gute viele billige Samples und Sequenzer?

ach und 600 für ne triton ? das ist ein geschnk gottes!!!

für das geld kriegst du nichts besseres !!!
 
Hello,

ich will nur noch schnell ergänzen, dass ich Deine Faszination für die Rolandsounds sehr gut verstehe!Mir geht's genauso, es gibt nix geileres als die Sounds von Roland, kein Yamaha, kein Korg kann da mithalten, no way!Bezieht sich vor allem auf Natur/Ethnosounds in Hardwaregeräten die Aussage.

Die wirst Du allerdings auch nirgends in einer Softwarevariante in dieser Qualität wiederfinden. Danach zu suchen ist sinnlos.

Sehr gute Sounds bieten heute die Softwaresampler, da wurden ja schon die besten angesprochen, mit Kontakt (Sampler) oder Kompakt ("nur" Player) bist Du da gut bedient. Die sind dann auch beliebig erweiterbar, da hast Du keine Beschränkung.

Die angesprochenen Soundcanvas von Edirol oder Roland sind nicht zu vergleichen mit der Soundqualität der Softwaresampler.

Ähnlich gering ist die Soundqualität von Bandstand und dem in Sonar integrierten Roland TTS-1. Das sind halt Butter und Brot MIDIsoundmodule.

Zum Sequenzer, also ich kenne tracktion nicht. Ich nutze Sonar 5 und da sind ausgefuchste [g=32]MIDI[/g] Funktionen dabei. Aber nimm doch ruhig Tracktion wenn es Dir gefällt.

Jeder wird was anderes empfehlen, jeder das, was er selber hat und nutzt.
:p

wer die Wahl hat hat die Qual. ;)

gruß
sf
 
ach und 600 für ne triton ? das ist ein geschnk gottes!!!

für das geld kriegst du nichts besseres !!!


Glaub ich dir ja... nur erstmal 600 Euro haben...:roll:


Zu meinen Zivi-Zeiten hätt ich auch noch genug Geld zusammenkratzen können um mir mal eben zwei Top Sequenzer, Rode-Mikro und Racksynthesitzer *) anschaffen zu können, um meinem Hobby zu frönen. Nur jetzt wird halt studiert...

;)



*) wär bei mir wahrscheinlich ein Fantom *träum*, erst recht nach den Ausführungen von SoulFrontier.



EDIT:

Mail-Check:
[...],
sicherlich warten Sie schon sehnsüchtig auf die Lieferung
Ihrer Bestellung bei Thomann.
Allerdongs!
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass Ihre
Sendung heute unser Haus verlassen hat.
Na endlich! :)
Die folgenden Artikel wurden geliefert:


1 Stck Artikelnr. 160103: NATIVE INSTRUMENTS KOMPAKT
------------------------------------------------------------
NATIVE INSTRUMENTS KOMPAKT, Software Sampler


1 Stck Artikelnr. 180681: EDIROL PC-50
------------------------------------------------------------
Edirol PC-50, USB-Keyboard 49 Tasten full-size,
Anschlagdynamisch, 12 einstellbare [g=21]Velocity[/g] Kurven, LED,
Pitch Bend / Modulation Joystik, Oktav-Umschalter, [g=32]MIDI[/g] Out,
Stromversorgung über : USB, Batterie oder Netzteil
(optional), Treiber für Windows XP /2000 /Me/98, [g=18]Mac[/g] OS X
v10.2 or later, [g=18]Mac[/g] OS 9.x
[...]

*freu*

Hoffentlich wird das auch was gescheites... :roll:

Aber ich denk schon.


BTW: was macht es eigentlich für einen Sinn, Stück mit Stck abzukürzen, das sieht ja eher aus wie ein Tippfehler.....



EDIT 2:
Was ich auchmal antesten werde ist die Demoversion von Cakewalk Project 5 V2...
 
Soo gestern ist das Zeug angekommen. :D

Also erstmal zum Edirol PC-50.

