Guter Pianosound gesucht!

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Leopold

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Hi,
Suche für meinen shuffle ein Pianosound wenns geht---free ;)
kann auch ein geiles e-Piano sein! als [g=77]Vst[/g] Instrument!
Spur ist schon eingespielt, will nur noch den Sound ändern.
Leopold
 
mda ePiano ist mit nem [g=36]Phaser[/g] + Reverb drauf nen klasse E-Piano-[g=8]Plugin[/g] in Sachen kostnix.
 
MR.Ray73

7fa7fd7cb4.jpg


http://www.kvraudio.com/get/1658.html
 
Ich danke euch allen, ihr seid echt toll!So habt ihr mir geholfen
Geld zu sparen, danke nochmal!
Leo
 
Gibt es eigentlich auch brauchbare Freeware "klassik"-Pianos? Bin mit meinem Triton-Piano nicht so zufrieden.
 
offtopic

leo wann ist das teil endlich fertig.. das gehört ins voting.. du brauchst mal endlich nen ersten platz in den charts ;)
 
@hadl:

Mit wirklich (!) brauchbaren kostenlosen Klassik-Pianos ist m.E. auf absehbare Zeit nicht zu rechnen.

Richtig gut klingen ja bisher nur die (leider teuren) Flügel, welche extrem aufwendig Taste für Taste mit mindestens 3 Lautstärkestufen pro Taste bis zum Ausklang (also ungeloopt) gesampelt wurden, und wo auf synthetische Klangerzeugung verzichtet wurde. Zudem setzen solche Flügel auch auf komplizierte "Streaming-Wiedergabe", wo die Anfänge der Noten aus dem RAM abgespielt werden, der Rest aber von der Festplatte.

Ein Beispiel dafür ist Steinbergs The Grand II, mein absoluter Geheimtip für alle, die am PC nahezu perfekten Flügelklang einspielen möchten. Ohne ein hochwertiges 88-Tasten Hammermechanik-[g=32]MIDI[/g]-Keyboard (etwa mein famoses Fatar Studio 1100) zum Einspielen macht aber auch TG2 nicht wirklich Sinn.

Im Freewarebereich hat niemand auch nur annähernd die Möglichkeit vergleichbares zu realisieren, weil dazu ein riesiger technischer Aufwand nötig ist.
Die bisherigen Freeware-Pianos sind darum zumeist mehr oder weniger gut gelungene Versuche, echten Pianoklang durch synthetische "Saitenklang-Modelle" diverser Art zu simulieren. Für manche Zwecke mag das durchaus reichen, niemals aber für einen musizierenden Klavierspieler, der bisher zumeist echte Klaviere/Flügel gespielt hat.
Manche Freeware-Pianos nutzen auch einige (zumeist recht wenige) Samples zur Klangerzeugung (siehe nächster Absatz).

Auch die (zumeist ebenfalls zu kaufenden) hochwertigen bis zu 32 oder 64 MB großen Libraries von Flügel-Samplesets diverser Art (etwa für AKAI 1000 oder 3000 uvam.) kommen in der Praxis niemals auch nur in die Nähe von etwa TG2 (~ 1,5 GB) oder den (entpackt jew. ~1,8 GB großen) EastWest-Flügeln Steinway B und Bösendorfer 290 für Giga-Sampler/Studio.
Diese relativ kleinen Samplesets gehen leider prinzipbedingt bereits nach einigen Sekunden in die abklingende starre "Loop-Phase", was absolut hörbar ist und definitiv unnatürlich klingt.

Fazit:
Wirklich realistischen Klavier/Flügel-Sound per Freeware gibt es bisher nicht und wird m.E. auch auf absehbare Zeit auch nicht möglich sein.
Wer nicht warten kann/möchte kommt m.E. z.Zt. nicht an Steinbergs The Grand 2 vorbei, der für mich z.Zt. das Maß aller Dinge ist. Neben etlichen Euronen braucht man dazu allerdings mind. 1 GB RAM (besser 2 GB) sowie eine schnelle CPU und möglichst eine separate HD für die TG2-Samples.

