hätte da mal was anzuhören.

ak

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ansonsten eher reduziert, hab ich mich mal an eine etwas "pompösere" produktion gewagt und bin daher auf eure hilfe hier angewiesen. ;)

Andreas Karlsson - Leave

equipment: westerngitarre, e-gitarre, e-[g=118]bass[/g], sm 57, cubase sx, drumsamples, div. effekte
schublade: britisch angehauchter 90er indiepop/rock

bin für jede meinung und anregung dankbar!

cheers, andreas
 
Hi
du hast ne geile Stimme!
aber eigentlich ist es ja nur ein Strophenthema... welches aber zugegebnermassen nicht schlecht ist..
die tiefe Gitarre erschlägt den mehrstimmigen Gesang teilweise etwas...
ansonsten ausbauen, es lohnt sich

gruss, kasimiruwitsch!
 
Hi und Willkommen bei HR,

schliesse mich Kasi an.

Der Gesang ist unterschiedlich in der Lautstärke, die Gitarren sind prinzipiell zu laut.
Die Thematik des Songs ausbauen und auch dem Drum musikalisch mehr Freiheiten gönnen.

Eine gefühlvolle Song-Idee, vorsichtig das Haupt-Thema mal auflösen, ansonsten die Tendenz zu "plätschern" aufkommt. Harmonisch passiert nicht viel (Wechsel, muss ja nicht viel sein, es kommt mir noch zuwenig Aufbau vor, zu schnell ist die Katze aus dem Sack), ist aber alles sauber gespielt.

Der Song ist deutlich in einer guter Entwicklungsphase, bin da gespannt was sich dabei noch tut ... dran bleiben!
 
im prinzip stimme ich antares zu!

mir gefällt der song aber was die gitarristen mit dem sänger machen ist schon gemein - als zuhörer weiss man gar nicht mehr wem man zuhören soll. auch wenn sich das vielleicht in einem mix durch angleichung der lautstärke lösen lässt würde ich mir überlegen ob ich das nicht arrangement mässig ändere - spätestens im live-betrieb wenn der mischer zu langsam ist wird das zur katastrophe;)
 
Guten tach
Diese Sologotarre aufm rechten stört mich ein wenig!
Das mit den Gitarren ist wirklich mal wahr... auch wenn die allerdings sehr schön klingt...
ja und Abwechslung, das fehlt...
Und das Ende kommt zu plötzlich... klingt ein bissken nach stromausfall :)
 
Argh, sorry hatte vergessen dazu zu sagen, dass der Song noch nicht fertig arrangiert ist, da kommt noch was, eh klar! Ende wird klarerweise auch ein richtiges eingebaut...

Möchte allerdings nicht allzuweit ausschweifen, da diese "sphärische, tragende" Athmosphäre erhalten bleiben soll, was man meiner Meinung nach mit Monotonie erreicht, dennoch wirds noch einen b und kurzen c-teil geben, bin gerade am tüfteln.

Zum Thema Gitarren: Würde es reichen, die Gitarren etwas zurückzunehmen, oder sollte man gewisse Parts komplett aussparen? (Um das Live so umzusetzen bräuchte ich neben mir noch 2 Gitarristen ;))

An sich sollten die Gitarren, sowie der [g=118]Bass[/g] dominieren, um das ganze Ding schön schwer klingen zu lassen. Was sagt ihr eigentlich prinzipiell zur Qualität des Ganzen... bin leider Mastering-technisch noch nicht so der Chef.

Ansonsten, danke vielmals für die sehr konstruktive Kritik!

p.s.: ist ein Sennheiser ME66 (Kondensator, Nieren-Richtmikro, wird für Filmproduktionen verwendet) für Gesangsaufnahmen geeignet, habs mal eben probiert und die Stimme kam um Welten klarer und heller rüber als mit dem SM 58 (zu hell?).
 
Zum Thema Gitarren: Würde es reichen, die Gitarren etwas zurückzunehmen, oder sollte man gewisse Parts komplett aussparen? (Um das Live so umzusetzen bräuchte ich neben mir noch 2 Gitarristen

du must halt entscheiden wem der zuhörer zuhören soll:) wenn du die gitarren noch dominater machst kannst du dir den gesang auch sparen;)
 
Jau, gib der Stimme mehr Platz! Ein Versuch wäre es, die akustische Gitarre nicht ständig durchspielen zu lassen, sondern als Element der Steigerung zu nutzen. Evt. die Stimme noch eine Spur lauter machen, sobald die Gitarre dann einsetzt. hmm :)

Mir gefallen die Vocals jedenfalls zu gut, um sie in den Gitarrenklängen untergehen zu lassen.

sains griesst und häbs giet!,
rübe & luki
 

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