harmonie ist gleich polyrhythmik?

[jet2]

e = mc² ...

quantentheorie ....


hab mir grad folgendes verblüffende filmchen angeschaut.

das sollte man doch mal kompositorisch nutzen...

 

[Hyp]

Polyrhythmen werden eben erst zu Harmonien, wenn die Sounds so schnell abgespielt und dadurch "zusammengeschoben" werden, dass sich Klänge mit repetitiven Frequenzanteilen im Hörbereich bilden. Also man muss ca. 40- bis zigtausend Impulse pro Sekunde anschlagen, um einen Ton mit einer messbaren Tonhöhe zu bekommen. Dann hört man aber nicht mehr die Polyrhythmik

 

[jet2]

man könnte ja mal ausprobieren, ob verschiedene harmonien besser zu bestimmten polyrhythmiken passen könnten...

 

[Hyp]

Wenn die Impulse nicht so eng zusammenrücken, dass sie eine kontinuierliche Welle bilden, haben die Polyrhythmen keine Eigenschaften, die einen Bezug zu Harmonien herstellen.

 

[Glutamatjunkie]

e = mc² ...

quantentheorie ....


hab mir grad folgendes verblüffende filmchen angeschaut.

das sollte man doch mal kompositorisch nutzen...

der Typ hat bestimmt keine Freunde!

 

[suboptional]

Konnte ich nachvollziehen was der Typ gesagt hat, aber hatte ich so vorher gar nicht aufm Schirm.
Interessantes Ding fand ich, danke für's posten.

edit:
Was kompositorisch nutzen betrifft...seh ich so wie Hyp, es kann wohl nur eine Form gleichzeitig geben.

 

[Kuno]

Was für ein überflüssiges Gesabbel.
8 Minuten Zeitverschwendung.

 

[Hooray]

Schönes Beispiel für eine Erklärung dafür, ALLES Rhythmus ist (wie es im TaKeTiNa auch angenommen wird):
Selbst in einem Kontext, wo es eigentlich bekannt ist, dass Rhythmus zumindest wichtig ist, versteckt sich Rhythmus noch mal, nämlich in den Harmonien. Ist alles nachvollziehbar...

 

[BeyondTheSounds]

Naja...ich glaube da hat jemand Rhythmus nicht ganz verstanden. Was dieser Mensch erklärt sind Frequenzen. Nicht mehr nicht weniger.
Er spielt eine Bass drum - warum hat er wohl ausgerechnet eine genommen, die dann auch noch so gut wie keinen Eigenton hat - mit einer bestimmt Frequenz ab und erhält dann natürlich einen Ton.
Und dann sein komischer Ausflug mit den Logarithmen. Die wurden in der seriellen Musik doch schon zu genüge bemüht, um neue musikalische Konzepte zu entwickeln (z.B. Stockhausen: elektronische Studien).

Harmonie = Rhthmus...aber wir hören es einfach nicht. Aber wenn Aliens kommen, die es hören können...unglaublicher Schwachsinn.
Welche Essenz zieht man jetzt aus diesem Geschwafel? Wo ist die Anwendung für den Bassisten?
Ach genau...der Bassist soll sich bewusst machen, dass er nicht nur den Rhythmus der Bass Drum nachspielt sondern auch das harmonische
Fundament bildet.
Na klar macht der Bassist das. Auch bevor diese krude These in den Raum geschmissen wurde.