gute viele billige Samples und Sequenzer?

Fruity Loops? Damit konnte man doch Drumloops erstellen? Irgendwo hab ich hier noch eine mehrere Jahre alte Version rumfliegen...
 
hi!

hab mir grad ma reaper gezogen und werds mal checken.. hab da allerdings eine frage,


ist das korrekt das reaper nur 1,1mb groß ist ???????

falls ja: ich bin gespannt...

falls nein: ####e n fake oder ne kaputte datei gesaugt...

hab version 0.999 is das die neueste?

danke!
 
Ja, die ist so groß und nein, die aktuelle ist 1.0x. Ist jetzt aber auch Shareware, kann man 30 Tage testen. du hast die letzte, kostenlose Version
 
das is ja schade das das teil jetzt was kosten soll.. was soll es denn kosten? bin ich einf auler sack.. ich guck einfach selber ma nach. kennt jmd die hp von reaper? :D

edit: so schwer wars gar nich... ;) 40 dollar für ne nichtkommerzielle lizenz und 200 für kommerzielle nutzung des progis.. hmm.. is wirklich nich die welt wenn mans mal mit andern sequenzern vergleicht.

ich guck ersma wie mir die freie version gefällt.
 
Reaper... Ist mir viel zu informatisch.

Mist, jetzt hast Du mirs aber gegeben. Ich verdiene den meisten Teil meines Geldes als Software-Entwickler...

?
Ich sage es immer wieder - aber wenn ein Sequencerprogramm idiotensicher ist, dann Cubasis. Deshalb arbeite ich ja gerne damit...1 Klick - neue Spur.

Naja gut, ich hab grad nachgeguckt. Um in Reaper ne neue Spur hinzuzufügen, muß man zweimal klicken. Track+Add. So ein Mist auch. Hm.

Das Roland samplen ....Aber wohl in der Praxis eine Lebensaufgabe.

Ich schrieb ja auch LIEBLINGS-sounds und nicht alles.


ist das korrekt das reaper nur 1,1mb groß ist ???????

Sächsischer Zustand mit vier Buchstaben: Is so.

kennt jmd die hp von reaper?

Vielleicht http://www.cockos.com/reaper/index.php
 
Naja gut, ich hab grad nachgeguckt. Um in Reaper ne neue Spur hinzuzufügen, muß man zweimal klicken. Track+Add. So ein Mist auch. Hm.

mh?
ich klicke rechte maustaste unter die vorhandenen tracks und adde einfach einen neuen track.

p.s.: version 1.0 pre8 is draussen

http://www.reaper.fm/download.php
 
ich klicke rechte maustaste unter die vorhandenen tracks und adde einfach einen neuen track.

Und das sind nicht zwei klicks ? Einer rechts, einer links ? Egal, ich frag bloß...
 
Und das sind nicht zwei klicks ? Einer rechts, einer links ? Egal, ich frag bloß...

geht das in irgendeinem sequenzer mit einem klick? :)


übrigens: sowas hier ist z.b. eine der kleinigkeiten, warum man dem Justin (Reaper-Entwickler) die Füsse küssen sollte:


dukannstesde0.jpg



nie wieder zerhauene projekte, weil mal irgendwas abschmiert - konfigurierbares projekt-backup. das braucht der [g=79]homerecordler[/g].
 
wieso erwähnt niemand energy xt?

www.xt-hq.com

reaper ist zwar auch ganz hübsch, insbesondere für audio, aber für [g=32]midi[/g]-freaks kickt eXT definitiv härter hinterteile.

grüsse
edge
 
wand schrieb:
Mich hat ja die Demoversion von [p=583]Mackie Tracktion 2[/p] irgendwie fasziniert. Einfach die [g=32]Midi[/g]-Spur groß aufgeklappt und du kannst sie als Piano Roll editieren.