Gruß
Werner
 
@
think, ich dockter und dockter und schraube und schraube und es
geht mir wohin, was macht Dein Song damit ich endlich zum, Zuge
komm ;)
Leo
@Hadl, ja schade wie schwer das mir sonem Pianoteil ist hab ich gar net gewußt, auweia!Danke aber
 
hey leo... ja mein song.. mein me50 netzteil is eingegangen... thomann schickt mir ein neues.. aber bis dahin kann ich nix machen.. .hoffe übers mai wochende wird er fertig

lg
 
Hi Leo,

ansonsten des kostenlose E-Piano-[g=8]Plugin[/g] von 4Front.....

Ob das aber auch gut klingt: KEINE AHNUNG, kost' halt nix !!!

Gruß

Uwe
 
Hier
Benutze das oberste "Concerto2" sehr gerne. Habs mal im Vergleich mit dem The Grand gehört und fand es nicht sooo nen Unterschied. Gerade in den entscheidenden unteren Lagen klingt es echt voll und rund.

Und 25 Euro sind nen sehr guter Preis. Einfach mal die Demo´s anhören!
 
Danke euch allen, hier wird man toll beraten, das kann kein Geschäft leisten!
 
Genau.... im im soundfont-Bereich findet man echt schöne Sachen!
 
vorab: ich bin leider kein guter keyboarder und komme aus der gitarrenfraktion (also klassisches halbwissen :) ).
wenns nur um sound geht stimme ich zu das man mit reinen samples gute ergebnisse erzielen kann. was meines wisens nach hier jedoch problematisch ist, sind beispielsweise die techn umsetzung der pedal- funktionen. in der letzten "sound&recording" gabs nen test zum neuen "vienna symphonic library" konzertflügel. der autor sprach hier von einigen "virtuellen irrtümern" die in verbindung mit "tenuto" und "una chorde" pedal auftraten.

außerdem beeinflußt ja im tatsächlichen flügel, je nachdem welche saiten angeschlagen wurden, dies auch die schwingung der ruhenden saiten, etc.

diese zusammenhänge können halt von reinen samples nicht geleistet werden
 
diese zusammenhänge können halt von reinen samples nicht geleistet werden

Details, die man aber wahrscheinlich in Rock und Pop-Mischungen
eh nicht mehr raushört.
 
mit etwas über 100,- € gerade noch bezahlbar und sehr schön ist das Artvista Virtual Grand Piano. Kontakt player ist dabei.
http://www.artvista.net/

klingt klassisch und dunkel und lässt sich unglaublich gut spielen, mit den recording presets sind aber auch gehypte sounds (motownmäßiges, Billie Preston, Rubinstein, Elton etc) dabei.

wichtig ist ein ordentliches [g=32]midi[/g] keyboard und dann die richtige anschlagstärke ausprobieren. für ein leichtgängiges keyboard die "hard" samples nehmen. die wet samples haben mehr [g=108]hall[/g], die dry samples sind systemschonend.

fab


edit:

Resonanzskript für Saiten- und Pedalresonanz für Artvista und viele andere hier:

http://music.mezo.com/

Shareware, man braucht aber Kontakt 2

Gut spielbarer Klang, [g=4]Dynamik[/g] und gutes Sampleprogramming (Stärken von Hans Adamson) ist aber erstmal wichtiger. Zahlen wie Gigabyte und [g=21]velocity[/g] Layers sind auch nicht entscheidend.

edit2:

es gibt einen sehr schönen eq (eq1), der NUR für die tieferen Satien graduell die Bässe rausdreht, zum Mixentrümpeln und live. Die Anschläge der oberen Tasten behalten so ihren natürlichen Klang. Für live auch gut: Stereobreite einschränken, aber nicht ganz rausdrehen.
 
layj schrieb:

diese zusammenhänge können halt von reinen samples nicht geleistet werden

Dafür gibt es ja www.pianoteq.com .

Klingt waaahnsinnig realistisch, aber steril. Und billig ist es auch nicht.

Edit:
Link korrigiert.
 

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