Da bin ich froh, etwas mehr ausgegeben zu haben. Gerade, wenn man die Geschichten von den U100-Euro-Keyboards so hört..klappriges Gehäuse, schwammige Tastatur...
All das trifft auf das PC 50 nicht zu.
Geliefert wird es in einem großen Karton inklusive USB-Kabel, ausfühlichem englischen Handbuch, Treiber-[g=420]CD[/g] und einer [g=420]CD[/g] mit Sonar LE.
Die Tastatur(49, normale Tastengröße) fühlt sich gut an und IMHO kann man schon mit "Gefühl" spielen. Das Gehäuse wirkt robust.
Es gibt ein Modulationsjoystick, ein Display, ein Drehrädchen und 4 Bedientasten. Das Gerät beherrscht verschiedene Betriebsmodi, in denen man auch [g=32]MIDI[/g]-Befehle abschicken kann oder eine von 4 [g=21]Velocity[/g]-Kurven wählen kann, jeweils Light, Medium und Heavy. In jedem Betriebsmodus sind die Tasten anders belegt.

Optional läßt sich das Gerät auch an [g=32]MIDI[/g]-Geräte anschließen, dazu benötigt mal aber ein Netzteil und ein [g=32]MIDI[/g]-Kabel. Ansonsten läßt sich die [g=32]MIDI[/g]-Buchse als [g=32]MIDI[/g]-In verwenden.


Nicht ganz so begeistert aber immer noch zufrieden bin ich von Kompakt. Die Klangqualität ist jedenfalls sehr gut und es gibt Manipulationsmöglichkeiten, die für mich erstmal mehr als ausreichen sind. Etwas enttäuscht bin ich nur, weil es nicht so viele natürliche Melodieinstrumente gibt, und viele irgendwie doppelt drin sind.

Es gibt ziemlich viel [g=365]Synthesizer[/g]-Sounds. Diese klingen auch sehr modern und professionell. Allerdings hätte ich gedacht daß ich mir sowas mit Freeware selber baue, wenn ichs denn mal brauche. Dann gibts gewisse Doppelungen a la "E-Gitarre xy" und "E-Gitarre xy mit [g=52]Chorus[/g]". Da denke ich mir auch, den [g=52]Chorus[/g] hätte ich mit nem entsprechenden Effektplugin vielleicht auch selber dazubasteln können...

Dann gibts noch eine größere Precussionsektion von ebenfalls sehr guter Qualität.

Wenn ich Synthesizersounds, Doubletten mit Effekt und Percussion abziehe, bleiben ungefähr rund 70 akustische Melodieinstrumente von den 200 übrig. Vermutlich wegen dem aktuellen Ethno-Trend gibt es darunter viel Südamerikanisches und Asiatisches. Einen Dudelsack oder ein Akkordeon habe ich dagegen nicht entdeckt. Irgendwie komisch, ich dachte NI wäre eine deutsche Firma und in jedem deutschen Kaff gibts ja ein Akkordeon-Orchester. Den Sound habe ich am E-Piano öfters verwendet, gibt nen nettes Intro zusammen mit Meeresrauschen...

Bei den Sequenzern bin ich nicht weiter gekommen, ich weiß nur jetzt, daß Reaper mich in meiner Arbeitsweise hemmt. Er zeichnet sie [g=32]MIDI[/g]-Spuren als Extra-Datei auf. man kann zwar die Datei bearbeiten, aber ich bräuchte dringend eine Möglichkeit, [g=32]MIDI[/g]-Spuren im Sequenzer schnell in kleine Abschnitte zu zerhacken und diese dann neu anzuordnen oder auch zu transponieren.
Tracktion ist da wieder mal etwas besser (beim Zerhacken), aber da schnell was zu transponieren...hm.

Das ging z.B. sehr gut im [g=70]Sequencer[/g], den Magix 1992 beim Music Painter mitgeliefert hat :roll: :D Der unterstützt nur keine VSTs und stolpert schon über GS und mehrere Schlagzeugspuren...

Cakewalk Project 5 V2 Demo hab ich mal getestet, aber das ist mir dann doch zu Patternorientiert. Immer geloopt und dann was neues dazu und am Ende hab ich ein kleines Clipchen wie im Music Maker...
Außerdem war das Demo letztlich unbrauchbar, weil er den [g=12]ASIO[/g]-Treiber der Maya nicht gemocht hat.

