Grooviger Techno Fettig und fertisch

[CharlyBeck]

aja.... schellchen (rides) sind auch drinne jetzt ^^

 

[Yacc]

deine laiche entdeckt? bist du etwa ein lachs? (sorry den konnte ich mir nicht verkneifen )

ja jetzt denke ich passts

hab nochnie von frequenz shifting gehört, müsste ich mal ausprobieren.

 

[CharlyBeck]

lol. ich hab noch überlegt ob mans mit ai oder ei schreibt. ne riesensauerei sone laiche im keller...

 

[Daixis]

Würde das jetzt einen Unterschied machen, wenn das D/W-Verhältnis bei 54.5%, der/das Shift bei 46.3 und Hz und das Feedback bei 3,6 wäre anstatt der gewählten Werte? Ich meine, wo sind die feinen Unterschiede bzw. was machen diese aus?

 

[CharlyBeck]

Würde das jetzt einen Unterschied machen, wenn das D/W-Verhältnis bei 54.5%, der/das Shift bei 46.3 und Hz und das Feedback bei 3,6 wäre anstatt der gewählten Werte? Ich meine, wo sind die feinen Unterschiede bzw. was machen diese aus?

Ja ich vermute mal ich weiss was du meinst.

ABER: Ich denke auch, dass man diese 1-2 % feintuning bei denen ein sound greift (manchmal) nicht bekommt, indem man ewig dran rumdoktort. Es ist mehr sone intuitionssache, dass man eine geile Idee hat und weiss, wie man sie umsetzt. In dem Flow dann eben die Parameter setzen klappt (aus mysteriösen Gründen) dann meist gut und will man sie nachher feintunen stellt man oft fest, dass man mehr kaputt macht damit. Daraus entstehen dann meist die markanten Sounds und Effekte, die "etwas haben" und einen Track individuell machen... Das sind aber mehr die Rubine in der ganzen Sache denke ich.

Ein Track besteht aber nicht nur aus solchen Sounds. Viele andere Elemente (bei mir jetzt) sind doch schon auch gefeintuned wie z.b. der EQ auf dem bass, den ich ja gepostet habe oder auch der 808-Tiefbass hat sehr viel gefrickel gekostet, bis er gut im mix saß.

Zugegeben aber.... nicht einen Bruchteil von dem Geschraube, das man investiert wenn man ohne idee bock hat musik zu machen. Das ist vermutlich das Parametergefrickel das Daixis meinte...

 

[Daixis]

Zugegeben aber.... nicht einen Bruchteil von dem Geschraube, das man investiert wenn man ohne idee bock hat musik zu machen. Das ist vermutlich das Parametergefrickel das Daixis meinte...

Ja genau. Thx

 

[CharlyBeck]

Unter dem Link im ersten Post liegt jetzt der fertige Master

Vielen Dank nochmal für die hilfreichen Tipps!

 

[ComebackKidt]

insgesamt, solide, für mich fehlt jedoch das gewisse Etwas. Auf die Zeit passiert mir dann auch noch zu wenig - geraffter könnte ich es mir besser vorstellen.
Klanglich hat es Substanz. Mir gefällt es auch, dass es nicht in eine Presswurst verformt wurde. Dennoch einige Empfehlungen meinerseits:
Wie schon erwähnt wurde, ist ein ziemliches Loch um die 2kHz. Insgesamt könnte der Track oben herum mehr Brillanz vertragen. Vielleicht der Clap und den Shakern etwas mehr Höhenanteile lassen, ansonsten, hatte ich zum Hören jetzt den EQ bei 2kHz angehoben und um die 4kHz diese Anhebung wieder abfallen lassen. Das brachte für mich schon sehr viel mehr Hörgenuss

Zudem würde ich das LCF nicht um die 50/60 Hz ansetzen. Warum beschneidest Du dem Lied den Bass? Der einzige Bass, ist der grummelige, der sich jedoch eher im mittleren Freqspektrum abspielt. Die Kick erscheint aufgrund des beschnittenen Basses dahingehend für mich sehr klackerig (sie stampft zwar schon ordentlich, ist aber kastriert) und erweckt für mich die Erwartung, wann denn nun der Subbass, entweder in Form der verstärkten Bassline oder diverser Akzente kommt, die den Track dann noch eine Spur in der Abwechslung/Spannung nach vorne tragen würden. Selbst, wenn es eine 808BD wäre, die den stoischen Rhytmus alle paar Tackte etwas lockern würde. Denn die BD stampft absolut festgenagelt auf jeden Schlag, ohne auch einmal davon abzuweichen - sei es mit gelegentlicher Doublebass oder so.
Insgesamt, fehlen für die Länge einfach wenigstens Akzente, kleine Strähnchen in den Haaren.
Um 5:30 kommt so ein Stutter-FX.... finde ich irgendwie deplatziert und fügt sich nicht so wirklich gut ein. Klingt für mich sehr "eingefügt".
Wenn so etwas in dem Track seinen Platz finden will, würde ich es früher schon andeuten und diesem ggf. seinen Raum für die Einleitung geben. Der Break böte sich dafür an. Anschließend würde ich mit diesem mehr spielen und es nicht nur auf diese ganz kurze Passage beschränken. Klingt für mich so, als hätte der DJ den Fader nicht ganz rüber gezogen und es nach kurzer Zeit erst gemerkt

Was nen würdiges Feedback !!!