunkt für die A-200 wäre die angenehm praktische Master/Slave-Kopplung. Sowas besitzen die HS8 nicht, oder?
Im Büro wäre der Hauptzuspieler, v.a. eben auch zum Arbeiten mein Macbook Pro. Zwar unterstützt dieses ja auch optischen Ausgang, über diesen Weg fällt die ASIO Variante aber raus. Das empfand ich aber gerade als angenehme Option, da ich dann via USB für den reinen Hörgebrauch ohne extra Audiointerface arbeiten könnte.
tl;dr Ich bitte euch einfach um ein paar erfahrenere Meinungen: Meint Ihr, mit den NuPros (welche mir subjektiv einfach gut zusagen) lässt sich ohne Objektive Vermurksung daheim gut abmischen und komponieren? Oder wäre ich da durch die 44.1/16 Begrenzung gezwungen auf Toslink umzusteigen, bei dem ich dann kein ASIO-Handling mehr hätte? Oder empfiehlt ihr mir gar ganz etwas anderes?
Danke für's lesen, ihr seht ich bin überfordert
Dann les ich mich nochmal richtig in das Treiber-/Kommunikationsthema ein. Wär natürlich gut - dann mag USB zwar praktisch sein, aber zumindest keine qualitative Notwendigkeit, sodass ich für HighRes auf Toslink gehen kann.