Bei mir ist es also eher so, daß ich komplette Takes über die Liedlänge machen will (wie im E-Piano). Daraus will ich dann die besten Abschnitte rausschnibbeln können und diese bearbeiten und neu arrangieren können.
 
Bei den Sequenzern bin ich nicht weiter gekommen, ich weiß nur jetzt, daß Reaper mich in meiner Arbeitsweise hemmt. Er zeichnet sie [g=32]MIDI[/g]-Spuren als Extra-Datei auf. man kann zwar die Datei bearbeiten, aber ich bräuchte dringend eine Möglichkeit, [g=32]MIDI[/g]-Spuren im Sequenzer schnell in kleine Abschnitte zu zerhacken und diese dann neu anzuordnen oder auch zu transponieren.

reaper ist [g=32]midi[/g] mässig noch nicht wirklich reif. das ändert sich aber beinahe täglich, mit jedem update.
u.u. sind deine wunschthemen schon in ein paar wochen drin. einfach regelmässig die updates anschauen.
 
@wand

du hast noch meine soundkarte vergessen :D ( und die monitore... )

jaja, zivizeit war schön, warr auch so geplant, mir in der zeit des "reichtums" mir eine vernünftige basis aufzubauen, damit ist jetzt erstmal schluss, leider. hat sehr viel spass gemacht.
aber jetzt kommen andere zeiten, aber das ist ja auch egal, weil jetzt hab ich ja nahezu alles was ich wollte.

okay, ich hoffe du hast auch die richtige wahl getroffen. dein vorteil ist ja, dass du dir immer mal sampling cds kaufen kannst und dann wieder neue sounds hast.
viel spass mit deinem neuen Equpment!
 
So, einen weiteren Sequenzer den ich ausschließen kann, ist das Sonar (LE), was beim Keyboard dabei war. Die Anforderung "[g=32]Midi[/g]-Spur leicht in mehrere Abschnitte aufteilen" erfüllt er zwar irgendwie, aber ganz komisch! Da muß man irgendwas eingeben.

Jetzt nicht schlagen oder lachen: ich habe dann mal versucht wie weit ich mit dem Music Maker komme.
Fazit: Theoretisch ist er als [g=32]Midi[/g]-Sequenzer für mich gar net mal so verkehrt!! Der hat nämlich eine Symbolleiste, mit der man der Maus verschieden Funktionen zuweisen kann, unter anderem eben, die aufgenommene ([g=32]MIDI[/g]-)Spur an der nächstgelegenen Rasterstelle aufzuteilen. Das habe ich in Reaper nicht gefunden.

[img=http://img89.imageshack.us/img89/4729/mumacoolgj5.th.jpg]
Grundsätzlich super! :)


Praktisch habe ich bisher aber nur die Möglichkeit gefunden, das [g=64]Metronom[/g] über den MS DirectSound Wavetable Synth auszugeben. Irgendwie kommt damit alles leicht aus dem Takt. Dazu hatte ich schon mit drei simplen Kompakt-[g=89]VSTi[/g]-Spuren rekordverdächtige 50% CPU-Auslastung und ein Rauschen und Knacken und vorzeitig abgehackte Samples. Mit Reaper hab ich bisher höchstens 25% geschafft... Der Music Maker scheint also leider sehr hungrig und etwas zu verbuggt zu sein, obwohl er bis jetzt am ehesten die Funktionalität mitbrächte die ich will.... :(
 
http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/software/mp3/magix_music_maker/index.html

....Allerdings wies das Programm in anderen Bereichen diverse Mängel auf, die man von einem so lange weiter entwickelten Produkt nicht erwarten würde. Man hat den Eindruck, es sollten möglichst viele von Profiprogrammen abgekupferte Features integriert werden, die dann aber oft in Bedienung und Funktion einen halbgaren Eindruck machen. Paradoxerweise ist der "Music Maker" dadurch oft sogar komplizierter zu bedienen als seine professionellen Vorbilder.