Jede Spur kannst du als Kette sehen:
links hast du deine Eingänge, die du vor die gewünschte Spur ziehst, dann kommt die Spur selbst, die sich per "aufklappen" recht einfach editieren läßt, und rechts hinter die Spur kannst du dann deine Effekt-Klötzchen aufreihen... nur den Ausagng mußt du im Menü wählen. Ansonsten absolut logisch und intuitiv. :)


Junge du bringst mich zum heulen. Genau das selbe hab ich damals auch gedacht :bigup:

Bis jetzt gefällt mir Tracktion also sehr gut, aber der hoher Preis schreckt mich ab.

Tja hmmm. Ich kann dir eigentlich nur 3 Tips geben: Gewöhn dich für den kostengünstigen Anfang eine Weile an Reaper, kauf dir ein günstiges gebrauchtes Tracktion (1.5 ist auch schon gut, hab ich) oder gurke einfach noch eine Weile mit der Demo rum.
Bei mir war's noch so, dass man auch ohne sie gekauft zu haben bereits den vollen Funktionsumfang nutzen konnte - nur leider keine Tracks exportieren. Aber das ist nicht so tragisch. Und (rechtlich aber in der Grauzone) zur Not kannst du ja einfach in Tracktion abspielen lassen und in Reaper den Audioausgang abzapfen ;) ;)
 
wieso erwähnt niemand energy xt?

ich war anfangs auch energyxt fan. aber einerseits hat mich da die community "vergrault", denen wars irgendwie nicht recht, dass ich bugs poste und wünsche nach bestimmten features äussere. bzw. wenn ich nen bug gepostet habe kam von den "aktiven aus der community" nur sowas wie "bug? bei mir funktioniert das ---> abgehakt".

und irgendwie schleppt sich die entwicklung nun doch ein wenig.....das mit dem XT2 is ja schon laaaange angekündigt.

und zudem finde ich im vergleich zu reaper ext irgendwie umständlicher.



zum thema "tracktion":

tracktion is toll und gut und schön. aber irgendwo auch ganz anders als reaper. wenn du in tracktion mal ein projekt mit 40,50 spuren hast, na dann ade schöner mixing spass. und wenn dann noch ein sampler mit 10 ausgängen dazu kommt, den du umständlicherweise über [g=211]rack[/g]-[g=43]filter[/g] auf spuren routest..dann wirds seeeehr unübersichtlich (leider!) - mir ist tracktion eigentlich sehr sympathisch. aber sobald du mal einige spuren zusammen hast, wirds echt schwierig ohne mixer.
da kommt dann z.b. der reaper ins spiel.

ich würde die tools einfach parallel nutzen.

preis/leistungs sieger bleibt für mich jedoch reaper. vor allem hat man bei keiner anderen software so sehr das gefühl, dass sich die programmierer wirklich noch "um ihre user kümmern" (ist ja nicht nur einer) - auch bei tracktion ist da schon deutlich mehr "distanz" da als bei version 1 noch.
 
wieso erwähnt niemand energy xt?

..und wieso nicht x und wieso nicht y....

...vielleicht weils keiner kennt... ? Waere zumindest ne Moeglichkeit einer Antwort...
 
..und wieso nicht x und wieso nicht y....

...vielleicht weils keiner kennt... ?

ich weiss sehr wohl dass es leute gibt (auch diskussionsteilnehmer) die eXT kennen. aber danke der enorm sinnlosen nachfrage. falls du es nicht kennst, ist dir da ziemlich was entgangen.

@ben: ja die xt-community ist mühsam. und die entwicklung schleppt sich, aber ich denke, die wartezeit wird sich lohnen (eXT2=steinbergkiller ;))

das nur nebenbei. denke der threadsteller ist zufrieden.

grüsse
edge
 
Ich hab mir mal gedacht, bevor das Zeug kommt, zeig ich euch mal was ich mit dem E-Piano bisher u.a. angestellt habe.

http://rapidshare.de/files/28692989/lied77.mp3.html

Wie schon erwähnt, sind die Möglichkeiten mit dem eingebauten Sequenzer ziemlich bescheiden. Wenn man gröbere Fehler drin hat, bleibt einem in der Regel nix als die Spur neu aufzunehmen. Darüberhinaus basieren alle E-Piano-Lieder auf 4 Akkorden, damit ich sozusagen sowas wie eine Melodie dazu entwickeln kann, ohne daß ich bei den Akkorden mit Überraschungen rechnen muß.
Es gibt ja kaum EDIT-Möglichkeiten, und was ich dann spontan einspiele, sollte sofort passen. Lediglich Lautstärke, Panpot, [g=52]Chorus[/g] lassen sich auch nachträglich für jede Spur einstellen.