Das größte Problem ist aber, dass das Programm als Grundlage für ein virtuelles Heimstudio im Grunde ungeeignet ist, da es zum einen mit externen [g=77]VST[/g]-Instrumenten momentan offensichtlich nicht umgehen kann und zum anderen die durchaus guten mitgelieferten Instrumente wie "Robota" nicht zu Standardschnittstellen kompatibel, also an den "Music Maker" gebunden sind. Wer also nach Erwerb dieses All-in-One-Pakets auf den Geschmack gekommen ist und ernsthafter Musik am PC machen will, gerät mit dem "Magix Music Maker 2006 Deluxe" mangels Ausbaubarkeit in die bereits erwähnte Sackgasse. Hierzu passt auch die vom Hersteller auf Anfrage getroffene Aussage, ohne andere Musiksoftware auf demselben Rechner liefe das Programm stabil.
 
*Grummel*...

Hab mich eben noch mal mit dem Teil beschäftigt. Vom "Workflow" würde der Music Maker tatsächlich sehr gut passen, denke ich. Hab ihn auch dazu bekommen, 2 Kompakt-Spuren mit 13% Auslastung abzuspielen. Bei der Aufnahme der dritten gabs dann wieder ganz komische Geräusche.

Im Piano Roll hab ich es dann gepackt, und versehentlich einen kompletten Abschnitt falsch transponiert. Ich wollte die Gruppe dann nach Gehör während dem Abspielen des Abschnitts wieder richtig hin schieben. Nach zwei drei mal Schieben dann ein furzartiges Geräusch aus dem Lautsprecher, Bildschirm wird schwarz und der PC startet komplett neu....

Wirklich ärgerlich, entweder sind die Sequenzer umständlich zu bedienen oder teuer, und der offenbar Geeignetste ist total verbuggt! Wenn der Music Maker schon mit 3 simplen [g=89]VSTi[/g]-Spuren so rumzickt, denke ich ist an aufwändigere Arrangements erst recht nicht zu denken.
 
Hello again,

da Du Sequenzermäßig noch immer nicht weiter bist geb ich Dir einen ganz heißen Tipp.

Kauf Dir bei ebay für ca. 25 Euro Cubase [g=77]VST[/g] 5. Dies ist der Vorgänger von Cubase SX.

Dieses Programm bietet Dir im [g=32]MIDI[/g] Bereich hervorragenden Workflow, ich habe nix besseres je gesehen und erlebt. Allein der Werkzeugkasten, den Du ganz lässig mit rechtsklick Maus öffnest ist ein Segen :) Da hast Du dann direkten Zugriff auf Schere und Konsorten ;) lecker!

Die MIDIfunktionalität ist mindestens so gut wie beim aktuellen Cubase!

Außerdem hast Du vollen [g=77]VST[/g]-I Support und kannst Deine virtuellen Instrumente nach Lust und Laune reinhängen, ebenso virtuelle Effekte. Insertslots gibt es 8 Stück, dass reicht ja wohl allemale aus.

Ich glaub für Deine Belange gibt es keinen besseren Sequenzer.

Mit dem [g=32]MIDI[/g] Studio von Magix hab ich übrigens mal angefangen...des war auch schon mal ganz passabel! Aber ehrlich das ist nix wenns an das ernsthafte Editieren und sequenzen von [g=32]MIDI[/g] geht.

O.k. cubase [g=77]VST[/g] braucht auch nen Dongel (Parallel), aber der is lang nich so nervig wie das was die aktuell da machen.

Zu Deinem Kontakt, das ist doch wohl klar, dass Du da nur eine magere grundausstattung im Speziellen bekommst, was hast Du denn erwartet
:D :D :D

Schließlich wollen doch all die netten Sample DVD'S noch von Dir gekauft werden!
Da warten sicherlich Tonnen von auf Dich (kauf mich, nee kauf erstmal mich :p )
extra fein gemacht für Deinen Kontakt :D

so denn
gruß
sf
 
hi soulfrontier,

den tip mit dem cubase [g=77]vst[/g] find ich prinzipiell gut.
möchte aber auch kurz meine meinung dazu sagen.

ich hab das cubase [g=77]vst[/g] anfangs auch ausprobiert - kam damit aber nie klar. die ganze bedienung und auch die grafische oberfläche (die definitiv beeinflusst, wie gut man mit nem programm klar kommt), ist derart "altbacken" und irgendwo "nicht intuitiv" - also mit cubase SE1 kam ich persönlich deutlich besser klar.

das ist mein eindruck. vom funktionsumfang her ist cubase [g=77]vst[/g] toll, keine frage. aber die "präsentation" und die bedienung sind meiner meinung nach in aktuellen cubase versionen deutlich besser.

auch gibt es hier und da probleme mit aktuellen [g=77]vst[/g] plugins.

da kannste auch dem randy sein Cubase SE1 günstig abkaufen (das braucht übrigens auch keinen dongel), haste denke ich mehr davon.
 
Also mir ist jetzt mein ersehnter "Workflow" klar geworden:

1) laaange Takes (über 3-4 Minuten).....





2) Den Take in schöne und weniger schöne Abschnitte unterteilen....





3) Editieren, Rearrangieren, Nachbearbeitung der besseren Abschnitte, --Löschen von weniger gelungenen Abschnitten und ersetzen durch Gelungene, wobei diese von den Akkorden anzupassen sind.





...ist also so ein Zwischending zwischen Patternsystem und klassischem Sequencing
 
Der Tip mit Cubase [g=77]VST[/g] bei ebäh (für 25,- Euro?? - nagut, bin nicht aufm laufenden) ist gut. Beinahe das Gleiche ist Cubasis [g=77]VST[/g] 5, etwas eingeschränker in den tiefergehenden Parametern, dafür mit einfacherer Bedienung und mitgelieferten Instrumenten.
Dennoch finde ich mittlerweile Samplitude besser, die V8SE z.B. kann ebenfalls 8 [g=77]VST[/g] slots wie die vorgenannten, handelt jedoch den Audioteil wesentlich besser und die [g=32]MIDI[/g]-Funktionen sind auch nicht sooooo übel. Groovequantisierung usw. ist auch dabei. Arpeggiatoren usw. brauche ich eh nicht. Die Controllerverwaltung ist sehr gut und wer einmal das Kombi-Tool für die Noten benutzt hat, mag das Gefummel mit rechter Maus-Schere-zieh-schieb-Auswahl nicht mehr haben :).
Gute Tracks zügig nacheinander kopieren, schlechte wegschieben oder löschen usw. kannst du praktisch mit jeder aktuellen Sequenzersoftware.
vg siggi
 
alles was du brauchst ist cubase!
das ist wohl der linearste [g=70]sequencer[/g] und wie ich finde irgendwo einfach am logischsten!
 
Mit Reaper könnte das vielleicht doch nochmal was werden...

Man muß die Taste "S" drücken und ein Objekt wird an einer Stelle zerschnitten.

Dumm ist aber, daß der Editor immer die Komplette Spur editieren will. Also wenn man ein Stück rausschneidet, Kopiert und woanders einbaut, und das Stück bearbeiten will, sieht man im Editor immer die ganze Spur inklusive dem was man eigentlich weggeschnitten hat, und man muß sich immer durchklicken bis zu den Takten die man will...
 
Soo, langsam komm ich rein.

Habe mir verschiedenstes Zeugs zusammengeladen, u.a. SF2s. Beim Ausprobieren von Awave Shareware habe ich dann dem Protracker-Klassiker RSI rise up den Gong geklaut.

Am Ende kam dann dieses komische 80er-Gothic-Pop-Balladen-Dings dabei raus:

http://rapidshare.de/files/29299194/nochne_idee16.mp3.html

:D

Elfenland ist abgebrannt... :D

Ist leider noch stark patternbasiert und etwas kurz... :roll: Und der RSi Gong nervt auf die dauer, die Orgel stimmt noch nicht 100%.

Habe nur gemerkt daß ich nen neuen PC brauche, der war am Ende ziemlich platt, obwohl es nur 5 Spuren waren.
 

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