Bei dem "Lied" hab ich z.B. damit angefangen, mir über die ganze Länge(!!) den [g=118]Bass[/g]-Synth vorzugeben.
Loopen klappt so gut wie nie.

Weiterhin weiß ich selbst, daß der Anfang irgendwie doof klingt und einem die Bläser mit der Zeit auf den Wecker gehen. :roll:

Für das "Lied" habe ich einen langen Abend gebraucht.

Vielleicht kann mir jetzt jemand besser sagen, welcher Sequenzer für diese Arbeitsweise geeignet ist... (oder ob ich die ganze Sache vielleicht doch noch abblasen sollte...)
 
He, cooler Stolper-[g=118]Bass[/g] :). Ich weiß ja nicht, ob evtl. ein [g=9]Tracker[/g] was für dich wäre. Da gibts Noise-[g=9]Tracker[/g], MAD-[g=9]Tracker[/g] etc, meist for free, 16 oder mehr Kanäle, [g=77]VST[/g]-tauglich usw. Da gibt man die Noten in "echten" Notenwerten á la "c-3" ein, erstellt mehrtaktige Patterns und damit wiederum Songs.
Trotzdem rate ich dir eher zu einer echten Software-Sequenzerlösung, da sie stabiler laufen und auch die Möglichkeiten größer sind. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit, die du einkalkulieren MUSST, lachst du nur noch über den Sequenzer des Roland. Was ist das eigentlich für ein Modell? Meine persönlichen Empfehlungen lauten:

Lowest budget: Cubasis [g=77]VST[/g] 5, Samplitude SE oder gleich eine Recordingkarte mit gebundeltem Cubase, Sonar usw.
An Free/Donationware "Natürliche Instrumente" taugen MrRay E-Piano, Sampletank 2 free, Plugsound free, hol dir noch das Instrument "sfz" das sogenannte Soundfonts abspielen kann. Soundfonts in den Kategorien Drums, Piano, Strings, Bläser usw. teilweise sehr hochwertige for free, die sicher nicht schlechter klingen als das Roland. An Effekten das Kjaherus-Bundle und was die HR.de - Suche hergibt. Ich denke, damit kann man arbeiten.
vg siggi
 
Ich weiß ja nicht, ob evtl. ein [g=9]Tracker[/g] was für dich wäre. Da gibts Noise-[g=9]Tracker[/g], MAD-[g=9]Tracker[/g] etc, meist for free, 16 oder mehr Kanäle, [g=77]VST[/g]-tauglich usw. Da gibt man die Noten in "echten" Notenwerten á la "c-3" ein, erstellt mehrtaktige Patterns und damit wiederum Songs.

Hm, glaub ich weniger... von Noten und der ganzen Musiktheorie hab ich zugegebenermaßen nur wenig Ahnung. Letztlich läuft alles immer auf Rumprobieren aus. :roll: Direkt Notenwerte einhacken ist wohl für mich bestimmt frustrierend.

Nee, ich denke ein Masterkeyboard, mit dem ich mir die Noten vom PC aufschreiben lasse und Verspieler in der Piano Roll-Ansicht nachkorrigieren kann, ist besser für mich. :)

Ich würde auch gern von dieser Beschränkung auf 4 Akkorde wegkommen. Schön wär da z.B. ein Sequenzer, der mich dabei unterstützt, indem ich mir z.B. nur für den Anfang 4 Akkorde vorgebe, und dann per Trial and Error spontan am Masterkeyboard versuche, je nach Laune [g=250]Akkord[/g]- oder Melodiespur weiterzuentwickeln, halt über diese 4 Akkorde hinaus....

Also: immer was "rangebaut", dann die letzen 15 Sekunden gehört, wie es mit dem vorigen zusammenpasst, was neues angebaut, etc.. - so ähnlich stell ich mir einen möglichen Ablauf vor. :)
Dazu müßte der Sequenzer am besten die bestehende Spur abspielen und nach deren Ende fließend auf Aufnahme umschalten können.

Ein anderer vorstellbarer Ablauf wäre, sich mehrere verschiedene Akkordfolgen, z.B. erst im [g=118]Bass[/g], vorzugeben, und die dann per Mausklick aneinanderzureihen, bis es gut klingt...

Wahrscheinlich geht beides mit jedem Sequenzer irgendwie??

Das Patternkonzept (von MOD-Files etc.) selbst finde ich für Pop-Produktionen gar nicht so verkehrt wegen dem Ohrwurm-Effekt. Man muß wahrscheinlich aber aufpassen daß es nicht zu langweilig wird. Taugt aber auch nicht für jedes Lied, deswegen will ich nicht unbedingt daran gebunden sein.
 
hallo wand!

eigentlich kann man mit den meisten internen hardware [g=70]sequencer[/g] doch ganz gut arbeiten. man braucht vielleicht nur was länger um durchzublicken.
dein lied ist zB total ausm [g=253]takt[/g] :D und verspieler sind auch drin.
warum sollte loopen nicht klappen? ich wette das klappt. und dann gibts auch noch quantisierungen, die vor allem für die drums recht interessant sein könnten.
hol dir die triton le, die hab ich auch. die kriegt man mittlerweile ja leider hinterhergescgmissen ( 600 euro...) und mit der kann man alles machen.
 
Das ganze Lied..."total ausm [g=253]takt[/g]"?!

Mußt du mir als Laie mal erklären wo... ich dachte bisher die Schlagzeugspur strukturiert das Ganze eigentlich relativ sauber? Gut der [g=118]Bass[/g]-Synth ist nicht immer astrein.. ;) Ich finde jedenfalls noch nen [g=253]Takt[/g]... ?? Was ich z.B. als "total ausm [g=253]Takt[/g]" bezeichnen würde wäre so bestimmtes Björk-Zeugs... :roll:

Bezüglich Verspielern und Loops mußt du dir vorstellen, daß das Teil keine grafische Oberfläche hat. Es ist schon schwierig, auf einzelne Takte zuzugreifen. Du mußt dir die Nummer merken und dann kannst du z.B. irgendwo auf "Löschen" klicken, und dann gibst du Taktnummer, Spur und Anzahl der Takte per Jog-Dial Rad ein...
Und dann hast du da erstmal ein Loch. Undo gibt es auch nicht.

Loopen kann das Teil zwar theoretisch schon, aber dummerweise erklärt er einen [g=253]Takt[/g] genau dann für beendet, wenn man alle Tasten losgelassen hat, und er richtet sich nicht nach dem [g=64]Metronom[/g]. Wenn man dann loopen will, wird der erste Ton halt genau dann gespielt, nachdem der letzte losgelassen wurde. Daurch bekommst du den Loop nie auf die richtige Länge.

Außerdem mag ich Loops nicht, gerade beim Schlagzeug besteht IMHO die Gefahr daß es leblos klingt. Ich würde da immer versuchen, eine minimale Varianz einzubauen. Auch wenn ich nen gescheiten Sequenzer hätte und die Drums sehr genau zeitlich platzieren könnte.

600 Euro für ne Triton LE find ich erstmal zu viel.
 
du kannst auch mehrere loops ananeinanderreien ;)
es geht nur darum die möglichkeit zu haben nen perfekten take einzuspielen.
das der seq keine grafische oberfläche hat ist klar, ist auch nicht weiter schlimm.
naja, wenn du computerbasiert arbeiten willst, wirste damit sowiso keine probleme haben. ausser dass du dicht nach den alten sounds zurücksehnst :D
 

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